Hast du etwa vergessen, deinem Investor zu sagen, dass es hin und wieder auch nach unten gehen kann???
Gruss
fritz
nein das nicht aber alle rufen an und jeder will wissen wie es weiter geht! frage ist wie geht es morgen weiter,wens nochmal runnter geht wirts eng shit! :roll:
WASHTINGTON (awp international) - In den USA deutet die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im August erstmals seit Januar 2008 wieder auf eine wirtschaftliche Expansion hin. Der entsprechende Index sei von 48,9 Punkten im Vormonat auf 52,9 Punkte gestiegen, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 50,1 Punkte gerechnet.
Der ISM-Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den usa. Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen.
nein das nicht aber alle rufen an und jeder will wissen wie es weiter geht! frage ist wie geht es morgen weiter,wens nochmal runnter geht wirts eng shit! :roll:
In den letzten Wochen hast du doch immer betont, dass alles unter Kontrolle sei und hü hott cool man megapower take it easy...
Und jetzt wirst du bei einer kleinen Korrektur (die von fast allen erwartet wurde) schon nervös... :?
01-09-2009 16:13 ECONOMICS/US: Schwebende Hausverkäufe steigen im Juli stärker als erwartet
WASHINGTON (awp international) - In den USA ist die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im Juli stärker als erwartet gestiegen. Der "Pending Home Sales Index" (PHSI) sei von 94,6 Punkten im Vormonat um 3,2 Prozent auf 97,6 Punkte geklettert, teilte die Maklervereinigung Nationals Association of Realtors (NAR) am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit 96,5 Punkten gerechnet. Auf Jahressicht legte der Index um 12 Prozent zu.
Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe gelten als ein wichtiger Frühindikator für den US-Immobilienmarkt, da sie auf die künftigen Hausverkäufe hinweisen./RX/js/jha/
nein das nicht aber alle rufen an und jeder will wissen wie es weiter geht! frage ist wie geht es morgen weiter,wens nochmal runnter geht wirts eng shit! :roll:
In den letzten Wochen hast du doch immer betont, dass alles unter Kontrolle sei und hü hott cool man megapower take it easy...
Und jetzt wirst du bei einer kleinen Korrektur (die von fast allen erwartet wurde) schon nervös... :?
Gruss
fritz
hmm aber was ist wenn es diese woche so weiter geht? lieber genug früh aussteigen als den absprung verpennen! :roll:
wie weit darf diese charttechnisch gehen, ohne grösseren Schaden anzurichten? sprich dass die Rallye nicht gebrochen wird!
Unterstützungen interessieren mich nicht wirklich.
Der SMI sollte nicht under ca. 5600 - 5700 fallen, dann wäre der Aufwärtstrend nach unten gebrochen, das wären dann allerdings ca. -10% :roll:
Danke Bäri, Bilder sagen mehr als 1000 Worte, aber so sieht das bei mir ungefähr auch aus. Wir werden in diesem Herbst diese untere Linie testen, da bin ich mir ganz ganz sicher... je später, dessto weniger stark wird die Korrektur ausfallen. Über den Zeitpunkt lässt sich aber nur spekulieren...
hmm aber was ist wenn es diese woche so weiter geht? lieber genug früh aussteigen als den absprung verpennen! :roll:
aber freebeee. nicht gleich durchdrehn. Seit Wochen redet jeder der die Sache neutral und mit klarem Kopf ansieht von überverkauften Märkten und den Gefahren einer Korrektur. Wenn man halt nur Augen für überoptimismusverbreiter hat kommt man bei der Realität ins schwitzen...
Aufwärtstrend ist intakt, wegen den 3 Prozentchen kann macht man da kein Drama
Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.
Geht von einer langsamen Erholung aus: Aymo Brunetti.
Bild: Keystone01.09.2009 15:49
Die Schweizer Wirtschaft ist im dritten Quartal weniger stark geschrumpft als im Vorjahr. Trotzdem braucht es das dritte Konjunkturpaket, sagt der Chefökonom des Bundes, Aymo Brunetti, im Video-Interview zu cash.
Franziska Blaser
cash: Aus dem Ausland kommen positive Nachrichten, in Deutschland wächst die Wirtschaft bereits wieder. Ist auch bei uns die Talsohle durchschritten?
