OMG... was ist denn das wieder für ein langweiliger Tag :evil: :evil: Volumen auch verdammt gering.
Sei froh. Wenn Du ein bisschen Aktion willst, hättest Du gestern Cytos kaufen sollen. Nach der Achterbahn gestern und heute würdest Du sehr gerne wieder bei der langweiligen UBS sein. :twisted:
so, jetzt geh ich einkaufen, ist ja total langweilig im Moment... bin ja gespannt, ob sich was ändert heute Nachmittag....
nein ich weiss nur, dass die konditionen der ubs nicht schlecht sind. hab ich mal gehört.
Die UBS sind in Sachen Gebühren bei Kauf und Verkauf von allen Schweizer Banken am teuersten, nur die CS ist in einem ähnlichen Bereich. Hab ich mal gehört.
Zum Glück wissen die Shorties nicht, das wir heute die im DJIA 10'100 knacken....die nutzen doch die kleinste Negativmeldung und sei es nur ein Miniaturhäärchen in der Suppe der Unternehmenszahlen um die Kurse zu shorten...und fallen immer wieder auf die Schnö...
ja aber manchmal ist es wirklich zum verzweifeln...
ja, aber es liegt in der Natur des Menschen auf kleinste negative Nachrichten zu überreagieren, bei positiven Nachrichten reagieren wir zwar, aber sehr verhalten... das wiederspiegelt sich auch im Verhalten an der Börse... also am besten Augen zu und am Montag wieder rein schauen... da hilft gar nichts...
ja, aber es liegt in der Natur des Menschen auf kleinste negative Nachrichten zu überreagieren, bei positiven Nachrichten reagieren wir zwar, aber sehr verhalten... das wiederspiegelt sich auch im Verhalten an der Börse...
Auf die Börse bezogen, hängt das immer von der aktuellen Situation ab. In bestimmten Situation werden gewisse News überbewertet und andere ignoriert.
Am Anfang der jetzigen Rally haben wir gesehen, dass negative Meldungen ignoriert wurden und bei jeder noch so kleinen Positiven Meldung gab es starke Schübe nach oben.
Jetzt dreht es langsam. Positive News werden zum Teil ignoriert, den negativen wird gefolgt. Das ist eines von mehreren Zeichen, dass die Rally langsam zu Ende geht.
Super! Nochmals günstig rein und den Anstieg geniessen
Witzbold.... nicht jeder hat Geld wie Heu um immer wieder Geld hineinzupumpen... erst muss mal was dabei herausschauen, bevor wieder neu angelegt werden kann
- beide machen Milliardenverluste, deren Manager (Versager) beziehen noch Millionenabfindungen, ein 120 Millionen Goldfallschirm ist doch um einiges zu fett, um in Pension zu gehen. Dachte immer, in der freien Marktewirtschaft liege der Gewinn wie Verlust in Verantwortung der Unternehmen. Was denken wir Schweizer eigentlich dazu, die Amerikaner regen sich wenigsten noch auf, deren Politiker bringen aber ebensowenig fertig seither wie die unsrigen;
... Dachte immer, in der freien Marktewirtschaft liege der Gewinn wie Verlust in Verantwortung der Unternehmen.
Genau wie der Sozialismus und der Kommunismus ist der Kapitalismus eine Theorie - und wie jede Theorie funktioniert er in der Realität NICHT :!: :!: :!:
Pegasus wrote:
- Haben nicht diese Versager-Banker bereits bei Millionen Bürgern deren
Pensionen um 20-30 % reduziert ohne in Verantwortung dafür gezogen zu werden ?
:roll: :idea: :arrow:
.
Ja natürlich, aber Du weisst doch Die Kleinen hängt man und die Grossen lässt man laufen - das war schon immer so
"Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler." -- Kenneth Boulding
Tja der Artikel trifft voll ins Schwarze - oder aufs Aug.
