hm also wenn ich mir so die beiträge durchlese, dann lese ich oft "Ich glaube daran" ich denke mal glauben ist doch falsch am platz wenn man mit atkien ernsthafte gewinne erzielen will. ausserdem wird für jeden abrutscher eine beruhigende begründung gesucht um seine eigene psyche zu beruhigen, für die leute die schon drin sind oder immernoch drin sind. mag sein wer langfristig investieren will der kann reingehen, aber ich denke man muss immer bedenken dass es heute viel viel schneller zur sache gehen kann als noch vor 10 jahren, die welt ändert sich viel schneller als früher
Willkommen im Forum!
Sehr guter Beitrag! Die wichtigste Stelle habe ich Fett angestrichen.
Das ist leider einer der grössten Anlegerfehler! (Einer von vielen :evil: )
Die meisten wollen die Verantwortung für Ihr handeln nicht übernehmen und schieben die Fehler auf äussere Umstände ab. Das ist der beste Weg langfristig erfolglos zu börselen...weil man nichts aus eigenen Fehlern lernen kann, solange man sich deren nicht bewusst ist!
Dem letzten Teil der Aussage würde ich allerdings nicht zu stimmen, es gab schon immer volatile Zeiten! Denk nur an die New Economy ist auch schon fast 10 Jahre her!
Gruess
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Also ich war so naiv und hab noch meine Aktien mit Mittelkurs 60....
In 2-3 Jahren sollte die doch wieder so hoch sein? Oder könnte es noch länger dauern ?
Kenn mich leider nicht so aus... war halt eine langfristige Anlage!
Würdet ihr jetzt UBS Aktien nachkaufen um den Mittelkurs zu senken?
Danke für eure Tipps.
Ich musste viel Geld an der Börse verlieren, um Regel #1 zu lernen: Niemals nachkaufen!
Man darf schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen. Hat bei mir noch nie funktioniert.
Betrachte es so: Eine Aktie die 50% ihres Wertes verliert, muss danach wieder um 100% steigen, um den alten Wert wieder zu erreichen... Persönlich denke ich dass es mehr als 2-3 Jahre dauern wird.
Wegen Nachkaufen: Es heisst doch so schön: 'Fasse nie in eine fallendes Messer'... Und schon gar nicht in einem Bärenmarkt...
Also ich war so naiv und hab noch meine Aktien mit Mittelkurs 60....
In 2-3 Jahren sollte die doch wieder so hoch sein? Oder könnte es noch länger dauern ?
Kenn mich leider nicht so aus... war halt eine langfristige Anlage!
Würdet ihr jetzt UBS Aktien nachkaufen um den Mittelkurs zu senken?
Danke für eure Tipps.
Ich musste viel Geld an der Börse verlieren, um Regel #1 zu lernen: Niemals nachkaufen!
Man darf schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen. Hat bei mir noch nie funktioniert.
Betrachte es so: Eine Aktie die 50% ihres Wertes verliert, muss danach wieder um 100% steigen, um den alten Wert wieder zu erreichen... Persönlich denke ich dass es mehr als 2-3 Jahre dauern wird.
Wegen Nachkaufen: Es heisst doch so schön: 'Fasse nie in eine fallendes Messer'... Und schon gar nicht in einem Bärenmarkt...
Genau! ich habe damals 2001 ebenfalls wie ein Blödmann Cisco (30% vom Höchswert) nachgekauft, mit der Idee, "die müssen wieder steigen" - will gar nicht mehr daran denken!
Es wird ja in den Medien spekuliert wegen Übernahmen der UBS von anderen Finanzistituten. Leider habe ich aber nie gelesen ob es bereits irgendwelche Interessenten gibt (öffentliche Meinung) und ob es Banken aus dem In- oder Ausland sind...
Zürich (AWP) - JP Morgan veranschlagt den zusätzlichen Abschreibungsbedarf der UBS im laufenden Jahr auf 17,7 Mrd CHF nach Steuern. Für die CS sieht die US-Bank weitere Abschreibungen von 7,3 Mrd CHF. Dies geht aus einem neuen Research-Bericht hervor, in welchem JP Morgan den Abschreibungsbedarf auf strukturierten Krediten für europäische Banken berechnet.
