Wenn man bedenkt dass wir von 80 Fr. herkommen sind 25-30 Fr. eine kleine Erholung.
Ja, aber bedenke auch, dass nach den Kapitalerhöhungen von fast 100% 80 Fr. gestern = 40 Fr. heute sind!
Also wären 40 Fr. wohl das Höchste aller Gefühle und nur erreichbar, wenn UBS wieder auf ihrem höchsten Niveau ist wie anno 2006. Davon ist sie aber heute noch ziemlich weit entfernt.
Konkret, sie müsste wieder das damalige Gewinn-Niveau und die Wachstumsaussichten von damals haben..Dies bei viel kleinerer Investmentbank und nach Geldabflüssen :oops:
Stutzologie: Lehre des Geldes und der Vergütung, basierend auf den Theorien des Gopfriedstutz
Den freien Fall kann man auch geniessen und dann wieder kräftig zulegen. Wir haben jetzt wirklich fette Wochen hinter uns... Ich mache wieder ein Packet bereit, um aus diesem Fall zu profitieren.
8) 8) 8)
Wenn es so weitergegangen wäre, hätten wir ende Jahr ja schon die 35er Marke erreicht... also Augen auf... :shock: :shock: :shock:
Life is good...
In der Ruhe liegt die Kraft, an der Börse das Geld.
Doch um 16.00 Uhr (MESZ) wird dann der mit Abstand wichtigste Konjunkturindikator des Tages veröffentlicht, der ISM-Einkaufsmanagerindex. Laut einer von der Nachrichtenagentur veröffentlichten Umfrage rechnen die befragten Analysten mit einem Anstieg auf 50,5 Punkte. Damit würden die Konjunkturampeln von „Rezession“ auf „Expansion“ springen. An den Börsen dürfte sich dies aller Voraussicht nach positiv auswirken.
Doch um 16.00 Uhr (MESZ) wird dann der mit Abstand wichtigste Konjunkturindikator des Tages veröffentlicht, der ISM-Einkaufsmanagerindex. Laut einer von der Nachrichtenagentur veröffentlichten Umfrage rechnen die befragten Analysten mit einem Anstieg auf 50,5 Punkte. Damit würden die Konjunkturampeln von „Rezession“ auf „Expansion“ springen. An den Börsen dürfte sich dies aller Voraussicht nach positiv auswirken.
Ich gehe davon aus, dass die Überraschung ziemlich massiv positiv sein müsste, um die Märkte ins Grüne drehen zu lassen. Ich sehe es eher so:
Überraschung massiv positiv = Indexes grün
Überraschung negativ = Indexes rot
Überraschung bleibt aus = Indexes rot
Was klar scheint:
- Bei negativen Zahlen wird ein Abverkauf einsetzen.
- Bei erwarteten Zahlen werden sich Gewinnmitnahmen und Neupositionierungen die Waage halten, möglicherweise die Gewinnmitnahmen durchsetzen.
- Bei positiven Zahlen dürften sich die Neupositionierungen durchsetzen.
Doch um 16.00 Uhr (MESZ) wird dann der mit Abstand wichtigste Konjunkturindikator des Tages veröffentlicht, der ISM-Einkaufsmanagerindex. Laut einer von der Nachrichtenagentur veröffentlichten Umfrage rechnen die befragten Analysten mit einem Anstieg auf 50,5 Punkte. Damit würden die Konjunkturampeln von „Rezession“ auf „Expansion“ springen. An den Börsen dürfte sich dies aller Voraussicht nach positiv auswirken.
Also wenn die Umfrage bereits veröffentlicht ist und alle Analysten mit 50,5 Punkten rechnen: weshalb sollte sich dies dann noch positiv auswirken? Aber als Daueroptimist denkt man wohl so. :roll:
Doch um 16.00 Uhr (MESZ) wird dann der mit Abstand wichtigste Konjunkturindikator des Tages veröffentlicht, der ISM-Einkaufsmanagerindex. Laut einer von der Nachrichtenagentur veröffentlichten Umfrage rechnen die befragten Analysten mit einem Anstieg auf 50,5 Punkte. Damit würden die Konjunkturampeln von „Rezession“ auf „Expansion“ springen. An den Börsen dürfte sich dies aller Voraussicht nach positiv auswirken.