Evtl. sollte man die Banken von der realen Wirtschaft (oder sogar der realen Welt (aber den Bezug dazu haben die ja sowieso schon verloren) abkoppeln, sodass sie ihre Spielchen spielen ohne dem Rest der Welt zu schaden. :evil:
"Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler." -- Kenneth Boulding
So. Mir ist klar, dass heute Verfalltag war und die Kurse tief sind, mancherorts sogar zum zugreifen. Hier bin ich jetzt aber schon seit Ende September mit 18.80 drin.Ich staune selber über meine Geduld. Mehr als Dümpelei wars nicht, was ich da sehe. Es wäre an der Zeit, hier einmal etwas anzusteigen bis nächste Woche, wenigstens ein Fränkli, sonst steige ich aus weil mir hier der Reservenerv reisst.
So. Mir ist klar, dass heute Verfalltag war und die Kurse tief sind, mancherorts sogar zum zugreifen. Hier bin ich jetzt aber schon seit Ende September mit 18.80 drin.Ich staune selber über meine Geduld. Mehr als Dümpelei wars nicht, was ich da sehe. Es wäre an der Zeit, hier einmal etwas anzusteigen bis nächste Woche, wenigstens ein Fränkli, sonst steige ich aus weil mir hier der Reservenerv reisst.
Proscht. :!:
aha, seit september 18.80 drin und schon reisst bei dir der faden? wie lange ist grüber dabei, der reisst sich nicht, der hat schon einige millionen erhalten.... ich staune immer wieder!
kauf dir was anstäniges z.b. buche dir schöne ferien!
Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.
120 Millionen Dankeschön für Misswirtschaften und mein Kollege kommt wegen einer unbezahlter Rechnung als kleiner Mann für ein paar Tage ins Gefängnis.
Aber ganz ehrlich wär als Banker bei dem Spiel nicht mitmacht ist echt selber schuld von daher Gratulation an alle Banker kassieren solange man auf so einfach Art kassieren kann.
Vor Jahresfrist wurde die Grossbank UBS mit Staatshilfe gerettet. Glaubt man dem Präsidenten der Nationalbank hat sich das Vorhaben zur finanziellen Erfolgsgeschichte gemausert.
«Die Emotionen in der Öffentlichkeit kochten über, aber nicht bei mir», sagte Nationalbank-Präsiden Jean-Pierre Roth am Freitag der Presse in Genf, wie «Le Temps» berichtet. Sein Institut habe sich die Entscheidung gut überlegt. Er habe das Rettungspaket ohne Bedenken unterschieben: Zusammen mit dem Bund verpflichtete sich die Schweizerische Nationalbank (SNB) «toxische» Papiere im Wert von 60 Milliarden Dollar aus dem Bestand der angeschlagenen UBS zu übernehmen. «Durch die Gründung der Zweckgesellschaft StabFund gingen 4 Milliarden Dollar unmittelbar verloren. Dieser Betrag wurde jedoch den Verlustauffang-Mechanismus absorbiert», erklärte Roth.
1,2 Milliarden Gewinn in die Bundeskasse
Dieser Mechanismus funktioniert folgendermassen: Die UBS musste die Zweckgesellschaft (StabFund) mit sechs Milliarden Dollar ausstatten. Diese Summe erhielt die Grossbank vom Staat als Vorschuss in Form einer Zwangs-Wandelanleihe, die zu 12,5 Prozent verzinst wurde. Mittlerweile hat der Bund die Anleihe in Aktien gewandelt und diese verkauft. Der Verkaufserlös und die bis 2012 fälligen Zinsen trugen dem Bund einen Gewinn von 1,2 Milliarden Franken ein.
Die Erfolgsrechnung der SNB ist laut Roth mit keinem Rappen belastet worden. «Falls sich doch noch Verluste ergeben würden, hätte die Nationalbank noch 100 Millionen UBS-Aktien zur Hand, die eingesetzt werden können» sagte Roth. Das Paket hat zurzeit einen Wert von 1,9 Milliarden Franken. Der SNB-Präsident ist überzeugt, dass der Markt zu keinem Zeitpunkt am Vorgehen der SNB gezweifelt habe.