Insgesamt schätzt JP Morgan die mark-to-market Verluste der europäischen Retail- und Investmentbanken auf gegenwärtig 27,1 Mrd EUR nach 25,0 Mrd EUR zum Jahresende.
Unter Berücksichtigung der erneuten Abschreibungen würde sich das Tier I Kapital der UBS noch auf 11,0%, dasjenige der CS noch auf 10,0% belaufen, schreibt JP Morgan weiter.
Bei der Deutschen Bank sehen die Analysten Abschreibungsbedarf in Höhe von 2,9 Mrd EUR, bei Société Générale auf 1,5 Mrd EUR.
Der Markt befinde sich gegenwärtig in einem nie gesehenen Credit-Crunch, mit Banken in "Panic-Modus". Aus Sicht von JP Morgan reichen die vom Fed angekündigten Massnahmen nicht aus, um das Marktumfeld zu verändern. Dazu müsste entweder das Fed direkt strukturierte Kredite kaufen oder aber die Banken den Panic-Modus stoppen.
Es wird ja in den Medien spekuliert wegen Übernahmen der UBS von anderen Finanzistituten. Leider habe ich aber nie gelesen ob es bereits irgendwelche Interessenten gibt (öffentliche Meinung) und ob es Banken aus dem In- oder Ausland sind...
Herr Dr. Ospel erhält offensichtlich 90% weniger Lohn.... :oops: ( wurde hier bereits schon gepostet...)
Wenn nun Herr Ospel die UBS deshalb verlassen sollte, dann dürfte sein Statement: " Ich bin ein Teil zur Lösung des Problems", kaum mehr glaubhaft sein.
Wie seht Ihr das ?
Gruss
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
Herr Dr. Ospel erhält offensichtlich 90% weniger Lohn.... :oops: ( wurde hier bereits schon gepostet...)
Wenn nun Herr Ospel die UBS deshalb verlassen sollte, dann dürfte sein Statement: " Ich bin ein Teil zur Lösung des Problems", kaum mehr glaubhaft sein.
Wie seht Ihr das ?
Gruss
Dr.Zock
denke vom können her, wäre mäce sicher austauschbar, ich denke es geht mehr um das vertrauen intern der bank. käme jetzt da ein neuer, hätten es manche manager einfacher ihre positionen zu sichern und zu verfälschen. zudem hätte ein neuer mind. 1 jahr um sich einzuarbeiten. ich hätte mäce einen unternehmer zur seite gestellt ( Hayek, Kindle eben einem wirtschaftskäpten), wäre die ups sicher in bessern gewässern!
hat mich überigens gestern gefreut als ich um etwa 22:30 eco sah, was der herr da sagte, postete ich bereits mehrmals unteranderem gesternnachmittag. es wäre besser die nationalbanken würden die risikopapiere den betroffenen banken abkaufen, uns somit später die verluste in rechnung zu stellen. für das reicht mein iq eben gerade noch :idea:
Würdet ihr jetzt UBS Aktien nachkaufen um den Mittelkurs zu senken?
Ich musste viel Geld an der Börse verlieren, um Regel #1 zu lernen: Niemals nachkaufen!
Man darf schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen. Hat bei mir noch nie funktioniert.
Wegen Nachkaufen: Es heisst doch so schön: 'Fasse nie in eine fallendes Messer'... Und schon gar nicht in einem Bärenmarkt...
Nachkaufen, nur um den Durchschnittspreis zu senken, ist sicher falsch. Da kannst du auf jeder Stufe nach unten dazukaufen, bis du gar nichts mehr hast.
