Ja, aber erst nach 20:00 wenn die europäischen Börsen zu sind und sie irgendeinen Index hervorgezaubert haben, der ein bisschen positiv ist. :evil:
"Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler." -- Kenneth Boulding
W YORK (Dow Jones)--Der wieder gestiegene Wert der eigenen Verbindlichkeiten und negative Sonderfaktoren haben die Bank of America (BofA) im dritten Quartal unerwartet deutlich in die Verlustzone gedrückt. Demnach schrieb die Bank einen Nettoverlust von 1 Mrd USD bzw 0,26 USD je Aktie nach einem Nettogewinn von 1,2 Mrd USD oder 0,15 USD je Anteilschein im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit einem Verlust je Aktie von 0,21 USD gerechnet.
Der den Aktionären zuzurechnende Verlust fiel mit minus 2,2 Mrd USD noch größer aus. Für die erhaltenen Staatshilfen musste die Bank 1,2 Mrd USD Dividenden auf Vorzugsaktien zahlen, die aus dem Nettoergebnis beglichen werden.
Größter Belastungsfaktor war eine Abschreibung von 2,6 Mrd USD vor Steuern, die das Institut aufgrund von höheren Marktwerten auf die eigenen Kredite buchte. Dazu zählten unter anderem die Wertanpassungen auf strukturierte Papier der übernommenen Investmentbank Merrill Lynch sowie eine Zahlung von 402 Mio USD an die US-Regierung. Letztere musste die Bank entrichten, weil sie vorzeitig den staatlichen Schutzschirm gegen potenzielle Verluste auf riskante Papiere kappte.
Die Vorsorge für mögliche Kreditverluste musste die Bank zum Vorjahreszeitraum auf 11,7 Mrd USD fast verdoppeln. Im Vergleich zum Vorquartal stellte dies jedoch wieder eine Verbesserung um 1,7 Mrd USD dar. Die Reserven für Kreditverluste stärkte die Bank mit 2,1 Mrd USD.
Positiv entwickelten sich derweil die Einnahmen, die um 32% auf 26,4 Mrd USD anstiegen. Hier profitierte die Bank wiederum von der Merrill-Lynch-Übernahme, da die Erlöse im Handelsbereich deutlich ansprangen: Die Einnahmen im "Nicht-Zinsgeschäft" kletterten auf 14,6 (8,0) Mrd USD.
Ähnliches war in dieser Woche bereits von den Wettbewerbern J.P. Morgan, Goldman Sachs & Co. zu hören, die in der jeweiligen Handelssparte durchweg von der Erholung der Aktien- und Kreditmärkte profitierten.
Können wir hier irgendwie Rückschlüsse auf die UBS oder CS ziehen? Ich bin kein Banker...
Doch das Investmentbanking, in dem die UBS sehr stark ist, ist bei GS gegenüber Vorjahr (und vorherigen Quartalen?) relativ stark eingebrochen, nicht? Das Gegenteil bei Morgan Stanley?
Liege ich hier komplett falsch?
Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie!
Können wir hier irgendwie Rückschlüsse auf die UBS oder CS ziehen? Ich bin kein Banker...
Doch das Investmentbanking, in dem die UBS sehr stark ist, ist bei GS gegenüber Vorjahr (und vorherigen Quartalen?) relativ stark eingebrochen, nicht? Das Gegenteil bei Morgan Stanley?
Liege ich hier komplett falsch?
Das kannst du so nicht sagen. Du sieht ja nicht wie die Positionen in der Vergangenheit und jetzt bewertet wurden und ob stille reserven bestehen oder nicht. Andererseits bin ich über das US GAAP FER nicht gut informiert, also kenn ich die Rechnungslegungsvorschriften nicht.
Aber nach OR würde es viel Spielraum lassen.