Aymo Brunetti: Es ist sicher gut, dass wir positive Wachstumsraten bei unseren wichtigsten Handelspartnern sehen. Man muss aber auch berücksichtigen, dass diese Zahlen auf sehr tiefem Niveau starten. Es ist positiv, dass man in der Talsohle zu sein scheint, aber es ist noch kein starkes Wachstum, das nötig wäre, damit wir aus der Rezession kommen.
Heute sind die Zahlen vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) fürs zweite Quartal herausgekommen. Gegenüber dem ersten Quartal ist die Wirtschaft real um 0,3 Prozent geschrumpft, gegenüber dem Vorjahresquartal um 2 Prozent. Sind Sie von dieser Entwicklung überrascht?
Wir sind sicherlich nicht überrascht, dass wir nach wie vor in einer Rezession sind. Was positiv zu bemerken ist: Gegenüber dem ersten Quartal hat sich das Tempo des Rückgangs etwas verlangsamt. Wir hatten im ersten Quartal einen BIP-Rückgang von 0,9, jetzt ist er bei 0,3. Die Binnenkonjunktur, der Konsum und die Bauindustrie haben stärker gestützt, als wir im Vorfeld dachten. Insgesamt ist es zwar eine schlechte Zahl, aber etwas weniger schlecht als wir erwartet haben.
Sie gehen für 2009 von einem BIP-Rückgang von 2,7 Prozent aus. Halten Sie an dieser Prognose fest?
Ja, ich halte daran fest. In drei Wochen schauen wir die Prognose nochmals an. Grundsätzlich wird sich an der Aussage der Prognose nichts ändern: Wir werden ein schlechtes 2009 haben. Wir sind jetzt vielleicht etwas positiver im zweiten Quartal als wir dachten, aber die Grössenordnung eines stark negativen Wachstums bleibt.
Das heisst, Sie revidieren Ihre Prognose nach oben?
Das ist denkbar. Das muss man diskutieren. Es ist klar, wenn man nicht davon ausgeht, dass wir im nächsten Halbjahr nochmals einen deutlichen Rückgang haben, dann sieht es eher positiver aus.
Wie sieht es 2010 aus? Sie gehen von einem BIP-Rückgang von 0,4 Prozent aus.
Da ist die Frage, wie nachhaltig die ein, zwei guten Quartale sind. Da gibt es verschiedene Szenarien. Wir gehen von einer langsamen Erholung aus. Dass man auf tiefem Niveau bleibt. Denkbar ist auch, dass es ein bisschen schneller geht. Es ist davon auszugehen, dass es eine W-Erholung gibt. Das heisst, es geht rauf, aber dann nochmals runter. Die grundsätzliche Ausrichtung der Prognose scheint von dem her plausibel.
Wann werden die Wachstumsraten wieder positiv sein?
Die Wachstumsraten der einzelnen Quartale können schnell wieder positiv ausfallen, spätestens Anfang nächsten Jahres müssten sie leicht positiv sein. Das spielt sich aber auf einem tiefen Niveau ab. Für eine nachhaltige Erholung müssten die Wachstumsraten sehr stark sein.
Was wird die grösste Herausforderung für die Schweizer Wirtschaft, worauf müssen wir uns gefasst machen?
Die grösste Herausforderung im nächsten Jahr ist eindeutig die Arbeitslosigkeit, sie wird stark ansteigen, vor allem in der zweiten Jahreshälfte. Wenn nicht ein sehr starker Aufschwung kommt, wird sich das auf den Arbeitsmarkt auswirken.
Die Wirtschaft erholt sich langsam, die Prognose für die Arbeitslosigkeit sieht aber düster aus. Im nächsten Jahr wird die Arbeitslosigkeit 5,5 Prozent betragen.Steigt die Arbeitslosigkeit, sinkt der private Konsum, die wichtigste Wirtschaftsstütze. Welche Bereiche werden am meisten gebeutelt?
Was zuerst stark betroffen ist, sind die langlebigen Konsumgüter. Die Konsumenten verzichten auf ein neues Auto und auf einen neuen Kühlschrank. Wenn die Konsumentenstimmung auf breiter Ebene sinkt, trifft es alle Komponenten.
Welche Bereiche kommen als Zugpferde am schnellsten aus der Krise?
Die positiven Signale müssen sicher aus der Aussenwirtschaft kommen, der Binnensektor ist relativ robust. Ein nachhaltiger Aufschwung kommt erst, wenn die Weltwirtschaft anzieht.
