Hoffe auch ( wie viele andere Anleger weltweit ... ) dass die Zahlen auserordentlich gut sind. Aber die Erwartungshaltung ist doch recht hoch. Umso höher ist das Rückschlagpotenzial, sollte das Ergebnis und der Ausblick die Markterwartungen nicht übertreffen, oder gar nur erreichen.
Der CEO hat ja durchblicken lassen, dass für einen immer höheren Gewinn die Luft von Quartal zu Quartal dünner wird. Aber lassen wir uns überraschen. Vorerst sind ja keine teuren Übernahmen angekündigt, sondern nur in Aussicht gestellt worden, und demnach die Kriegskasse prall gefüllt. Diese könnte - gemäss CEO - auch dazu genutzt werden ein Aktienrückkaufprogramm einzuleiten.
Gruss und let's hope !
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
Ich hatte die Kursstellung bis 17.15 Uhr über Swissquote immer wieder aktualisiert. Bei der Stellung Geld/Brief 0.08/0.09 bei 250´000 Stk., ist also ein Käufer für 0.08 mit 250´000 Stk. vorhanden.
Ich wollte zu 0.08 verkaufen, also müsste der Deal über die Bühne gehen.
Ich habe es schon oft erlebt, sobald man einen Auftrag reinstellt, wurde subito an der Kursstellung zu meinen Ungunsten rumgeschraubt.
Wenn der gestellte Kurs falsch ist, ist die Option zu billig oder zu teuer.
Grundsätzlich gilt:
Je breiter ein Markt und je höher damit die Umsätze, und je geringer die Volatilität in diesem Markt, desto enger wird die Geld-/Brief-Spanne ausfallen. Enge Geld-/Brief-Spannen ("market spreads") sind Folge eines gut funktionierenden, liquiden Marktes; denn nur in einem liquiden Markt mit engen Geld-/Brief-Spannen lassen sich Anpassungsentscheidungen an neu eintreffende Informationen über entsprechende Transaktionen, d.h. den Aufbau, das Drehen oder Schließen von Positionen, sofort und ohne Reibungsverluste umsetzen. Liquide Märkte tragen insofern zu einer Vervollkommnung der Märkte bei.
Es ist ja nicht zwangsläufig der Emittent, der die Optionsscheine kauft oder verkauft. Das kann irgend ein Marktteilnehmer sein. Wenn der Warrant nun wenig gehandelt wird, dann kommen schlechte Kurse zustande. Das ist aber auch bei Aktien der Fall (z.B. Pragmatica ist so eine "rege" gehandelte Aktie).
Was haltet ihr von ABBKL? Laufzeit bis 17.12.10 , Strike bei 12Chf.
Oder gäbe es einen anderen den ihr bevorzugen würdet?
Verfallsdatum ist ja einfach das Ende des Calls verkaufen kann ich ihn auch früher? Auf was muss ich achten? Verfallen würde der Call beim ereichen der ABBN von 12Chf?
Weis nicht ob ich mit meiner Frage am richtigen Ort bin, bin noch Anfänger auf dem Gebiet Warrants. Sonst kann man die Frage ja verschieben will nicht die Profis stören:-)
@ Daniel_Gygax, wenn du noch nicht so erfahren damit bist, dann informier dich zuerst gut und probier es vielleicht in einem virtuellen Portfolio zuerst aus, wie das funktioniert!
1) das würde für mich bedeuten bei ABBOM wenn am 18.12.09 ABBN auf 36 Chf steht habe ich das recht ABBN für 30 Chf zukaufen?
2) So viele Stück wie ich Calls gekauft habe?
3) Wie ermittelt sich der Preis des Calls?
4) Call steigt oder sinkt gleiche Prozentzahl wie die Stammaktie?
1)
der 18.12.2009 ist der letzte Termin. Wenn man nichts unternimmt, erhält man den Gewinn, andernfalls kann man den vorher zugesandten Beleg ausfüllen un der Bank Bescheid geben, was man tun will.
1a)
dieser Warrant (ABBOM) ist wie die meisten vom Typ american style und könnte vor Verfall ausgeübt werden. Lohnt sich aber in aller Regel nicht. Warrants vom Typ euopean style können nur am Verfallstag ausgeübt werden und auch nur dann, wenn es ein Warrant auf einen Basistitel (z.B. eine Aktie) ist.
2)
Das Bezugsverhältnis ist 20. Für 20 Warrants bekommt man 1 Aktie.