Also wenn die Umfrage bereits veröffentlicht ist und alle Analysten mit 50,5 Punkten rechnen: weshalb sollte sich dies dann noch positiv auswirken? Aber als Daueroptimist denkt man wohl so. :roll:
Positiv wäre wohl wenn der index auf über 50.5 steigt, oder habe ich das falsch verstanden?
Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.
Doch um 16.00 Uhr (MESZ) wird dann der mit Abstand wichtigste Konjunkturindikator des Tages veröffentlicht, der ISM-Einkaufsmanagerindex. Laut einer von der Nachrichtenagentur veröffentlichten Umfrage rechnen die befragten Analysten mit einem Anstieg auf 50,5 Punkte. Damit würden die Konjunkturampeln von „Rezession“ auf „Expansion“ springen. An den Börsen dürfte sich dies aller Voraussicht nach positiv auswirken.
Also wenn die Umfrage bereits veröffentlicht ist und alle Analysten mit 50,5 Punkten rechnen: weshalb sollte sich dies dann noch positiv auswirken? Aber als Daueroptimist denkt man wohl so. :roll:
Positiv wäre wohl wenn der index auf über 50.5 steigt, oder habe ich das falsch verstanden?
Das denke ich auch. Es geht nicht um einen Anstieg des Index sondern darum, ob er über oder unter den Erwartungen liegt.
Doch um 16.00 Uhr (MESZ) wird dann der mit Abstand wichtigste Konjunkturindikator des Tages veröffentlicht, der ISM-Einkaufsmanagerindex. Laut einer von der Nachrichtenagentur veröffentlichten Umfrage rechnen die befragten Analysten mit einem Anstieg auf 50,5 Punkte. Damit würden die Konjunkturampeln von „Rezession“ auf „Expansion“ springen. An den Börsen dürfte sich dies aller Voraussicht nach positiv auswirken.
Also wenn die Umfrage bereits veröffentlicht ist und alle Analysten mit 50,5 Punkten rechnen: weshalb sollte sich dies dann noch positiv auswirken? Aber als Daueroptimist denkt man wohl so. :roll:
Tja, schaunwa mal... Kommt Zeit, kommt Rat... Wäre jedenfalls nett, wenn die Wall Street zur Abwechslung heute wieder mal für etwas Auftrieb sorgen würde
Wäre jedenfalls nett, wenn die Wall Street zur Abwechslung heute wieder mal für etwas Auftrieb sorgen würde
Ich weiss nicht, ob man da von Abwechslung reden kann. Von den letzten 41 Börsentagen hat der Dow 28 Mal grün und 13 Mal rot geschlossen.
Beim Zählen ist mir noch aufgefallen, dass die Volumen in den letzten Wochen recht klein waren, das sieht gar nicht so nach institutionellen Anlegern aus.
Wäre jedenfalls nett, wenn die Wall Street zur Abwechslung heute wieder mal für etwas Auftrieb sorgen würde
Ich weiss nicht, ob man da von Abwechslung reden kann. Von den letzten 41 Börsentagen hat der Dow 28 Mal grün und 13 Mal rot geschlossen.
Beim Zählen ist mir noch aufgefallen, dass die Volumen in den letzten Wochen recht klein waren, das sieht gar nicht so nach institutionellen Anlegern aus.
Gruss
fritz
Ähm, bei allem Respekt für deine tolle Statistik, fritz, aber in den letzten drei Börsentagen gab es ab 15.30 eine deutliche Korrektur nach unten an den hiesigen Märkten. Und das lag sicher nicht an den Aktienverkäufen von Kollege Manfred.
Ich meine bloss, er wäre nett, wenn es heute mal anders rum wäre und der Impuls nach oben ginge.
Ich erwarte im September und Oktober gerade bei der UBS auch keine Wunder - habe ich kürzlich geschrieben, und ich gehe eher von einem neuerlich stärkeren Impuls nach oben ab November aus. Nun, wir werden sehen. 1. kommt es anders, und 2. als man denkt
Hast schon recht. Trifft dein Szenario ein, kann man eine Herbstbaisse einfach durchseuchen. Verkaufen und wieder kaufen lohnt sich da nicht. Ausser man trifft vielleicht das absolute Hoch und das absolute Tief. Aber das schafft eh keiner.
Hast schon recht. Trifft dein Szenario ein, kann man eine Herbstbaisse einfach durchseuchen. Verkaufen und wieder kaufen lohnt sich da nicht. Ausser man trifft vielleicht das absolute Hoch und das absolute Tief. Aber das schafft eh keiner.