Nationalbank hat viel Zeit
«Wir gehen davon aus, dass wir uns mit guten Konditionen zum geeigneten Zeitpunkt aus diesem Engagement verabschieden können», ergänzt der Chef der Nationalbank. Die SNB werde solange warten, bis sie die «toxischen» Papiere mit einem Gewinn abstossen könne, der für das hohe Risiko entschädige. Offerten habe es bis jetzt jedoch noch keine gegeben. Ein Verkauf zurück an die UBS ist laut Roth bisher (noch) kein Thema: «Die Grossbank befindet sich noch in der Erholungsphase. Die Genesung muss sich zuerst in den Geschäftszahlen widerspiegeln.»
«Der Plan hatte Risiken, ist bis jetzt jedoch sehr gut aufgegangen», bestätigt ZKB Analyst Andreas Venditti. Die Bedenken der Kritiker seien berechtigt gewesen, die Wirtschaft habe sich aber besser entwickelt als alle vor einem Jahr noch erwartet hätten. Laut Venditti ist die Sache für die SNB noch lange nicht ausgestanden: «Die UBS-Papiere laufen teilweise noch mehrere Jahre.» Doch die SNB hat Zeit: Der Institut müsse den Marktwert der Papiere nicht jedes Quartal ausweisen. «Die SNB kann auf eine bessere Marktsituation warten, das ist ihr Vorteil», sagt der ZKB-Analyst.
«SNB verkennt Realität»
Kritiker der Bankenrettung können den Optimismus der SNB nicht teilen. So hält SP-Präsident Christian Levrat fest: «Jean-Pierre Roth verkennt die Realität. Der Beinahe-Untergang der UBS hat die Schweizer Wirtschaft in eine schwere Krise gestürzt, wie sie dieses Land seit den 1930er Jahren nicht mehr erlebt hat. Wir haben eine massiv gestiegene Arbeitslosigkeit, welche in den nächsten Monaten auf deutlich über 200 000 Personen oder gegen 6 Prozent ansteigen wird. Diesen Menschen muss jetzt die volle Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie sie vor einem Jahr die UBS hatte.» Trotz allem braucht es laut SP eine Verschärfung der Eigenmittelvorschriften und eine Risikoreduktion bei den systemrelevanten Banken, damit eine zukünftige Finanzkrise nicht die gesamte Volkswirtschaft mitreissen könne.
(zac/scc)
...Q3 am 3.11.09 wird sich zeigen ob es aufwärts geht :idea:
60 Milliarden unverkäufiche Papiere stehen einem aktuellen "Gewinn" von 1,2 Milliarden gegenüber (resultierend aus der Versilberung einer Wandelanleihe von weiteren 6 Milliarden).
Dazu die "Aussicht" mit 100 Millionen UBS-Aktien 1,9 Milliarden (aktuell) zu lösen.
Und die "Hoffnung", irgendwann in ferner Zukunft, die (zurzeit wertlosen, da unverkäuflichen) Papiere doch noch zu verkaufen. Mit Gewinn wohlverstanden.....
Irgendwie macht mein Taschenrechner bei dieser Rechnung nicht mit. -60 Milliarden - 1,2+1,9 macht bei dem immer noch -56,9 Milliarden. So weit sind wir wohl im Moment
Für mich heisst das: die Taube sitzt noch immer auf dem Dach und der Steuerzahler hat den Spatz in der Hand
Aber vielleicht steigt ja der Kurs der UBS bis auf 569 CHF. Dann wären wir fein raus
er Wind in der Schweizer Vermögensverwaltung hat offenbar gedreht: Das abgeflossene Geld kommt von Kantonalbank, Postfinance und Raiffeisen zurück zur UBS.
Die Kunden scheinen zurück zu finden: Passanten vor der UBS in Zürich. (Bild: Keystone)
Artikel zum Thema
Der Bankenfrühling hält an
Nochmals 60 Milliarden Euro Abschreiber bei Deutschlands Banken?