Wenn es aber nach einer Bodenbildung aussieht und die Indikatoren nach Norden zeigen, dann kannst du natürlich dazukaufen und somit deinen Durchschnittspreis senken. Aber mache dir schon beim Kauf Gedanken, was du machen wirst, wenn deine Rechnung falsch war und es weiter nach unten geht, setze dir eine Limite, wo du im Negativfall verkaufen wirst und diese Limite darfst du nachher auch schrittweise nach oben mitziehen, aber auf keinen Fall nach unten.
Wenigstens hast du etwas gelernt, moi, das ist verdammt viel wert, denn du wirst den gleichen Fehler nicht mehr machen.
Herr Dr. Ospel erhält offensichtlich 90% weniger Lohn.... :oops: ( wurde hier bereits schon gepostet...)
Wenn nun Herr Ospel die UBS deshalb verlassen sollte, dann dürfte sein Statement: " Ich bin ein Teil zur Lösung des Problems", kaum mehr glaubhaft sein.
Wie seht Ihr das ?
Gruss
Dr.Zock
Der Mann ist in seinem Ehrgeiz zutiefst gekränkt und wird seine ganze Kraft, sein machiavellistisches Geschick und seine Beziehungen (z.B. asiatische Kapitalgeber) spielen lassen, dass die UBS das Subprime-Debakel übersteht. So meine Meinung.
Hoffen wir mal dass es auf das raus läuft. Wenn auch er nicht direkt für dieses Debakel verantwortlich gemacht werden kann ( ich habe es so verstanden, dass eigentlich der Wulffli dafür gerade zu stehen hätte ), so ist er halt eben der CEO, und muss für seine "Schäfchen" die Verantwortung tragen.
Danke und beste Grüsse/ Trades
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
Wahnsinn, alle kaufen blind UBS-Ramsch n der Hoffnung schon im Sommer wieder die 70.- zu sehen und heulen morgen oder spätestens übermorgen wieder, wenn sie sie für 20.- abstossen müssen....
Gier macht blind... (sehe selber schon kaum mehr was....) :evil:
Nicht zu vergessen diejenigen, welche strukturierte Produkte haben, deren Barrier von der UBS-Aktie nach unten durchbrochen wurde, die also in UBS-Aktien ausgezahlt werden und die so 'unfreiwillig' zu UBS-Aktionären werden. Das nennt man wohl auch 'Risikoverteilung'.. :twisted:
sollte die fed heute enttäuschen, werden wohl die banken morgen wiedermal zu den grossen verlierern zählen. im umgekehrten falle natürlich zu den gewinnern. glaube momentan noch eher ans erste...
Der heutige UP-Tag könnte sogar ein Grund sein, den Zins nur um 0.5 oder 0.75% zu senken. Und dann sind wir morgen gleich weit wie gestern....
VSMII müsste man haben...
PS:
Quote:
Tagi-Online heute 17:51 - Gewaltige Abschreiber für UBS und CS vorhergesagt
Die Bank JP Morgan sieht für die UBS im laufenden Jahr noch einen Abschreibungsbedarf von 17,7 Milliarden Franken. Für Credit Suisse prognostiziert sie über 7 Milliarden.
Neben dem Abschreibungsbedarf von 17,7 Milliarden Franken für die UBS sieht die JP Morgan, die zweitgrösste Bank der USA, laut einem Research-Bericht für die Credit Suisse einen Abschreibungsbedarf von 7,3 Millarden Franken. Weitere Abschreibungen dürften demnach noch die Deutsche Bank mit 2,9 Milliarden Euro und die Société Générale mit 1,5 Milliarden vornehmen müssen.
Unter Berücksichtigung der erneuten Abschreibungen, so schreibt JP Morgan weiter, würde sich die Kernkapitalquote (Tier 1) der UBS noch auf 11,0 Prozent und diejenige der CS noch auf 10,0 Prozent belaufen.
@ Kieni
Geld 24.50 / Brief 25.--
Nimm diesen Link:
http://premarket.claridenleu.com/index_de.htm
Gruss
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
Sampling82 wrote:
Willkommen im Forum!
Sehr guter Beitrag! Die wichtigste Stelle habe ich Fett angestrichen.