Tja, es ist und bleibt ein Kreuz mit der Börse hehe
Da kam grad noch ne News raus:
01-09-2009 14:03 UBS will als erste schweizerische Bank Pfandbriefe begeben
ZÜRICH (awp international) - Die UBS AG plant als erste schweizerische Bank die Ausgabe von Pfandbriefen, um sich zu attraktiven Konditionen zu finanzieren. Vor der Finanzmarktkrise war der Kostenvorteil von gesicherten gegenüber ungesicherten Anleihen für hochkarätige Finanzinstitute nur sehr gering. Im Laufe der vergangenen zwei Jahre sind die langfristigen Finanzierungskosten der Banken jedoch zum Teil massiv gestiegen und machten damit Pfandbriefe für die mittel- und langfristige Finanzierung attraktiv.
Die UBS wurde von der Krise besonders hart getroffen und hatte Abschreibungen in Milliardenhöhe vornehmen müssen. Die UBS-Pfandbriefe sollen von der Londoner Filiale über den europäischen Kapitalmarkt oder in privaten Platzierungen begeben werden.
Die Pfandbriefbesitzer werden ihre Zinszahlungen aus London erhalten. Die Zahlungen werde von der UBS Mortgages Inc garantiert, einer neuen, in Zürich ansässigen Tochter der Grossbank.
Im Zusammenhang mit der Garantie soll ein Teil des UBS-Hypothekenportfolios zu der neuen Hypothekentochter transferiert, jedoch nicht verkauft werden. Die Hypotheken verbleiben in der Bilanz der UBS.
Die Frage die sich stellt ist eher sollte man allgemein an der Seitenlinie warten was da noch auf uns zukommt.
Warten = keine Handlung = Passiv = Schlussendlich Reagieren
Unglücklicher Zustand. Vorausschauen, Trend erkennen und Position beziehen.
An der Seitenlinie warten heisst im Normalfall ganz einfach, dass man sich von den Aktien trennt. Das ist in dem Sinne kein passives, sondern ein aktives Verhalten. Passiv wäre halten und hoffen.
Du fährst Richtung Sihlbrugg. Vor Dir Stau. Was tust Du? Fährst volle Kanne weiter, bremst ab und wartest? Oder verlangsamst Du Deine Fahrt vorher? Was ist wohl Sinnvoller/Umsichtiger? Selbstverständlich bist Du in beiden Varianten nicht passiv. Soweit so gut. Spätstens beim Anfahren siehst Du den Unterschied (Auf der Benzinabrechnung übrigens auch). Jeden Tag auch sehr gut am Brüttiseller Kreuz zu sehen...
Ich gehe davon aus, dass Du mich verstehst.
@Nordwind: Hoffnung ist, wenn zwei Homosexuelle hinter einem Baum singen "Ihr Kinderlein kommet".
@all: Dies ist nicht persönlich gemeint und soll niemanden verletzen. Sollte ich jemanden verletzt haben, entschuldige ich mich von ganzen Herzen.
Hast schon recht. Trifft dein Szenario ein, kann man eine Herbstbaisse einfach durchseuchen. Verkaufen und wieder kaufen lohnt sich da nicht. Ausser man trifft vielleicht das absolute Hoch und das absolute Tief. Aber das schafft eh keiner.
Tja, es ist und bleibt ein Kreuz mit der Börse hehe
Da kam grad noch ne News raus:
01-09-2009 14:03 UBS will als erste schweizerische Bank Pfandbriefe begeben
ZÜRICH (awp international) - Die UBS AG plant als erste schweizerische Bank die Ausgabe von Pfandbriefen, um sich zu attraktiven Konditionen zu finanzieren. Vor der Finanzmarktkrise war der Kostenvorteil von gesicherten gegenüber ungesicherten Anleihen für hochkarätige Finanzinstitute nur sehr gering. Im Laufe der vergangenen zwei Jahre sind die langfristigen Finanzierungskosten der Banken jedoch zum Teil massiv gestiegen und machten damit Pfandbriefe für die mittel- und langfristige Finanzierung attraktiv.
Die UBS wurde von der Krise besonders hart getroffen und hatte Abschreibungen in Milliardenhöhe vornehmen müssen. Die UBS-Pfandbriefe sollen von der Londoner Filiale über den europäischen Kapitalmarkt oder in privaten Platzierungen begeben werden.
Die Pfandbriefbesitzer werden ihre Zinszahlungen aus London erhalten. Die Zahlungen werde von der UBS Mortgages Inc garantiert, einer neuen, in Zürich ansässigen Tochter der Grossbank.
