Das Ermittlungsverfahren beruhe auf einer Strafanzeige des Landesumweltamtes gegen das Unternehmen und stehe im Zusammenhang mit dem Betrieb eines temporären Gefahrstofflagers auf dem Gelände der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin, teilte die Staatsanwaltschaft Potsdam am Montag auf Anfrage mit. Zuerst berichtete die RBB.

Geprüft werde, ob und gegebenenfalls wem im Hinblick auf notwendige Genehmigungen ein strafrechtlicher Vorwurf gemacht werden könne, erklärte die Staatsanwaltschaft. Wegen des laufenden Verfahrens könnten keine weiteren Angaben gemacht werden. Tesla äusserte sich auf Anfrage zunächst nicht. Das Unternehmen hatte die Produktion in Grünheide im März begonnen.

(AWP)