Das ist leider einer der grössten Anlegerfehler! (Einer von vielen :evil: )
Die meisten wollen die Verantwortung für Ihr handeln nicht übernehmen und schieben die Fehler auf äussere Umstände ab. Das ist der beste Weg langfristig erfolglos zu börselen...weil man nichts aus eigenen Fehlern lernen kann, solange man sich deren nicht bewusst ist!
Dem letzten Teil der Aussage würde ich allerdings nicht zu stimmen, es gab schon immer volatile Zeiten! Denk nur an die New Economy ist auch schon fast 10 Jahre her!
Gruess
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Zürich (AWP) - Die im letzten Jahr ausgeschiedenen
UBS-Konzernleitungsmitglieder Peter Wuffli (CEO), Clive Standish (CFO) und Hew
Jenkins (Chef Investementbank) haben gemäss dem heute veröffentlichten
Jahresbericht der Grossbank insgesamt rund 61 Mio CHF für die Jahre 2008 und
2009 erhalten. Damit erfülle man vertragliche Verpflichtungen, schreibt die
UBS.
Umgerechnet macht das 20 Mio CHF pro Topmanager, der die Bank 2007 verlassen
hatte. Wuffli ging Anfang Juli, als die Subprime-Krise noch nicht in voller
Stärke ausgebrochen war. Offizielle Begründung war seine Nicht-Wahl zum
Präsidenten der Bank. Standish und Jenkins mussten Anfang Oktober ihre
Funktionen abgehen, als die UBS 4 Mrd USD Abschreiber im verbrieften
US-Hypothekenmarkt bekannt gab. Inzwischen sind es über 18 Mrd USD. Jenkins
bleibt bis Ende September dieses Jahres als Berater für die Bank tätig.
Die höchste Einzelentschädigung der UBS-Gruppenleitung für 2007 erhält Rory
Tapner, zuständig für den asiatischen Markt. Tapners Entschädigung in Cash und
Aktien inklusive Bonusanteil belief sich auf 10,3 Mio CHF. Alle
Konzernleitungsmitglieder zusammen, die Ende 2007 an Bord waren, erhielten 39
Mio CHF, alle im Verlauf von 2007 zurück getretenen Topshots kamen auf 33 Mio
CHF. Die Entschädigung für CEO Marcel Rohner ist nicht bekannt. Rohner sagte
aber, er würde auf seinen Bonus verzichten.
Im VR fällt die höchste Entschädigung mit 2,6 Mio CHF auf Präsident Marcel
Ospel, bestehend aus einer Grundkomponente von 2 Mio CHF und Anteilen für die
Pensionskasse. Vizepräsident Stephan Haeringer kam auf 1,9 Mio CHF, Marco Suter
erhielt bis Ende September 1,4 Mio CHF, bevor er als neuer CFO in die
Konzernleitung wechselte. Niemand im exekutiven VR erhielt einen Bonus für
2007. Ospels Salär sank um 90%.
Ich weiß, dass ich nichts weiß!
www.starmind.com - Know-How Trading
www.pvi.ch - currently inactive
www.payoff.ch - ALL ABOUT DERIVATIVE INVESTMENTS
Vontobel wrote:
wieviele angestellte ( unterste stufe) könnten ihren arbeitsplatz behalten ohne diese gelder?
moi wrote:
Ich musste viel Geld an der Börse verlieren, um Regel #1 zu lernen: Niemals nachkaufen!
Man darf schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen. Hat bei mir noch nie funktioniert.
Vontobel wrote:
Ich frage mich, ob wirklich derart hohe Summen nötig gewesen wären..
Klar zahlt man normalerweise eine Abfindung, aber man muss den Leuten ja nicht gleich den ganzen Goldtopf nachwerfen...
Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, daß man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.
UBS N 25.52 / +4.16%
Hätte sich ein Einstieg kurzfristig auch sehr gelohnt
Spanien Europameister 08
torres200 wrote:
Nur, wenn du auch gleich verkaufen würdest. Es kann sehr schnell wieder runter gehen.
zuerihegel73 wrote:
Jep habe ich auch damit sagen wollen.