An der Börse kauft man eine Vision, verkauft man jedoch ist es bloss die Realität
NEW YORK (Dow Jones)--Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im Oktober nach den Ergebnissen der ersten Umfrage auf 69,4 gesunken, wie am Freitag berichtet wurde. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten den Indexstand bei 73,8 erwartet. Nach der zweiten Befragung im Vormonat hatte sich ein Stand von 73,5 ergeben.
Die Verbraucher waren im Oktober sowohl hinsichtlich der aktuellen Lage als auch der Erwartungen an die US-Wirtschaft skeptischer als im Vormonat. Der Index für die Erwartungen belief sich im Oktober auf 67,6 (zweite Umfrage August: 73,5), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 72,1 (73,4) angegeben. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70% des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.
Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von fünf Jahren stiegen auf 2,9% (Vormonat: 2,8%). Auf Sicht von zwölf Monaten kletterten die Inflationserwartungen deutlich auf 2,8% (2,2%).
ist den noch wirklich niemand auf die Idee gekommen dass bei dieser Rally die G8 oder gar G20 die Finger im Spiel hat und die Börsen manipuliert??????????
Die These kann sehr absurd klingen, bei näherer Betrachtung, wieso nicht??????????????????????
So, heute habe ich alle Long-Posis glattgestellt. Ich habe das Gefühl wir sind an einem Wendepunkt angelangt.
Begründung?
Eine alte Börsenweisheit besagt, dass man verkaufen soll wenn die Märkte trotz positiven Nachrichten fallen.
Siehe, IBM, Roche, Goldman Sachs usw..
Meiner Meinung nach wars das, die Show ist vorbei, der letzte macht das Licht aus. Danke
MFG
Sprössling
@green shot: gut geschrieben!! ruft bei mir ein zynisches schmunzeln hervor
(hmmm wird reinhardt etwa mit seinen neuen prophezeiungen (sofern man die so nennen darf) doch wieder recht bekommen? -> 20okt...... siehe thread mystery & conspirancy im user to user forum)
ich bin eigentlich ein totaler gegner all dieser verschwörungstheorien, 95% sind ja auch totaler quatsch, aber wenn vorhersagen eintreffen, find ich's schon spannend... na ja wir werden sehen :roll:
ist den noch wirklich niemand auf die Idee gekommen dass bei dieser Rally die G8 oder gar G20 die Finger im Spiel hat und die Börsen manipuliert??????????
Die These kann sehr absurd klingen, bei näherer Betrachtung, wieso nicht??????????????????????
Bei G8- oder G20-Gipfeln kannst du Gold beruhigt shorten. Ich denke nicht, dass die das nur bei Edelmetallen machen. Ich finde die These absolut nicht absurd. Die grosse Frage ist doch einzig und allein: WANN hört das Ganze wieder auf? WANN fallen wir alle auf die Schnauze?
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich in der vergangenen Woche an die Vorgaben aus den USA gehalten. Die ersten Quartalszahlen grosser Unternehmen haben meist überzeugt und die Ansprüche der Anleger entsprechend steigen lassen. :roll:
weil der Dow ein ganz alter Index ist, IBM z.B. zählt mit seinen 120$, 6x mehr als Intel mit 20$ Obwohl Intel fast soviel Börsenwert hat.
Darum macht man auch keine ernsthaften Charanalysen mit dem Dow, sondern mit dem SPX.
Da sollte der Index doch aus dieser Sicht noch mehr fallen müssen? Oder mache ich ein Überlegungsfehler? Wenn die IBM rund sechs mal gewichtet wird, wie du auch erwähnst, dann hätte das den Index viel mehr ins Minus drücken müssen.?
ist den noch wirklich niemand auf die Idee gekommen dass bei dieser Rally die G8 oder gar G20 die Finger im Spiel hat und die Börsen manipuliert??????????
Ich würde nicht von Manipulation sprechen. Aber es ist sicher richtig, dass wichtige Ereignisse - und dazu gehören G8 und G20 oder auch Davos - ihre Schatten voraus werfen und auf die Börsen einen grossen Einfluss haben.
