Zudem machten sich die Lieferkettenprobleme wieder stärker bemerkbar, unter anderem in Folge des Corona-Lockdowns in Shanghai. Die Inlandsorders verringerten sich um 3 Prozent, die Bestellungen aus dem Ausland um 5 Prozent.
Trotz des Rückgangs im März verbuchten die Unternehmen der exportorientierten Branche im ersten Quartal insgesamt noch ein Auftragsplus von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der VDMA hatte angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine seine Prognose für dieses Jahr zuletzt deutlich gesenkt. Statt eines ursprünglich erwarteten Produktionszuwachses von real 7 Prozent wird nun mit einem Plus von 4 Prozent gerechnet./mar/DP/zb
(AWP)