3)
Ist ein Kapitel für sich
In der Optionspreistheorie gibt es prinzipiell zwei Herangehensweisen zur Bestimmung des fairen Optionspreises:
* Mit Hilfe von Abschätzungen ohne Annahmen über mögliche zukünftige Aktienkurse und deren Wahrscheinlichkeiten (Verteilungsfreie No-Arbitrage-Beziehungen, Siehe: Optionspreistheorie)
* Durch mögliche Aktienkurse und risikoneutrale Wahrscheinlichkeiten. Hierzu zählen das Binomialmodell sowie das Black-Scholes-Modell
Elias muss ich für seine Geduld bewundern, wie er immer wieder auch Börsen-Anfängern das Einmaleins der Optionsscheine und andere derivate Produkte erklären kann und dann auch gleich die richtigen Links zum Thema angeben kann.
Und alles ohne überheblich zu sein. Verdient, wie ich meine, ein grosses Bravo.
1. Kündigung ist korrekt - ich begebe mich am 1. März in die Fänge einer weiteren Haltefrist ... ändert also nichts daran.
2. Nein, man darf in seiner Freizeit mit seinem Geld nicht machen was man will. Die Haltefrist gilt, Punkt a, Punkt b darf man keine Umgehungsgeschäfte tätigen, Punkt c, darf man einer Drittperson zwar sein Geld zur Anlage geben aber nicht instruieren (wobei dies wohl schlecht nachweisbar ist).
3. ABBHH habe ich mit EP 0.114, das heisst ABB müsste mindestens auf (verdammt, der Warrant Simulator auf www.warrants.ch geht nicht) irgendwo 31.- kommen damit ich mit einem blauen Auge davon komme - das sind immerhin +15% oder so :roll:
@Dottore Zock:
1. Abzocken geht schlecht in der Informatik im Non-Core-Business Bereich (hinzu kommt dass ich dann wohl bei diesem Stress einem Herzinfarkt erliegen würde ... :?)
2. Quote:
Bei den "Kleinen" wird mit der grossen Verfahrenskeule angerührt wenn diese nicht die Haltefristen einhalten, und bei den "Grossen" werden
Jaja, ich durfte schon Mal meinen Holcim Gewinn für einen guten Zweck abgeben als ich einen Tag zu früh realisiert haben ...
Ich werde wohl mal den 14. Februar abwarten - vielleicht lässt sich der Buchverlust etwas reduzieren und noch einen besseren Zeitpunkt erwischen. Nichts desto trotz verstehe ich die Bewegungen an der Börse für diesen Titel nicht - die Relation zwischen Emotion und Tatsachen ist für mich völlig verlorengegangen.
Manchmal gehts sehr gut - meistens jedoch in die Hose ...
Und zur Auflockerung schau ich mir jetzt eines von sArge's videos auf sArge.ch an!
1. Kündigung ist korrekt - ich begebe mich am 1. März in die Fänge einer weiteren Haltefrist ... ändert also nichts daran.
2. Nein, man darf in seiner Freizeit mit seinem Geld nicht machen was man will. Die Haltefrist gilt, Punkt a, Punkt b darf man keine Umgehungsgeschäfte tätigen, Punkt c, darf man einer Drittperson zwar sein Geld zur Anlage geben aber nicht instruieren (wobei dies wohl schlecht nachweisbar ist).
.
Trade doch einfach über ein Konto einer anderen Bank...schon vergessen Bankgeheimnis...wenn Du die Geschäfte nicht gleich vor dem Chef machst sollte das doch kein Problem sein?
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Ja gestern :o
Denke ABB wird im Hinblick auf die kommenden Jahreszahlen in 3 Wochen kontinuerlich zulegen.
@ Kieni
Hoffe auch ( wie viele andere Anleger weltweit ... ) dass die Zahlen auserordentlich gut sind. Aber die Erwartungshaltung ist doch recht hoch. Umso höher ist das Rückschlagpotenzial, sollte das Ergebnis und der Ausblick die Markterwartungen nicht übertreffen, oder gar nur erreichen.
Der CEO hat ja durchblicken lassen, dass für einen immer höheren Gewinn die Luft von Quartal zu Quartal dünner wird. Aber lassen wir uns überraschen. Vorerst sind ja keine teuren Übernahmen angekündigt, sondern nur in Aussicht gestellt worden, und demnach die Kriegskasse prall gefüllt. Diese könnte - gemäss CEO - auch dazu genutzt werden ein Aktienrückkaufprogramm einzuleiten.