Einerseits muss der Bund sparen, andererseits mit Ausgaben die Wirtschaft ankurbeln. Wie lässt sich dieses Dilemma lösen?
Das ist mit der Schuldenbremse gut gelöst. Sie ist so ausgerichtet, dass man ein konjunkturausgeglichenes Budget hat, und in einer schlechten Wirtschaftslage wie jetzt durchaus ein Defizit machen kann. Wir werden 2010 gemäss Schuldenbremse ein relativ starkes Defizit machen. Das ermöglicht die Konjunkturstärkungsmassnahmen.
Welche Massnahmen auf politischer Ebene sind dringend?
Kurzfristig ist es das dritte Stabilisierungsprogramm, das der Bundesrat vorgeschlagen hat und jetzt im Parlament diskutiert wird. Mittel- und längerfristig ist es wichtig, dass wir mit der wachstumspolitischen Agenda weitermachen.
@metropolit
ist leichter gesagt als gethan wenn es nur meine kohle wäre dann easy,aber eben ist leider nicht so. :roll:
getraue mich nicht bei der hitze dann hauts mich wider weg!am abend evtl oder bei der arbeit dann. :roll:
Du hast ja 'nen tollen Job: Möpse schauen und auch noch Tüten rauchen...
Gruss
fritz
@fritz wenn du das meinst so easy ist der job auch nicht immer leider! die zicken können anderst stressen,und mit der zeit kann ich die titten echt nicht mehr sehen. und im laden darf ich nicht tüten leider. :roll:
getraue mich nicht bei der hitze dann hauts mich wider weg!am abend evtl oder bei der arbeit dann. :roll:
Du hast ja 'nen tollen Job: Möpse schauen und auch noch Tüten rauchen...
Gruss
fritz
@fritz wenn du das meinst so easy ist der job auch nicht immer leider! die zicken können anderst stressen,und mit der zeit kann ich die titten echt nicht mehr sehen. und im laden darf ich nicht tüten leider. :roll:
was ist genau dein Job Freebe??? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
irgendwie hab ich das wohl nicht mitgekriegt. :oops:
Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.
nein nein ich arbeite dort mache die bestellungen der getränke,abrechnen,etwas putzen und rum hängen mehr nicht. und wenn mal einer zu fest sabert muss ich ihn rausstellen.
@ramschi
den laden möchte ich hier nicht nennen hoffe ihr versteht das? sonst könnte es noch sein das der nächste user treff dort stadtfinden könnte! :shock: :roll:
schlimm ist nur wenn es zu wenige kunden hat dann wirt es den damen sehr schnell langweilig. und dann wollen die immer tüten,habe mein schrank abgeschlossen giebt nichts mehr. :evil:
den laden möchte ich hier nicht nennen hoffe ihr versteht das? sonst könnte es noch sein das der nächste user treff dort stadtfinden könnte! :shock: :roll:
Habe einen guten Put auf den SMI gefunden, der hat heute auf den kleinen Rücksetzer des SMI mir einem Plus von 15% reagiert. Nur für die welche mit Kursrückgängen im September bis Mitte Oktober rechnen:
KSMIN Knock-Out Put auf SMI Index / 6'600.00 / 16.10.2009
Ich wäre an deiner Stelle nicht so offen. Wer weiss wer hier alles mitliest.
Und zum SMI: Die Bewegung heute ist noch lange kein Grund zur Panik. Im Gegenteil, solche Dips sind gesund und führen zu einer Marktentspannung. Die ängstlichen Händler verkaufen panikartig und die Erfahrenen kaufen nach oder decken sich ein.
Eine grössere Korrektur wird kommen, zuerst gehts aber noch aufwärts. Wichtig sind die 6300, die ein enormes Potential nach oben öffnen.
Was mir kurzfristig einwenig Sorgen bereitet sind die steigende Vola. und Asien.
MFG
Sprössling
Die Gerüchteküche brodelt. Mal schauen, ob diese überbezahlten Wortverbieger richtig gewürfelt haben.
fritz wrote:
nein das nicht aber alle rufen an und jeder will wissen wie es weiter geht! frage ist wie geht es morgen weiter,wens nochmal runnter geht wirts eng shit! :roll:
01-09-2009 16:06 ECONOMICS/US: ISM-Einkaufsmanagerindex signalisiert wirtschaftliche Expansion
WASHTINGTON (awp international) - In den USA deutet die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im August erstmals seit Januar 2008 wieder auf eine wirtschaftliche Expansion hin. Der entsprechende Index sei von 48,9 Punkten im Vormonat auf 52,9 Punkte gestiegen, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 50,1 Punkte gerechnet.