Spanien Europameister 08
zuerihegel73 wrote:
Warum auch nicht, vom letzten Schub haben auch einige profitiert..
Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, daß man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.
yihi wrote:
Betrachte es so: Eine Aktie die 50% ihres Wertes verliert, muss danach wieder um 100% steigen, um den alten Wert wieder zu erreichen... Persönlich denke ich dass es mehr als 2-3 Jahre dauern wird.
Wegen Nachkaufen: Es heisst doch so schön: 'Fasse nie in eine fallendes Messer'...
Und schon gar nicht in einem Bärenmarkt...
Vladimir wrote:
Genau! ich habe damals 2001 ebenfalls wie ein Blödmann Cisco (30% vom Höchswert) nachgekauft, mit der Idee, "die müssen wieder steigen" - will gar nicht mehr daran denken!
Hallo!
Es wird ja in den Medien spekuliert wegen Übernahmen der UBS von anderen Finanzistituten. Leider habe ich aber nie gelesen ob es bereits irgendwelche Interessenten gibt (öffentliche Meinung) und ob es Banken aus dem In- oder Ausland sind...
Weiss sicher jemand Bescheid
"Die Raffeisenkasse Turbach hat bereits eine Offerte eingereicht"
Zürich (AWP) - JP Morgan veranschlagt den zusätzlichen Abschreibungsbedarf der UBS im laufenden Jahr auf 17,7 Mrd CHF nach Steuern. Für die CS sieht die US-Bank weitere Abschreibungen von 7,3 Mrd CHF. Dies geht aus einem neuen Research-Bericht hervor, in welchem JP Morgan den Abschreibungsbedarf auf strukturierten Krediten für europäische Banken berechnet.
Insgesamt schätzt JP Morgan die mark-to-market Verluste der europäischen Retail- und Investmentbanken auf gegenwärtig 27,1 Mrd EUR nach 25,0 Mrd EUR zum Jahresende.
Unter Berücksichtigung der erneuten Abschreibungen würde sich das Tier I Kapital der UBS noch auf 11,0%, dasjenige der CS noch auf 10,0% belaufen, schreibt JP Morgan weiter.
Bei der Deutschen Bank sehen die Analysten Abschreibungsbedarf in Höhe von 2,9 Mrd EUR, bei Société Générale auf 1,5 Mrd EUR.
Der Markt befinde sich gegenwärtig in einem nie gesehenen Credit-Crunch, mit Banken in "Panic-Modus". Aus Sicht von JP Morgan reichen die vom Fed angekündigten Massnahmen nicht aus, um das Marktumfeld zu verändern. Dazu müsste entweder das Fed direkt strukturierte Kredite kaufen oder aber die Banken den Panic-Modus stoppen.
redflag wrote:
Interessanter Beitrag:
http://www.handelszeitung.ch/artikel/Unternehmen-Warum-die-UBS-gut-zur-H...
gruss
Herr Dr. Ospel erhält offensichtlich 90% weniger Lohn.... :oops: ( wurde hier bereits schon gepostet...)
Wenn nun Herr Ospel die UBS deshalb verlassen sollte, dann dürfte sein Statement: " Ich bin ein Teil zur Lösung des Problems", kaum mehr glaubhaft sein.
Wie seht Ihr das ?
Gruss
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
Gestern 14% runter....heute wieder 10% rauf..... :?: :?:
Rein vom Gedankengang her, was jetzt in Anlegern vorgehen
muss (ohne Pressemeldungen) solche extreme Schwankungen
innerhalb von 24 Stunden, bei einem eigentlich konservativen
Wert mitzumachen, scheint schon "es bitzeli birreweich".