Im Zusammenhang mit der Garantie soll ein Teil des UBS-Hypothekenportfolios zu der neuen Hypothekentochter transferiert, jedoch nicht verkauft werden. Die Hypotheken verbleiben in der Bilanz der UBS.
Wäre interessant zu wissen, wie viele Häuslebesitzer sich bewusst sind, dass ihre Hypothek dann im Fall der Fälle irgend einem ihnen nicht bekannten Investor gehört und nicht der UBS, bei der sie ihre Hypothek abgeschlossen haben?
Stutzologie: Lehre des Geldes und der Vergütung, basierend auf den Theorien des Gopfriedstutz
Du fährst Richtung Sihlbrugg. Vor Dir Stau. Was tust Du? Fährst volle Kanne weiter, bremst ab und wartest? Oder verlangsamst Du Deine Fahrt vorher? Was ist wohl Sinnvoller/Umsichtiger? Selbstverständlich bist Du in beiden Varianten nicht passiv. Soweit so gut. Spätstens beim Anfahren siehst Du den Unterschied (Auf der Benzinabrechnung übrigens auch). Jeden Tag auch sehr gut am Brüttiseller Kreuz zu sehen...
Ich gehe davon aus, dass Du mich verstehst.
Bin mir nicht ganz sicher. Bezogen auf mein Engagement in Aktien bin ich schon länger am Bremsen (abbauen) und werde spätestens in zwei Wochen still stehen und aussteigen (keine Aktien mehr haben). Danach werde ich an der Seitenlinie stehen um nach vorne zu schauen, ob ich ein Anzeichen sehe, dass es wieder losgeht. Dann steige ich wieder ein und gebe Gas.
Bin mir nicht ganz sicher. Bezogen auf mein Engagement in Aktien bin ich schon länger am Bremsen (abbauen) und werde spätestens in zwei Wochen still stehen und aussteigen (keine Aktien mehr haben). Danach werde ich an der Seitenlinie stehen um nach vorne zu schauen, ob ich ein Anzeichen sehe, dass es wieder losgeht. Dann steige ich wieder ein und gebe Gas.
Wir verstehen uns sehr wohl. Wenn Du von sinkenden Kursen überzegt bist, kannst Du ja auf sinkende Kurse setzen. Ich gehe davon aus, dass Du eher auf Rohstoffe/Edelmetalle setzst.
in_God_we_trust wrote:
Konkret, sie müsste wieder das damalige Gewinn-Niveau und die Wachstumsaussichten von damals haben..Dies bei viel kleinerer Investmentbank und nach Geldabflüssen :oops:
Stutzologie: Lehre des Geldes und der Vergütung, basierend auf den Theorien des Gopfriedstutz
Den freien Fall kann man auch geniessen und dann wieder kräftig zulegen. Wir haben jetzt wirklich fette Wochen hinter uns... Ich mache wieder ein Packet bereit, um aus diesem Fall zu profitieren.
8) 8) 8)
Wenn es so weitergegangen wäre, hätten wir ende Jahr ja schon die 35er Marke erreicht... also Augen auf... :shock: :shock: :shock:
Life is good...
In der Ruhe liegt die Kraft, an der Börse das Geld.
Hab da noch was gefunden, dürfte UBS genauso "betreffen".
http://www.youtube.com/watch?v=qyr3dW9jVPU&eurl=http%3A%2F%2Fblog%2Ezeit...
Fwo%2Dist%2Dder%2Dgiftmuell%2Dgeblieben%2F&feature=player_embedded#t=426
Viel Spass
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
Kann es sein, dass wir uns schon wieder Richtung 19.- bewegen?
Carpe diem - et cruminam
Hab ich mich auch gefragt
Um 11:00 und 11:30 haben wir die Tiefststände erreicht, aber seit 11:30 gehts langsam aber sicher wieder aufwärts..denke daher schon, ja.
Stutzologie: Lehre des Geldes und der Vergütung, basierend auf den Theorien des Gopfriedstutz
Nicht vergessen!:
Doch um 16.00 Uhr (MESZ) wird dann der mit Abstand wichtigste Konjunkturindikator des Tages veröffentlicht, der ISM-Einkaufsmanagerindex. Laut einer von der Nachrichtenagentur veröffentlichten Umfrage rechnen die befragten Analysten mit einem Anstieg auf 50,5 Punkte. Damit würden die Konjunkturampeln von „Rezession“ auf „Expansion“ springen. An den Börsen dürfte sich dies aller Voraussicht nach positiv auswirken.