Der ISM-Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den usa. Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen.
August Prognose Juli
Einkaufsmanagerindex 52,9 50,1 48,9
Beschäftigungsindex 46,4 - 45,6
Auftragsindex 64,9 - 55,3
Preisindex 65,0 - 55,0
money for nothing!
@freeby:
Kein Stress! Ich nehme mein Telefon nur ab, wenn ich es will.
das hatte ich gestern schon vermutet wegen dem absacker der chinesen! :evil: :roll: :cry:
die party ist over and out leider! :roll:
freebase wrote:
In den letzten Wochen hast du doch immer betont, dass alles unter Kontrolle sei und hü hott cool man megapower take it easy...
Und jetzt wirst du bei einer kleinen Korrektur (die von fast allen erwartet wurde) schon nervös... :?
Gruss
fritz
Ramschpapierhaendler wrote:
das würde ich auch gärne wenn ich das könnte.
Die Zahlen wäre soweit i.O., trotzdem ist die Tendenz unklar, deshalb müssen wir wohl eher auf sinkende Kurse einstellen.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
01-09-2009 16:13 ECONOMICS/US: Schwebende Hausverkäufe steigen im Juli stärker als erwartet
WASHINGTON (awp international) - In den USA ist die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im Juli stärker als erwartet gestiegen. Der "Pending Home Sales Index" (PHSI) sei von 94,6 Punkten im Vormonat um 3,2 Prozent auf 97,6 Punkte geklettert, teilte die Maklervereinigung Nationals Association of Realtors (NAR) am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit 96,5 Punkten gerechnet. Auf Jahressicht legte der Index um 12 Prozent zu.
Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe gelten als ein wichtiger Frühindikator für den US-Immobilienmarkt, da sie auf die künftigen Hausverkäufe hinweisen./RX/js/jha/
money for nothing!
fritz wrote:
hmm aber was ist wenn es diese woche so weiter geht? lieber genug früh aussteigen als den absprung verpennen! :roll:
Bäri wrote:
Danke Bäri, Bilder sagen mehr als 1000 Worte, aber so sieht das bei mir ungefähr auch aus. Wir werden in diesem Herbst diese untere Linie testen, da bin ich mir ganz ganz sicher... je später, dessto weniger stark wird die Korrektur ausfallen. Über den Zeitpunkt lässt sich aber nur spekulieren...
run rabbit, run...
freebase wrote:
aber freebeee. nicht gleich durchdrehn. Seit Wochen redet jeder der die Sache neutral und mit klarem Kopf ansieht von überverkauften Märkten und den Gefahren einer Korrektur. Wenn man halt nur Augen für überoptimismusverbreiter hat kommt man bei der Realität ins schwitzen...
Aufwärtstrend ist intakt, wegen den 3 Prozentchen kann macht man da kein Drama
Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.
(W. B )
Seco: Trotz Erholung braucht es das dritte Paket
Geht von einer langsamen Erholung aus: Aymo Brunetti.
Bild: Keystone01.09.2009 15:49
Die Schweizer Wirtschaft ist im dritten Quartal weniger stark geschrumpft als im Vorjahr. Trotzdem braucht es das dritte Konjunkturpaket, sagt der Chefökonom des Bundes, Aymo Brunetti, im Video-Interview zu cash.
Franziska Blaser
cash: Aus dem Ausland kommen positive Nachrichten, in Deutschland wächst die Wirtschaft bereits wieder. Ist auch bei uns die Talsohle durchschritten?
Aymo Brunetti: Es ist sicher gut, dass wir positive Wachstumsraten bei unseren wichtigsten Handelspartnern sehen. Man muss aber auch berücksichtigen, dass diese Zahlen auf sehr tiefem Niveau starten. Es ist positiv, dass man in der Talsohle zu sein scheint, aber es ist noch kein starkes Wachstum, das nötig wäre, damit wir aus der Rezession kommen.
Heute sind die Zahlen vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) fürs zweite Quartal herausgekommen. Gegenüber dem ersten Quartal ist die Wirtschaft real um 0,3 Prozent geschrumpft, gegenüber dem Vorjahresquartal um 2 Prozent. Sind Sie von dieser Entwicklung überrascht?