Gruss und let's hope !
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
Wollte am Freitag um 17.12 ABBTE zu 0.08 verkaufen. Der Kurs war Geld 0.08/ Brief 0.09 gestellt.
Obwohl diese Stellung bis 17.14 Uhr so blieb, ging der Auftrag nicht und wurde um 17.15 auf 0.07 zu 0.08 gestellt und der Auftrag blieb stehen.
Eine absolute Sauerei!
Wie seht ihr dies, kann man da intervenieren?
Gibt es ein Protokoll, wo die Kursstellungen zeitlich festgehalten sind.
Danke.
Wollte am Freitag um 17.12 ABBTE zu 0.08 verkaufen. Der Kurs war Geld 0.08/ Brief 0.09 gestellt.
Obwohl diese Stellung bis 17.14 Uhr so blieb, ging der Auftrag nicht und wurde um 17.15 auf 0.07 zu 0.08 gestellt und der Auftrag blieb stehen.
Eine absolute Sauerei!
Wie seht ihr dies, kann man da intervenieren?
Gibt es ein Protokoll, wo die Kursstellungen zeitlich festgehalten sind.
Danke.
Speedy3 wrote:
Die naheliegendsten Lösungen sind wohl, dass es erstens keinen Verkäufer gab oder du falsche Kurse auf deinem Bildschirm hattest....
Ich hatte die Kursstellung bis 17.15 Uhr über Swissquote immer wieder aktualisiert. Bei der Stellung Geld/Brief 0.08/0.09 bei 250´000 Stk., ist also ein Käufer für 0.08 mit 250´000 Stk. vorhanden.
Ich wollte zu 0.08 verkaufen, also müsste der Deal über die Bühne gehen.
Ich habe es schon oft erlebt, sobald man einen Auftrag reinstellt, wurde subito an der Kursstellung zu meinen Ungunsten rumgeschraubt.
das machen die scheissbanken immer wieder den kurs zu ihren gunsten stellen,
nachdem der auftrag gegeben ist noch und noch
das nennt man eben scheisse der banken
hab das gerad am freitag wieder erlebt,
und bei sinkenden kursen die optionspreise
nicht tiefer stellen
richtige GAUNER
schnyg
schnyg wrote:
Was bringt denn das den Banken deiner Meinung nach? Der Auftrag wird nicht ausgeführt, dann kommts ja nicht draufan....
Irgendwo müssen ja die Verluste wieder wett gemacht werden...

Gruss duke
duke wrote:
Wo macht denn die Bank einen Gewinn wenn gar kein Auftrag ausgeführt wird?! :?
tschonas wrote:
Wenn der Auftrag mit Verlust ausgeführt wird oder wertlos verfallen z.B....
Gruss duke
Nochmals.....gibt es eine Liste, wann bei Warrants welche
Kursstellungen waren?
Speedy3 wrote:
Bei deiner Bank sicher...Ruf doch mal den Costumer Care an...
Gruss duke
Kurs stellen ist mal das eine, kaufen & verkaufen das andere.
Stichwort Market maker
http://de.wikipedia.org/wiki/Market-Maker
Wenn der gestellte Kurs falsch ist, ist die Option zu billig oder zu teuer.
Grundsätzlich gilt:
Je breiter ein Markt und je höher damit die Umsätze, und je geringer die Volatilität in diesem Markt, desto enger wird die Geld-/Brief-Spanne ausfallen. Enge Geld-/Brief-Spannen ("market spreads") sind Folge eines gut funktionierenden, liquiden Marktes; denn nur in einem liquiden Markt mit engen Geld-/Brief-Spannen lassen sich Anpassungsentscheidungen an neu eintreffende Informationen über entsprechende Transaktionen, d.h. den Aufbau, das Drehen oder Schließen von Positionen, sofort und ohne Reibungsverluste umsetzen. Liquide Märkte tragen insofern zu einer Vervollkommnung der Märkte bei.
http://www.godmode-trader.de/knowhow/futures/index.php?ida=419348
Kaufen & Verkaufen
Es ist ja nicht zwangsläufig der Emittent, der die Optionsscheine kauft oder verkauft. Das kann irgend ein Marktteilnehmer sein. Wenn der Warrant nun wenig gehandelt wird, dann kommen schlechte Kurse zustande. Das ist aber auch bei Aktien der Fall (z.B. Pragmatica ist so eine "rege" gehandelte Aktie).