Levrat schimpft auf die Banken
Die Grossbank UBS gewinnt verlorene Kundengelder zurück, wie die «SonntagsZeitung» mit Verweis auf «eigene Recherchen» meldet. Zu den Verlierern zählen die Zürcher Kantonalbank, Postfinance und Raiffeisen Banken. Diesen Banken floss in der Krise gesamthaft über 50 Milliarden Franken an Kundengeldern zu – meist von der UBS.
Jetzt wende sich das Blatt. «Es sind Unternehmen und institutionelle Anleger, die ihre Gelder wieder zurück zur UBS gebracht haben», sagte eine Sprecehr der ZKB zur «SonntagsZeitung». Auch Postfinance stellt einen Abfluss von Kundengeldern zurück zur UBS bei ähnlicher Kundschaft fest: «Wir registrieren einen Geldabfluss bei institutionellen Anlegern und grossen Firmenkunden», sagt ein Sprecher.
Popeye wrote:
so, jetzt geh ich einkaufen, ist ja total langweilig im Moment... bin ja gespannt, ob sich was ändert heute Nachmittag....
Na toll, sieht ja wieder mal absolut berauschend aus, unsere liebe UBSN Intraday-Kurve
Hin und Her, macht Taschen leer
longjohnsilver wrote:
Oje oje was ist den jetzt los????????
Bucksbunny wrote:
Die UBS sind in Sachen Gebühren bei Kauf und Verkauf von allen Schweizer Banken am teuersten, nur die CS ist in einem ähnlichen Bereich. Hab ich mal gehört.
Gruss
fritz
Aha, da haben wir wohl den Übeltäter:
Bank of America Corp. (BAC) reported third-quarter net loss of $1.00 billion, compared to net income of $1.18 billion in the same quarter last year.
Hin und Her, macht Taschen leer
Wieder mal ein Tag zum Rauchen ... obwohl ich Nichtraucher bin :oops:
Nächste Woche neues Glück
ja aber manchmal ist es wirklich zum verzweifeln...
Zum Glück wissen die Shorties nicht, das wir heute die im DJIA 10'100 knacken....die nutzen doch die kleinste Negativmeldung und sei es nur ein Miniaturhäärchen in der Suppe der Unternehmenszahlen um die Kurse zu shorten...und fallen immer wieder auf die Schnö...

jamc wrote:
ja, aber es liegt in der Natur des Menschen auf kleinste negative Nachrichten zu überreagieren, bei positiven Nachrichten reagieren wir zwar, aber sehr verhalten... das wiederspiegelt sich auch im Verhalten an der Börse... also am besten Augen zu und am Montag wieder rein schauen... da hilft gar nichts...
Super! Nochmals günstig rein und den Anstieg geniessen
Pumuckl wrote:
Auf die Börse bezogen, hängt das immer von der aktuellen Situation ab. In bestimmten Situation werden gewisse News überbewertet und andere ignoriert.
Am Anfang der jetzigen Rally haben wir gesehen, dass negative Meldungen ignoriert wurden und bei jeder noch so kleinen Positiven Meldung gab es starke Schübe nach oben.
Jetzt dreht es langsam. Positive News werden zum Teil ignoriert, den negativen wird gefolgt. Das ist eines von mehreren Zeichen, dass die Rally langsam zu Ende geht.
Gruss
fritz
s3arch wrote:
s3arch wrote:
Witzbold.... nicht jeder hat Geld wie Heu um immer wieder Geld hineinzupumpen... erst muss mal was dabei herausschauen, bevor wieder neu angelegt werden kann
- beide machen Milliardenverluste, deren Manager (Versager) beziehen noch Millionenabfindungen, ein 120 Millionen Goldfallschirm ist doch um einiges zu fett, um in Pension zu gehen. Dachte immer, in der freien Marktewirtschaft liege der Gewinn wie Verlust in Verantwortung der Unternehmen. Was denken wir Schweizer eigentlich dazu, die Amerikaner regen sich wenigsten noch auf, deren Politiker bringen aber ebensowenig fertig seither wie die unsrigen;
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-10/15219316-roundup-auf...