Wir sind sicherlich nicht überrascht, dass wir nach wie vor in einer Rezession sind. Was positiv zu bemerken ist: Gegenüber dem ersten Quartal hat sich das Tempo des Rückgangs etwas verlangsamt. Wir hatten im ersten Quartal einen BIP-Rückgang von 0,9, jetzt ist er bei 0,3. Die Binnenkonjunktur, der Konsum und die Bauindustrie haben stärker gestützt, als wir im Vorfeld dachten. Insgesamt ist es zwar eine schlechte Zahl, aber etwas weniger schlecht als wir erwartet haben.
Sie gehen für 2009 von einem BIP-Rückgang von 2,7 Prozent aus. Halten Sie an dieser Prognose fest?
Ja, ich halte daran fest. In drei Wochen schauen wir die Prognose nochmals an. Grundsätzlich wird sich an der Aussage der Prognose nichts ändern: Wir werden ein schlechtes 2009 haben. Wir sind jetzt vielleicht etwas positiver im zweiten Quartal als wir dachten, aber die Grössenordnung eines stark negativen Wachstums bleibt.
Das heisst, Sie revidieren Ihre Prognose nach oben?
Das ist denkbar. Das muss man diskutieren. Es ist klar, wenn man nicht davon ausgeht, dass wir im nächsten Halbjahr nochmals einen deutlichen Rückgang haben, dann sieht es eher positiver aus.
Wie sieht es 2010 aus? Sie gehen von einem BIP-Rückgang von 0,4 Prozent aus.
Da ist die Frage, wie nachhaltig die ein, zwei guten Quartale sind. Da gibt es verschiedene Szenarien. Wir gehen von einer langsamen Erholung aus. Dass man auf tiefem Niveau bleibt. Denkbar ist auch, dass es ein bisschen schneller geht. Es ist davon auszugehen, dass es eine W-Erholung gibt. Das heisst, es geht rauf, aber dann nochmals runter. Die grundsätzliche Ausrichtung der Prognose scheint von dem her plausibel.
Wann werden die Wachstumsraten wieder positiv sein?
Die Wachstumsraten der einzelnen Quartale können schnell wieder positiv ausfallen, spätestens Anfang nächsten Jahres müssten sie leicht positiv sein. Das spielt sich aber auf einem tiefen Niveau ab. Für eine nachhaltige Erholung müssten die Wachstumsraten sehr stark sein.
Was wird die grösste Herausforderung für die Schweizer Wirtschaft, worauf müssen wir uns gefasst machen?
Die grösste Herausforderung im nächsten Jahr ist eindeutig die Arbeitslosigkeit, sie wird stark ansteigen, vor allem in der zweiten Jahreshälfte. Wenn nicht ein sehr starker Aufschwung kommt, wird sich das auf den Arbeitsmarkt auswirken.
Die Wirtschaft erholt sich langsam, die Prognose für die Arbeitslosigkeit sieht aber düster aus. Im nächsten Jahr wird die Arbeitslosigkeit 5,5 Prozent betragen.Steigt die Arbeitslosigkeit, sinkt der private Konsum, die wichtigste Wirtschaftsstütze. Welche Bereiche werden am meisten gebeutelt?
Was zuerst stark betroffen ist, sind die langlebigen Konsumgüter. Die Konsumenten verzichten auf ein neues Auto und auf einen neuen Kühlschrank. Wenn die Konsumentenstimmung auf breiter Ebene sinkt, trifft es alle Komponenten.
Welche Bereiche kommen als Zugpferde am schnellsten aus der Krise?
Die positiven Signale müssen sicher aus der Aussenwirtschaft kommen, der Binnensektor ist relativ robust. Ein nachhaltiger Aufschwung kommt erst, wenn die Weltwirtschaft anzieht.
Einerseits muss der Bund sparen, andererseits mit Ausgaben die Wirtschaft ankurbeln. Wie lässt sich dieses Dilemma lösen?
Das ist mit der Schuldenbremse gut gelöst. Sie ist so ausgerichtet, dass man ein konjunkturausgeglichenes Budget hat, und in einer schlechten Wirtschaftslage wie jetzt durchaus ein Defizit machen kann. Wir werden 2010 gemäss Schuldenbremse ein relativ starkes Defizit machen. Das ermöglicht die Konjunkturstärkungsmassnahmen.
Welche Massnahmen auf politischer Ebene sind dringend?