Dr.Zock wrote:
Untersteht die UBS nicht einem Gesamtarbeitsvertrag und gibt das keine Probleme mit der Gewerkschaft?
seid schlang wie die klugen und schlug wie die klangen. (kasimir 487)
Dr.Zock wrote:
denke vom können her, wäre mäce sicher austauschbar, ich denke es geht mehr um das vertrauen intern der bank. käme jetzt da ein neuer, hätten es manche manager einfacher ihre positionen zu sichern und zu verfälschen. zudem hätte ein neuer mind. 1 jahr um sich einzuarbeiten. ich hätte mäce einen unternehmer zur seite gestellt ( Hayek, Kindle eben einem wirtschaftskäpten), wäre die ups sicher in bessern gewässern!
hat mich überigens gestern gefreut als ich um etwa 22:30 eco sah, was der herr da sagte, postete ich bereits mehrmals unteranderem gesternnachmittag. es wäre besser die nationalbanken würden die risikopapiere den betroffenen banken abkaufen, uns somit später die verluste in rechnung zu stellen. für das reicht mein iq eben gerade noch :idea:
Vontobel wrote:
http://shark.cash.ch/cgi-bin/parse/news/news.layout?id=1205843810063838&check=MDF2&inst=FIMS.2489948,380
Und die Aktie steigt trotdem !? Scheint wohl die Mehrheit nicht gross zu stören... technische Erholung gewichtiger!?
Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.
Vladimir wrote:
Nachkaufen, nur um den Durchschnittspreis zu senken, ist sicher falsch. Da kannst du auf jeder Stufe nach unten dazukaufen, bis du gar nichts mehr hast.
Wenn es aber nach einer Bodenbildung aussieht und die Indikatoren nach Norden zeigen, dann kannst du natürlich dazukaufen und somit deinen Durchschnittspreis senken. Aber mache dir schon beim Kauf Gedanken, was du machen wirst, wenn deine Rechnung falsch war und es weiter nach unten geht, setze dir eine Limite, wo du im Negativfall verkaufen wirst und diese Limite darfst du nachher auch schrittweise nach oben mitziehen, aber auf keinen Fall nach unten.
Wenigstens hast du etwas gelernt, moi, das ist verdammt viel wert, denn du wirst den gleichen Fehler nicht mehr machen.
Gruss
fritz
Dr.Zock wrote:
Der Mann ist in seinem Ehrgeiz zutiefst gekränkt und wird seine ganze Kraft, sein machiavellistisches Geschick und seine Beziehungen (z.B. asiatische Kapitalgeber) spielen lassen, dass die UBS das Subprime-Debakel übersteht. So meine Meinung.
@Vladimir
Hoffen wir mal dass es auf das raus läuft. Wenn auch er nicht direkt für dieses Debakel verantwortlich gemacht werden kann ( ich habe es so verstanden, dass eigentlich der Wulffli dafür gerade zu stehen hätte ), so ist er halt eben der CEO, und muss für seine "Schäfchen" die Verantwortung tragen.
Danke und beste Grüsse/ Trades
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
Wahnsinn, alle kaufen blind UBS-Ramsch n der Hoffnung schon im Sommer wieder die 70.- zu sehen und heulen morgen oder spätestens übermorgen wieder, wenn sie sie für 20.- abstossen müssen....
Gier macht blind... (sehe selber schon kaum mehr was....) :evil:
Nicht zu vergessen diejenigen, welche strukturierte Produkte haben, deren Barrier von der UBS-Aktie nach unten durchbrochen wurde, die also in UBS-Aktien ausgezahlt werden und die so 'unfreiwillig' zu UBS-Aktionären werden. Das nennt man wohl auch 'Risikoverteilung'.. :twisted:
Oder die tollen 3. Säulefonds der UBS, die sie zB der Postfinance verkaufen, mit ca 2,5% UBS drin.... :roll:
sollte die fed heute enttäuschen, werden wohl die banken morgen wiedermal zu den grossen verlierern zählen. im umgekehrten falle natürlich zu den gewinnern. glaube momentan noch eher ans erste...
take it easy, but take it!
Der heutige UP-Tag könnte sogar ein Grund sein, den Zins nur um 0.5 oder 0.75% zu senken. Und dann sind wir morgen gleich weit wie gestern....
VSMII müsste man haben...
PS:
Quote:
Sorry, falscher Thread.
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