- Haben nicht diese Versager-Banker bereits bei Millionen Bürgern deren
Pensionen um 20-30 % reduziert ohne in Verantwortung dafür gezogen zu werden ?
:roll: :idea:
:arrow:
.
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
Pegasus wrote:
Genau wie der Sozialismus und der Kommunismus ist der Kapitalismus eine Theorie - und wie jede Theorie funktioniert er in der Realität NICHT :!: :!: :!:
Pegasus wrote:
Ja natürlich, aber Du weisst doch Die Kleinen hängt man und die Grossen lässt man laufen - das war schon immer so
"Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler." -- Kenneth Boulding
- natürlich Popeye, danke Dir, ist mir bekannt, habe mich bewusst provokativ-
naiv gegeben.
- anbei ein interessanter Link, der diesbezüglich nichts mehr offen lässt;
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,655185,00.html
:roll: :idea:
:arrow:
.
So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
Pegasus wrote:
Tja der Artikel trifft voll ins Schwarze - oder aufs Aug.
Evtl. sollte man die Banken von der realen Wirtschaft (oder sogar der realen Welt (aber den Bezug dazu haben die ja sowieso schon verloren) abkoppeln, sodass sie ihre Spielchen spielen ohne dem Rest der Welt zu schaden. :evil:
"Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler." -- Kenneth Boulding
So. Mir ist klar, dass heute Verfalltag war und die Kurse tief sind, mancherorts sogar zum zugreifen. Hier bin ich jetzt aber schon seit Ende September mit 18.80 drin.Ich staune selber über meine Geduld. Mehr als Dümpelei wars nicht, was ich da sehe. Es wäre an der Zeit, hier einmal etwas anzusteigen bis nächste Woche, wenigstens ein Fränkli, sonst steige ich aus weil mir hier der Reservenerv reisst.
Proscht. :!:
Gruss vom Eptinger
Eptinger wrote:
aha, seit september 18.80 drin und schon reisst bei dir der faden? wie lange ist grüber dabei, der reisst sich nicht, der hat schon einige millionen erhalten.... ich staune immer wieder!
kauf dir was anstäniges z.b. buche dir schöne ferien!
Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.
22.10. Credit Suisse Group AG: Ergebnis Q3
...dann total Umschichtung in die
UBS AG: am 03.11.Ergebnis Q3
:!: :?:
Das geht ja ZACK - ZACK in den USA; Schweizer nehmt Euch ein Beispiel an denen im positiven Sinne, im eigenen Interesse nämlich;
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:kein-bonus-und-kein-g...
:roll: :idea:
8)
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So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
Frei nach I Ging
Pegasus wrote:
120 Millionen Dankeschön für Misswirtschaften und mein Kollege kommt wegen einer unbezahlter Rechnung als kleiner Mann für ein paar Tage ins Gefängnis.
Aber ganz ehrlich wär als Banker bei dem Spiel nicht mitmacht ist echt selber schuld von daher Gratulation an alle Banker kassieren solange man auf so einfach Art kassieren kann.
querschuesse.de
Akt. 17.10.09
UBS-Rettung
«Das hat die SNB keinen Rappen gekostet»
Vor Jahresfrist wurde die Grossbank UBS mit Staatshilfe gerettet. Glaubt man dem Präsidenten der Nationalbank hat sich das Vorhaben zur finanziellen Erfolgsgeschichte gemausert.
Nationalbank-Präsiden Jean-Pierre Roth (Bild: Keystone)
Interaktiv-Box
Infografik: UBS: Der Weg in die Krise
«Die Emotionen in der Öffentlichkeit kochten über, aber nicht bei mir», sagte Nationalbank-Präsiden Jean-Pierre Roth am Freitag der Presse in Genf, wie «Le Temps» berichtet. Sein Institut habe sich die Entscheidung gut überlegt. Er habe das Rettungspaket ohne Bedenken unterschieben: Zusammen mit dem Bund verpflichtete sich die Schweizerische Nationalbank (SNB) «toxische» Papiere im Wert von 60 Milliarden Dollar aus dem Bestand der angeschlagenen UBS zu übernehmen. «Durch die Gründung der Zweckgesellschaft StabFund gingen 4 Milliarden Dollar unmittelbar verloren. Dieser Betrag wurde jedoch den Verlustauffang-Mechanismus absorbiert», erklärte Roth.