Carpe diem - et cruminam
genNorden wrote:
ich hatte gestern schon ein sau ungutes gefühl im bauch siehe da es ist wider mal so weit! stehe unter verkaufsdruck leider! :cry:
Vielleicht wendet sich alles noch zum Guten heute
Carpe diem - et cruminam
genNorden wrote:
Ich gehe davon aus, dass die Überraschung ziemlich massiv positiv sein müsste, um die Märkte ins Grüne drehen zu lassen. Ich sehe es eher so:
Überraschung massiv positiv = Indexes grün
Überraschung negativ = Indexes rot
Überraschung bleibt aus = Indexes rot
Was klar scheint:
- Bei negativen Zahlen wird ein Abverkauf einsetzen.
- Bei erwarteten Zahlen werden sich Gewinnmitnahmen und Neupositionierungen die Waage halten, möglicherweise die Gewinnmitnahmen durchsetzen.
- Bei positiven Zahlen dürften sich die Neupositionierungen durchsetzen.
Spare in der Zeit, so hast Du in der Not
genNorden wrote:
Also wenn die Umfrage bereits veröffentlicht ist und alle Analysten mit 50,5 Punkten rechnen: weshalb sollte sich dies dann noch positiv auswirken? Aber als Daueroptimist denkt man wohl so. :roll:
Ramschpapierhaendler wrote:
Positiv wäre wohl wenn der index auf über 50.5 steigt, oder habe ich das falsch verstanden?
Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.
(W. B )
Metropolit wrote:
Das denke ich auch. Es geht nicht um einen Anstieg des Index sondern darum, ob er über oder unter den Erwartungen liegt.
Ramschpapierhaendler wrote:
Tja, schaunwa mal... Kommt Zeit, kommt Rat... Wäre jedenfalls nett, wenn die Wall Street zur Abwechslung heute wieder mal für etwas Auftrieb sorgen würde
Carpe diem - et cruminam
genNorden wrote:
Ich weiss nicht, ob man da von Abwechslung reden kann. Von den letzten 41 Börsentagen hat der Dow 28 Mal grün und 13 Mal rot geschlossen.
Beim Zählen ist mir noch aufgefallen, dass die Volumen in den letzten Wochen recht klein waren, das sieht gar nicht so nach institutionellen Anlegern aus.
Gruss
fritz
fritz wrote:
Ähm, bei allem Respekt für deine tolle Statistik, fritz, aber in den letzten drei Börsentagen gab es ab 15.30 eine deutliche Korrektur nach unten an den hiesigen Märkten. Und das lag sicher nicht an den Aktienverkäufen von Kollege Manfred.
Ich meine bloss, er wäre nett, wenn es heute mal anders rum wäre und der Impuls nach oben ginge.
Carpe diem - et cruminam
Wird nicht passieren der Vorbörsliche Handel liegt fast bei allen Titeln vom DJ im Negativ Bereich.
Die Frage die sich stellt ist eher sollte man allgemein an der Seitenlinie warten was da noch auf uns zukommt.
Die Asiaten sind der Ausschlaggeber, aber der Weltmarkt Reagiert darauf, und die Anleger sind Verunsichert das könnte sehr schnell eine Spirale geben.
The-Saint wrote:
Das ist durchaus ein mögliches Szenario, und sich in dieser Phase an der Seitenlinie aufhalten wäre nicht das Dümmste, keine Frage...
Carpe diem - et cruminam
genNorden wrote:
Ich erwarte im September und Oktober gerade bei der UBS auch keine Wunder - habe ich kürzlich geschrieben, und ich gehe eher von einem neuerlich stärkeren Impuls nach oben ab November aus. Nun, wir werden sehen. 1. kommt es anders, und 2. als man denkt
Carpe diem - et cruminam
Ramschpapierhaendler wrote:
Carpe diem - et cruminam
@genNorden:
Hast schon recht. Trifft dein Szenario ein, kann man eine Herbstbaisse einfach durchseuchen. Verkaufen und wieder kaufen lohnt sich da nicht. Ausser man trifft vielleicht das absolute Hoch und das absolute Tief. Aber das schafft eh keiner.
The-Saint wrote:
Warten = keine Handlung = Passiv = Schlussendlich Reagieren
Unglücklicher Zustand. Vorausschauen, Trend erkennen und Position beziehen.