M.A. aus A. wrote:
Verlust ist einiges höher, als erwartet.
-0.26 pro Aktie
erwartet wurde -0.03 pro Aktie
Huch? Dann habe ich was verpasst über Mittag? :shock:
Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie!
Zahlen von Bank of America
Erst bei Ebbe sieht man, wer ohne Badehose ins Wasser steigt.
(W. B )
denkt ihr der dow kann die 10'000 halten?
-michi- wrote:
Ja, aber erst nach 20:00 wenn die europäischen Börsen zu sind und sie irgendeinen Index hervorgezaubert haben, der ein bisschen positiv ist. :evil:
"Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler." -- Kenneth Boulding
wieso kommt heut der Ohio-Schubladen-Index oder der Detroit-Kreiselkreuzungs-Index... hahahaha......
Bank of America ist selber schuld. Wenns einem schlecht geht übernimmt man nicht noch auf gut Glück ne andere Bank....
mein Depot ist heute massivst grün, weil ich hauptsächlich Petroplus drin habe und auch noch ein paar Swisslifer.... Frooooide hääärscht
W YORK (Dow Jones)--Der wieder gestiegene Wert der eigenen Verbindlichkeiten und negative Sonderfaktoren haben die Bank of America (BofA) im dritten Quartal unerwartet deutlich in die Verlustzone gedrückt. Demnach schrieb die Bank einen Nettoverlust von 1 Mrd USD bzw 0,26 USD je Aktie nach einem Nettogewinn von 1,2 Mrd USD oder 0,15 USD je Anteilschein im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit einem Verlust je Aktie von 0,21 USD gerechnet.
Der den Aktionären zuzurechnende Verlust fiel mit minus 2,2 Mrd USD noch größer aus. Für die erhaltenen Staatshilfen musste die Bank 1,2 Mrd USD Dividenden auf Vorzugsaktien zahlen, die aus dem Nettoergebnis beglichen werden.
Größter Belastungsfaktor war eine Abschreibung von 2,6 Mrd USD vor Steuern, die das Institut aufgrund von höheren Marktwerten auf die eigenen Kredite buchte. Dazu zählten unter anderem die Wertanpassungen auf strukturierte Papier der übernommenen Investmentbank Merrill Lynch sowie eine Zahlung von 402 Mio USD an die US-Regierung. Letztere musste die Bank entrichten, weil sie vorzeitig den staatlichen Schutzschirm gegen potenzielle Verluste auf riskante Papiere kappte.
Die Vorsorge für mögliche Kreditverluste musste die Bank zum Vorjahreszeitraum auf 11,7 Mrd USD fast verdoppeln. Im Vergleich zum Vorquartal stellte dies jedoch wieder eine Verbesserung um 1,7 Mrd USD dar. Die Reserven für Kreditverluste stärkte die Bank mit 2,1 Mrd USD.
Positiv entwickelten sich derweil die Einnahmen, die um 32% auf 26,4 Mrd USD anstiegen. Hier profitierte die Bank wiederum von der Merrill-Lynch-Übernahme, da die Erlöse im Handelsbereich deutlich ansprangen: Die Einnahmen im "Nicht-Zinsgeschäft" kletterten auf 14,6 (8,0) Mrd USD.
Ähnliches war in dieser Woche bereits von den Wettbewerbern J.P. Morgan, Goldman Sachs & Co. zu hören, die in der jeweiligen Handelssparte durchweg von der Erholung der Aktien- und Kreditmärkte profitierten.
Können wir hier irgendwie Rückschlüsse auf die UBS oder CS ziehen? Ich bin kein Banker...
Doch das Investmentbanking, in dem die UBS sehr stark ist, ist bei GS gegenüber Vorjahr (und vorherigen Quartalen?) relativ stark eingebrochen, nicht? Das Gegenteil bei Morgan Stanley?