1,2 Milliarden Gewinn in die Bundeskasse
Dieser Mechanismus funktioniert folgendermassen: Die UBS musste die Zweckgesellschaft (StabFund) mit sechs Milliarden Dollar ausstatten. Diese Summe erhielt die Grossbank vom Staat als Vorschuss in Form einer Zwangs-Wandelanleihe, die zu 12,5 Prozent verzinst wurde. Mittlerweile hat der Bund die Anleihe in Aktien gewandelt und diese verkauft. Der Verkaufserlös und die bis 2012 fälligen Zinsen trugen dem Bund einen Gewinn von 1,2 Milliarden Franken ein.
Die Erfolgsrechnung der SNB ist laut Roth mit keinem Rappen belastet worden. «Falls sich doch noch Verluste ergeben würden, hätte die Nationalbank noch 100 Millionen UBS-Aktien zur Hand, die eingesetzt werden können» sagte Roth. Das Paket hat zurzeit einen Wert von 1,9 Milliarden Franken. Der SNB-Präsident ist überzeugt, dass der Markt zu keinem Zeitpunkt am Vorgehen der SNB gezweifelt habe.
Nationalbank hat viel Zeit
«Wir gehen davon aus, dass wir uns mit guten Konditionen zum geeigneten Zeitpunkt aus diesem Engagement verabschieden können», ergänzt der Chef der Nationalbank. Die SNB werde solange warten, bis sie die «toxischen» Papiere mit einem Gewinn abstossen könne, der für das hohe Risiko entschädige. Offerten habe es bis jetzt jedoch noch keine gegeben. Ein Verkauf zurück an die UBS ist laut Roth bisher (noch) kein Thema: «Die Grossbank befindet sich noch in der Erholungsphase. Die Genesung muss sich zuerst in den Geschäftszahlen widerspiegeln.»
«Der Plan hatte Risiken, ist bis jetzt jedoch sehr gut aufgegangen», bestätigt ZKB Analyst Andreas Venditti. Die Bedenken der Kritiker seien berechtigt gewesen, die Wirtschaft habe sich aber besser entwickelt als alle vor einem Jahr noch erwartet hätten. Laut Venditti ist die Sache für die SNB noch lange nicht ausgestanden: «Die UBS-Papiere laufen teilweise noch mehrere Jahre.» Doch die SNB hat Zeit: Der Institut müsse den Marktwert der Papiere nicht jedes Quartal ausweisen. «Die SNB kann auf eine bessere Marktsituation warten, das ist ihr Vorteil», sagt der ZKB-Analyst.
«SNB verkennt Realität»
Kritiker der Bankenrettung können den Optimismus der SNB nicht teilen. So hält SP-Präsident Christian Levrat fest: «Jean-Pierre Roth verkennt die Realität. Der Beinahe-Untergang der UBS hat die Schweizer Wirtschaft in eine schwere Krise gestürzt, wie sie dieses Land seit den 1930er Jahren nicht mehr erlebt hat. Wir haben eine massiv gestiegene Arbeitslosigkeit, welche in den nächsten Monaten auf deutlich über 200 000 Personen oder gegen 6 Prozent ansteigen wird. Diesen Menschen muss jetzt die volle Aufmerksamkeit geschenkt werden, wie sie vor einem Jahr die UBS hatte.» Trotz allem braucht es laut SP eine Verschärfung der Eigenmittelvorschriften und eine Risikoreduktion bei den systemrelevanten Banken, damit eine zukünftige Finanzkrise nicht die gesamte Volkswirtschaft mitreissen könne.