Kurzfristig ist es das dritte Stabilisierungsprogramm, das der Bundesrat vorgeschlagen hat und jetzt im Parlament diskutiert wird. Mittel- und längerfristig ist es wichtig, dass wir mit der wachstumspolitischen Agenda weitermachen.
@metropolit
ist leichter gesagt als gethan wenn es nur meine kohle wäre dann easy,aber eben ist leider nicht so. :roll:
freebase wrote:
Rauch ne Tüte, dann gehts!
getraue mich nicht bei der hitze dann hauts mich wider weg!am abend evtl oder bei der arbeit dann. :roll:
freebase wrote:
du arbeitest noch?
Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.
(W. B )
freebase wrote:
Du hast ja 'nen tollen Job: Möpse schauen und auch noch Tüten rauchen...

Gruss
fritz
fritz wrote:
@fritz wenn du das meinst so easy ist der job auch nicht immer leider! die zicken können anderst stressen,und mit der zeit kann ich die titten echt nicht mehr sehen. und im laden darf ich nicht tüten leider. :roll:
Metropolit wrote:
ja ich arbeite noch habe leider nicht im lotto gewonnen. :cry:
freebase wrote:
was ist genau dein Job Freebe??? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
irgendwie hab ich das wohl nicht mitgekriegt. :oops:
Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.
(W. B )
arbeite im cabare an der bar und nicht an der stange.
der laden gehört meinem kolegen und muss immer nachts dort verweilen. und im sommer leuft leider nicht viel. aber am winter dan wider. :roll:
freebase wrote:
ahso... joa die an der Stange haben sonst Komplexe wenn niemand unten rumsabbert.
und da machst auch gleich noch die Investements für den Laden?
Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.
(W. B )
freebase wrote:
in welchem cabare? hab dich noch nie gesehen...? vielleicht hab ich eben doch zu fest auf die... ääähm ...zur stange geguckt. :oops:
Ramschpapierhaendler wrote:
Die zwischen den beiden grossen Zehen??
----
Der Weise gewinnt mehr Vorteile durch seine Feinde als der Dummkopf durch seine Freunde.
Benjamin Franklin
@metropolit
nein nein ich arbeite dort mache die bestellungen der getränke,abrechnen,etwas putzen und rum hängen mehr nicht. und wenn mal einer zu fest sabert muss ich ihn rausstellen.
@ramschi
den laden möchte ich hier nicht nennen hoffe ihr versteht das? sonst könnte es noch sein das der nächste user treff dort stadtfinden könnte! :shock: :roll:
schlimm ist nur wenn es zu wenige kunden hat dann wirt es den damen sehr schnell langweilig. und dann wollen die immer tüten,habe mein schrank abgeschlossen giebt nichts mehr. :evil:
Elias wrote:
Was bist denn du für einer! :shock:
Ramschpapierhaendler wrote:
Das ging mir auch durch den Kopf....
Gruss
fritz
freebase wrote:
Toll, dann würde ich auch kommen...

Gruss
fritz
Habe einen guten Put auf den SMI gefunden, der hat heute auf den kleinen Rücksetzer des SMI mir einem Plus von 15% reagiert. Nur für die welche mit Kursrückgängen im September bis Mitte Oktober rechnen:
KSMIN Knock-Out Put auf SMI Index / 6'600.00 / 16.10.2009
Besser reich und gesund als arm und krank!
@freebee
Ich wäre an deiner Stelle nicht so offen. Wer weiss wer hier alles mitliest.
Und zum SMI: Die Bewegung heute ist noch lange kein Grund zur Panik. Im Gegenteil, solche Dips sind gesund und führen zu einer Marktentspannung. Die ängstlichen Händler verkaufen panikartig und die Erfahrenen kaufen nach oder decken sich ein.
Eine grössere Korrektur wird kommen, zuerst gehts aber noch aufwärts. Wichtig sind die 6300, die ein enormes Potential nach oben öffnen.
Was mir kurzfristig einwenig Sorgen bereitet sind die steigende Vola. und Asien.
MFG
Sprössling
Die Gerüchteküche brodelt. Mal schauen, ob diese überbezahlten Wortverbieger richtig gewürfelt haben.
Kapitalist wrote:
Puts werden bei den Derivaten diskutiert, hier geht es um Tanzen an der Stange!
Upps, jetzt aber schnell wieder zum SMI.
Gruss
fritz
Seiten