News-Corp-Geschäftsführer Robert Thomson machte einer Mitteilung zufolge die akute Inflation und den Anstieg der Zinsen dafür verantwortlich, dass die Umsätze des Medienkonzerns im vergangenen Quartal um sieben Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken sind. Thomson sagte jedoch, die Stellenkürzungen und andere Initiativen sollten das Unternehmen wieder "auf ein robustes Fundament für künftiges Wachstum" stellen.
Kürzlich hatte auch der britische Rivale Reach - zu dem die Titel "Mirror" und "Express" gehören - angekündigt, 200 Stellen zu streichen./swe/DP/men
(AWP)