(zac/scc)
...Q3 am 3.11.09 wird sich zeigen ob es aufwärts geht :idea:
harosher wrote:
Sprechen wir doch mal konkret über die kommenden Quartalszahlen von UBS.
Was können wir erwarten?
UBS Kerngeschäft ist genau gleich wie bei
JPMorgan, welche 3.6 Mrd Dollar Reingewinn im Investementbanking eingefahren haben, gelagert.
Logischerweise müssten UBS dort auch einen schönen Batzen eingefahren haben.
Die belastenden CFO's sind ausgelagert, auch beim Kreditkartengeschäft mischt UBS nicht in kritischen Märkten wie Citi oder Goldman.
Was meint ihr, wo wird UBS stark sein und wo könnten Probleme auftauchen?
Ich schätze einen Nettogewinn von 350 Mio Dollar.
UBS-Rettung
60 Milliarden unverkäufiche Papiere stehen einem aktuellen "Gewinn" von 1,2 Milliarden gegenüber (resultierend aus der Versilberung einer Wandelanleihe von weiteren 6 Milliarden).
Dazu die "Aussicht" mit 100 Millionen UBS-Aktien 1,9 Milliarden (aktuell) zu lösen.
Und die "Hoffnung", irgendwann in ferner Zukunft, die (zurzeit wertlosen, da unverkäuflichen) Papiere doch noch zu verkaufen. Mit Gewinn wohlverstanden.....
Irgendwie macht mein Taschenrechner bei dieser Rechnung nicht mit. -60 Milliarden - 1,2+1,9 macht bei dem immer noch -56,9 Milliarden. So weit sind wir wohl im Moment
Für mich heisst das: die Taube sitzt noch immer auf dem Dach und der Steuerzahler hat den Spatz in der Hand
Aber vielleicht steigt ja der Kurs der UBS bis auf 569 CHF. Dann wären wir fein raus
http://www.stocks.ch/nachricht/SNB_gibt_sich_gute_Noten_bei_der_Krisenbe...
lesen und jetzt nochmals nachrechnen
es sind "nur" 40mrd.
www.soyez.ch
@crash guru
1. Kompliment zum Nickname
2. zu " und es kam schlimmer" ...
3. UBS-Aktie ist voll für die Füchse, sorry für die unqualifizierte Aeusserung, was denkst du zu Cytos?
Gruss
harosher wrote:
na evtl. siehts früher danach aus...
http://www.20min.ch/finance/news/story/16814409
www.soyez.ch
Ich ergänze noch den Titel zu T15's Link.:)
"UBS gewinnt verlorene Kundengelder zurück"
*endlich*
er Wind in der Schweizer Vermögensverwaltung hat offenbar gedreht: Das abgeflossene Geld kommt von Kantonalbank, Postfinance und Raiffeisen zurück zur UBS.
Die Kunden scheinen zurück zu finden: Passanten vor der UBS in Zürich. (Bild: Keystone)
Artikel zum Thema
Der Bankenfrühling hält an
Nochmals 60 Milliarden Euro Abschreiber bei Deutschlands Banken?
Levrat schimpft auf die Banken
Die Grossbank UBS gewinnt verlorene Kundengelder zurück, wie die «SonntagsZeitung» mit Verweis auf «eigene Recherchen» meldet. Zu den Verlierern zählen die Zürcher Kantonalbank, Postfinance und Raiffeisen Banken. Diesen Banken floss in der Krise gesamthaft über 50 Milliarden Franken an Kundengeldern zu – meist von der UBS.
Jetzt wende sich das Blatt. «Es sind Unternehmen und institutionelle Anleger, die ihre Gelder wieder zurück zur UBS gebracht haben», sagte eine Sprecehr der ZKB zur «SonntagsZeitung». Auch Postfinance stellt einen Abfluss von Kundengeldern zurück zur UBS bei ähnlicher Kundschaft fest: «Wir registrieren einen Geldabfluss bei institutionellen Anlegern und grossen Firmenkunden», sagt ein Sprecher.
(cpm)
Erstellt: 17.10.2009, 23:56 Uhr
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