----
Fiat pecunia, et pereat mundus!
Was haltet ihr von ABBKL? Laufzeit bis 17.12.10 , Strike bei 12Chf.
Oder gäbe es einen anderen den ihr bevorzugen würdet?
Verfallsdatum ist ja einfach das Ende des Calls verkaufen kann ich ihn auch früher? Auf was muss ich achten? Verfallen würde der Call beim ereichen der ABBN von 12Chf?
Weis nicht ob ich mit meiner Frage am richtigen Ort bin, bin noch Anfänger auf dem Gebiet Warrants. Sonst kann man die Frage ja verschieben will nicht die Profis stören:-)
Gruss
Der ABBKL-Warrant ist zu sehr im Geld (weil der Kurs des Basistitels wesentlich höher als der Strike ist) und dadurch teuer.
Der Leverage ist mit 1.55 tief
Leverage: http://www.warrants.ch/home/glossar_suche.asp?glossar_id=126&sprache=de
Besser ist ein ABBOM mit 3.2.
http://www.cash.ch/derivate/kursinfo-ABBOM
Egal ob Option oder Aktie: man kann sie jederzeit verkaufen, solange der Titel noch einen Wert hat und man einen Käufer findet.
Der Strike ist der Wert zu dem man die Aktie kaufen kann (Call) oder verkaufen kann (Put).
Nur Sprinter-Warrants bzw. K.O.Warrants können vor Verfall wertlos werden, dann wenn der K.O-Level erreicht wird.
Beispiel http://www.cash.ch/derivate/kursinfo-SABBB hat einen K.O. bei 18. Sinkt der Kurs unter 18, ist der Warrant wertlos.
----
Fiat pecunia, et pereat mundus!
Okay ABB ist ja momentan auf 27.08 Chf der Strike ist bei 30 Chf was heist das jetzt genau?
Ist ja ein Call ich tendiere also auf steigende Kurse.
Diesen Satz von dir Elias vertsehe ich nicht, danke für deine Hilfe.
Und wen ich die Aktie nicht kaufen will?
Der Strike ist der Wert zu dem man die Aktie kaufen kann (Call) oder verkaufen kann (Put).
Daniel_Gygax wrote:
http://board.cash.ch/bb/viewtopic.php?p=61205#61205
Gruss duke
Danke soweit so gut, das würde für mich bedeuten bei ABBOM
wenn am 18.12.09 ABBN auf 36 Chf steht habe ich das recht ABBN für 30 Chf zukaufen? So viele Stück wie ich Calls gekauft habe?
Wie ermittelt sich der Preis des Calls? Call steigt oder sinkt gleiche Prozentzahl wie die Stammaktie?
@ Daniel_Gygax, wenn du noch nicht so erfahren damit bist, dann informier dich zuerst gut und probier es vielleicht in einem virtuellen Portfolio zuerst aus, wie das funktioniert!
Ich würde dir ABBIK empfehlen
Strike: CHF 32.00.-
Ratio: 7:1
Leverage, Delta und Vola gefällt mir gut!
Laufzeit bis September 08!
Daniel_Gygax wrote:
1)
der 18.12.2009 ist der letzte Termin. Wenn man nichts unternimmt, erhält man den Gewinn, andernfalls kann man den vorher zugesandten Beleg ausfüllen un der Bank Bescheid geben, was man tun will.
1a)
dieser Warrant (ABBOM) ist wie die meisten vom Typ american style und könnte vor Verfall ausgeübt werden. Lohnt sich aber in aller Regel nicht. Warrants vom Typ euopean style können nur am Verfallstag ausgeübt werden und auch nur dann, wenn es ein Warrant auf einen Basistitel (z.B. eine Aktie) ist.
2)
Das Bezugsverhältnis ist 20. Für 20 Warrants bekommt man 1 Aktie.
3)
Ist ein Kapitel für sich
In der Optionspreistheorie gibt es prinzipiell zwei Herangehensweisen zur Bestimmung des fairen Optionspreises:
* Mit Hilfe von Abschätzungen ohne Annahmen über mögliche zukünftige Aktienkurse und deren Wahrscheinlichkeiten (Verteilungsfreie No-Arbitrage-Beziehungen, Siehe: Optionspreistheorie)
* Durch mögliche Aktienkurse und risikoneutrale Wahrscheinlichkeiten. Hierzu zählen das Binomialmodell sowie das Black-Scholes-Modell
http://de.wikipedia.org/wiki/Option_(Wirtschaft)
3a)
Ein Warants-Simulator gibt es unter
http://www.warrants.ch/
--> tools -->simulator
4)
das hängt vom Leverage ab.