Liege ich hier komplett falsch?
Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie!
M.A. aus A. wrote:
Das kannst du so nicht sagen. Du sieht ja nicht wie die Positionen in der Vergangenheit und jetzt bewertet wurden und ob stille reserven bestehen oder nicht. Andererseits bin ich über das US GAAP FER nicht gut informiert, also kenn ich die Rechnungslegungsvorschriften nicht.
Aber nach OR würde es viel Spielraum lassen.
An der Börse kauft man eine Vision, verkauft man jedoch ist es bloss die Realität
greetz wookiee
teletuuby wrote:
Welche der 4 ?
NEW YORK (Dow Jones)--Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im Oktober nach den Ergebnissen der ersten Umfrage auf 69,4 gesunken, wie am Freitag berichtet wurde. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten den Indexstand bei 73,8 erwartet. Nach der zweiten Befragung im Vormonat hatte sich ein Stand von 73,5 ergeben.
Die Verbraucher waren im Oktober sowohl hinsichtlich der aktuellen Lage als auch der Erwartungen an die US-Wirtschaft skeptischer als im Vormonat. Der Index für die Erwartungen belief sich im Oktober auf 67,6 (zweite Umfrage August: 73,5), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 72,1 (73,4) angegeben. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70% des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.
Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von fünf Jahren stiegen auf 2,9% (Vormonat: 2,8%). Auf Sicht von zwölf Monaten kletterten die Inflationserwartungen deutlich auf 2,8% (2,2%).
Die letzte ...
So, heute habe ich alle Long-Posis glattgestellt. Ich habe das Gefühl wir sind an einem Wendepunkt angelangt.
Begründung?
Eine alte Börsenweisheit besagt, dass man verkaufen soll wenn die Märkte trotz positiven Nachrichten fallen.
Siehe, IBM, Roche, Goldman Sachs usw..
Meiner Meinung nach wars das, die Show ist vorbei, der letzte macht das Licht aus. Danke
MFG
Sprössling
Die Gerüchteküche brodelt. Mal schauen, ob diese überbezahlten Wortverbieger richtig gewürfelt haben.
equity holder :"Meine Empfehlung fürs daytraden":
http://www.youtube.com/watch?v=G1RYH9bJkps&feature=related
PowerDau:"Ouw shit, das giit Ohrächräbs!Mach das niemeh"
teletuuby wrote:
Das ist die grafische Darstellung Deiner eigenen Formel
Göttlich! Einfach göttlich diese Formulierungen
kleinerengel wrote:
Auf deutsch übersetzt und verständlich für Simpel wie mich:
1) Die Subprime-Papiere waren halt doch nicht so viel Wert, wie sie in der Buchhaltung verbucht worden waren.
2) Bittu Scheissbank, muttu hohe Zinsen zahlen (Häschenwitze noch ein Begriff für die Jüngeren??)
3) Jo, auch die von der Merill Lynch übernommenen Schrottpapiere haben sich genau als das herausgestellt: Schrottpapiere
MarcusFabian wrote:
sieht wie ein Indikator aus, mir fällt da der RMI ein. Aber hat wohl nicht viel mit menschlichem Verhalten zu tun.
Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.
A. Schopenhauer
Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
Stimmt. Erinnert mich eher an meinen Stimmungsindex bei einer feuchtfröhlichen Party:
Stimmung steigt mit jedem Glas und dann - plötzlich - umarmt man die WC-Schüssel.
Etwa ähnlich dürfte der Verlauf der aktuellen Rally aussehen
ist den noch wirklich niemand auf die Idee gekommen dass bei dieser Rally die G8 oder gar G20 die Finger im Spiel hat und die Börsen manipuliert??????????
Die These kann sehr absurd klingen, bei näherer Betrachtung, wieso nicht??????????????????????
MarcusFabian wrote:
obschon diese These auch geil tönt
Wie ist das möglich, dass fasst alle DOW Titel massiv im Minus ist, GE -4% , BoA -4%, IBM -4%, der Index aber nur -0.6%?