Spare in der Zeit, so hast Du in der Not
Ramschpapierhaendler wrote:
Tja, es ist und bleibt ein Kreuz mit der Börse hehe

Da kam grad noch ne News raus:
01-09-2009 14:03 UBS will als erste schweizerische Bank Pfandbriefe begeben
ZÜRICH (awp international) - Die UBS AG plant als erste schweizerische Bank die Ausgabe von Pfandbriefen, um sich zu attraktiven Konditionen zu finanzieren. Vor der Finanzmarktkrise war der Kostenvorteil von gesicherten gegenüber ungesicherten Anleihen für hochkarätige Finanzinstitute nur sehr gering. Im Laufe der vergangenen zwei Jahre sind die langfristigen Finanzierungskosten der Banken jedoch zum Teil massiv gestiegen und machten damit Pfandbriefe für die mittel- und langfristige Finanzierung attraktiv.
Die UBS wurde von der Krise besonders hart getroffen und hatte Abschreibungen in Milliardenhöhe vornehmen müssen. Die UBS-Pfandbriefe sollen von der Londoner Filiale über den europäischen Kapitalmarkt oder in privaten Platzierungen begeben werden.
Die Pfandbriefbesitzer werden ihre Zinszahlungen aus London erhalten. Die Zahlungen werde von der UBS Mortgages Inc garantiert, einer neuen, in Zürich ansässigen Tochter der Grossbank.
Im Zusammenhang mit der Garantie soll ein Teil des UBS-Hypothekenportfolios zu der neuen Hypothekentochter transferiert, jedoch nicht verkauft werden. Die Hypotheken verbleiben in der Bilanz der UBS.
Carpe diem - et cruminam
Ziegenfreund wrote:
An der Seitenlinie warten heisst im Normalfall ganz einfach, dass man sich von den Aktien trennt. Das ist in dem Sinne kein passives, sondern ein aktives Verhalten. Passiv wäre halten und hoffen.
genau
bin auch noch am "hoffen" 
@Ramschpapierhändler:
Ein kleiner Vergleich aus dem Strassenverkehr:
Du fährst Richtung Sihlbrugg. Vor Dir Stau. Was tust Du? Fährst volle Kanne weiter, bremst ab und wartest? Oder verlangsamst Du Deine Fahrt vorher? Was ist wohl Sinnvoller/Umsichtiger? Selbstverständlich bist Du in beiden Varianten nicht passiv. Soweit so gut. Spätstens beim Anfahren siehst Du den Unterschied (Auf der Benzinabrechnung übrigens auch). Jeden Tag auch sehr gut am Brüttiseller Kreuz zu sehen...
Ich gehe davon aus, dass Du mich verstehst.
@Nordwind: Hoffnung ist, wenn zwei Homosexuelle hinter einem Baum singen "Ihr Kinderlein kommet".
@all: Dies ist nicht persönlich gemeint und soll niemanden verletzen. Sollte ich jemanden verletzt haben, entschuldige ich mich von ganzen Herzen.
Spare in der Zeit, so hast Du in der Not
genNorden wrote:
Wäre interessant zu wissen, wie viele Häuslebesitzer sich bewusst sind, dass ihre Hypothek dann im Fall der Fälle irgend einem ihnen nicht bekannten Investor gehört und nicht der UBS, bei der sie ihre Hypothek abgeschlossen haben?
Stutzologie: Lehre des Geldes und der Vergütung, basierend auf den Theorien des Gopfriedstutz
Ziegenfreund wrote:
Bin mir nicht ganz sicher. Bezogen auf mein Engagement in Aktien bin ich schon länger am Bremsen (abbauen) und werde spätestens in zwei Wochen still stehen und aussteigen (keine Aktien mehr haben). Danach werde ich an der Seitenlinie stehen um nach vorne zu schauen, ob ich ein Anzeichen sehe, dass es wieder losgeht. Dann steige ich wieder ein und gebe Gas.
Ramschpapierhaendler wrote:
Wir verstehen uns sehr wohl. Wenn Du von sinkenden Kursen überzegt bist, kannst Du ja auf sinkende Kurse setzen. Ich gehe davon aus, dass Du eher auf Rohstoffe/Edelmetalle setzst.
Spare in der Zeit, so hast Du in der Not
Na schau mal einer an, der DOW zieht an :mrgreen:
Carpe diem - et cruminam
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