Ein Leverage von 3.58 bedeutet: Verändert sich die Aktie um 1% wird die Option sich 3.58 mal bewegen, also 3.58%.
ABBOM hat ein Leverage von 3.2
Der von tschonas erwähnte ABBIK einen Leverage von 5.74
Grund dafür: der höhere Strike von 32 und die kürzere Laufzeit.
----
Fiat pecunia, et pereat mundus!
Elias muss ich für seine Geduld bewundern, wie er immer wieder auch Börsen-Anfängern das Einmaleins der Optionsscheine und andere derivate Produkte erklären kann und dann auch gleich die richtigen Links zum Thema angeben kann.
Und alles ohne überheblich zu sein. Verdient, wie ich meine, ein grosses Bravo.
Kann mich Endspurt nur anschliessen, ist ja nicht selbstverständlich. Danke
Greez Roger
Richtig, danke auch von mir als Newbie der schon mehrmals von Elias auf die Sprünge "geholfen" wurde.
Manchmal gehts sehr gut - meistens jedoch in die Hose ...
Und zur Auflockerung schau ich mir jetzt eines von sArge's videos auf sArge.ch an!
Dann gehts nun hier weiter:
@duke:
1. Kündigung ist korrekt - ich begebe mich am 1. März in die Fänge einer weiteren Haltefrist ... ändert also nichts daran.
2. Nein, man darf in seiner Freizeit mit seinem Geld nicht machen was man will. Die Haltefrist gilt, Punkt a, Punkt b darf man keine Umgehungsgeschäfte tätigen, Punkt c, darf man einer Drittperson zwar sein Geld zur Anlage geben aber nicht instruieren (wobei dies wohl schlecht nachweisbar ist).
3. ABBHH habe ich mit EP 0.114, das heisst ABB müsste mindestens auf (verdammt, der Warrant Simulator auf www.warrants.ch geht nicht) irgendwo 31.- kommen damit ich mit einem blauen Auge davon komme - das sind immerhin +15% oder so :roll:
@Dottore Zock:
1. Abzocken geht schlecht in der Informatik im Non-Core-Business Bereich (hinzu kommt dass ich dann wohl bei diesem Stress einem Herzinfarkt erliegen würde ... :?)
2. Quote:
Jaja, ich durfte schon Mal meinen Holcim Gewinn für einen guten Zweck abgeben als ich einen Tag zu früh realisiert haben ...
Ich werde wohl mal den 14. Februar abwarten - vielleicht lässt sich der Buchverlust etwas reduzieren und noch einen besseren Zeitpunkt erwischen. Nichts desto trotz verstehe ich die Bewegungen an der Börse für diesen Titel nicht - die Relation zwischen Emotion und Tatsachen ist für mich völlig verlorengegangen.
Manchmal gehts sehr gut - meistens jedoch in die Hose ...
Und zur Auflockerung schau ich mir jetzt eines von sArge's videos auf sArge.ch an!
sArge wrote:
Trade doch einfach über ein Konto einer anderen Bank...schon vergessen Bankgeheimnis...wenn Du die Geschäfte nicht gleich vor dem Chef machst sollte das doch kein Problem sein?
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Korrekt, man könnte. Man könnte das Geld auch der Freundin geben und sie das machen lassen
Manchmal gehts sehr gut - meistens jedoch in die Hose ...
Und zur Auflockerung schau ich mir jetzt eines von sArge's videos auf sArge.ch an!
kauft ihr atm calls or puts auf abb?
An der Börse kauft man eine Vision, verkauft man jedoch ist es bloss die Realität
greetz wookiee
sArge wrote:
Ist ebenfalls ein Insidergeschäft! Auch wenn's schwierig rauszufinden ist!
tschonas wrote:
Aber zumindest, soweit auf dem Papier nachvollziehbar, legal.
Nun, anyway, so wie ich mich kenn bin ich sowieso zuwenig dreist sowas zu tun ...
Manchmal gehts sehr gut - meistens jedoch in die Hose ...
Und zur Auflockerung schau ich mir jetzt eines von sArge's videos auf sArge.ch an!
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