Ich werde wieder alles zurückgewinnen
Green Shoot wrote:
@green shot: gut geschrieben!! ruft bei mir ein zynisches schmunzeln hervor
(hmmm wird reinhardt etwa mit seinen neuen prophezeiungen (sofern man die so nennen darf) doch wieder recht bekommen? -> 20okt...... siehe thread mystery & conspirancy im user to user forum)
ich bin eigentlich ein totaler gegner all dieser verschwörungstheorien, 95% sind ja auch totaler quatsch, aber wenn vorhersagen eintreffen, find ich's schon spannend... na ja wir werden sehen :roll:
@Bulldog1
weil der Dow ein ganz alter Index ist, IBM z.B. zählt mit seinen 120$, 6x mehr als Intel mit 20$ Obwohl Intel fast soviel Börsenwert hat.
Darum macht man auch keine ernsthaften Charanalysen mit dem Dow, sondern mit dem SPX.
Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.
A. Schopenhauer
Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
chateauduhartmilon wrote:
Bei G8- oder G20-Gipfeln kannst du Gold beruhigt shorten. Ich denke nicht, dass die das nur bei Edelmetallen machen. Ich finde die These absolut nicht absurd. Die grosse Frage ist doch einzig und allein: WANN hört das Ganze wieder auf? WANN fallen wir alle auf die Schnauze?
och, das letzte mal haben wir nach der tech-bubble die welt mind. 6 jahre an der nase rumgeführt... wir haben noch zeit
8)
WOMEN & CATS WILL DO AS THEY PLEASE, AND MEN & DOGS SHOULD GET USED TO THE IDEA.
A DOG ALWAYS OFFERS UNCONDITIONAL LOVE. CATS HAVE TO THINK ABOUT IT!!
chateauduhartmilon wrote:
Habe das vor einer Woche in der Finanz und Wirtschaft gelesen von einem Börsnexperten.
Ich persönlich rechne aber höchstens mit einem Rücksetzer auf 5500 Pt. Das wären dann etwa 15 - max. 20%.
Schaun mer Mal.......
kaufen, verkaufen so dass jeder was hat..........
16. Oktober 2009, 10:55, NZZ Online
«Eine Korrektur wird sicher kommen . . .»
http://www.nzz.ch/finanzen/webtv/impulse_oktober_09_1.3732922.html?video...
Anja Hochberg, Investment-Strategin CS, rät mittelfristig einen Teil der Gewinne zu realisieren. :roll:
An der Börse kann man 1000% gewinnen, aber nur 100% verlieren.
Auch interessant:
17. Oktober 2009, Neue Zürcher Zeitung
Der schweizerische Aktienmarkt
Schweiz im Sog der US-Banken
Unternehmensergebnisse prägen den Börsenverlauf
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich in der vergangenen Woche an die Vorgaben aus den USA gehalten. Die ersten Quartalszahlen grosser Unternehmen haben meist überzeugt und die Ansprüche der Anleger entsprechend steigen lassen. :roll:
Mehr auf:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/boersen_und_maerkte/schweiz_im_...
An der Börse kann man 1000% gewinnen, aber nur 100% verlieren.
Psytrance24 wrote:
Da sollte der Index doch aus dieser Sicht noch mehr fallen müssen? Oder mache ich ein Überlegungsfehler? Wenn die IBM rund sechs mal gewichtet wird, wie du auch erwähnst, dann hätte das den Index viel mehr ins Minus drücken müssen.?
Ich werde wieder alles zurückgewinnen
chateauduhartmilon wrote:
Ich würde nicht von Manipulation sprechen. Aber es ist sicher richtig, dass wichtige Ereignisse - und dazu gehören G8 und G20 oder auch Davos - ihre Schatten voraus werfen und auf die Börsen einen grossen Einfluss haben.
Seiten