24-02-2010 14:44 UBS/Steueraffäre: Bundesrat stellt der UBS eine Mio CHF in Rechnung
Bern (awp/sda) - Der Bundesrat stellt der UBS den Aufwand für die Verhandlungen zum Vergleich mit den USA in Rechnung. Die Grossbank soll eine Million Franken übernehmen, wie die Bundeskanzlei am Mittwoch mitteilte. Ein weitergehender Rückgriff auf die Bank ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Die Gesamtkosten für das mit dem Vergleich verbundene Amtshilfeverfahren werden auf 37 Mio geschätzt.
So, wann gehts jetzt entlich mal wieder Richtung 17...
ich finde es einfach super wie uns die heutige börse presentiert wird. da hockt eine firma kurz vom zusammenbruch und der staat muss diese firma voll unterstützen auf kosten vom bürger. die börse wird sich massiv ändern müssen bevor alles zusammenbricht. hier wird meines erachtens sehr gefährlich gespielt auf kosten von angestellten und von soliden firmen. die banken sollten schnellstens wieder ihre tätigkeiten aufnehmen und zwar als bank und nicht als casino-treiber.
die ubs hatte sich NUR auf das casino treiben fokusiert, also ist die sache mit der ubs noch lange nicht gegessen.
null arbeit viel reorganisation=?
Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.
good!! weil ich würd mich anhand meines zT wieder eingesetzten gewinns bei aktuellem ep 14.74 gerne noch einmal ein bisschen an der ubs bereichern 8) (leider momentan noch ein ganzer rappen im minus)
und weleda darf sich dabei zwangslos auf den kopf stellen und zuschauen
good!! weil ich würd mich anhand meines zT wieder eingesetzten gewinns bei aktuellem ep 14.74 gerne noch einmal ein bisschen an der ubs bereichern 8) (leider momentan noch ein ganzer rappen im minus)
und weleda darf sich dabei zwangslos auf den kopf stellen und zuschauen
solche arrgumente wie deine durfte ich bereits bei vielen lesen die meinten die ubs sei eine formel eins maschine in der hoffnung der kurs schnelle richtung 20, 30, 40, 50..... ,immer schön zu lesen, wie europäische banken weiterhin milliarden abschreiben müssen. und im weiteren will ich ja wissen, wie die opterativen geschäfte der ubs vorankommen, damit ist für mich der fall klar, alles andere als erfreulich.
vielleicht noch ein kleiner hinweis: die kreditblase ist im vormarsch und die zinserhöhungen kommen auch immer näher... ist nur eine frage der zeit....
cu
Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.
anderseits frage ich mich seit geraumer zeit, ob weleda eigentlich überhaupt Irgendwo investiert ist (und wie denn die gesegnete institution heissen mag), oder dieses forum ausschliesslich dazu nutzt um auf diversen gesellschaften rumzuhacken
anderseits frage ich mich seit geraumer zeit, ob weleda eigentlich überhaupt Irgendwo investiert ist (und wie denn die gesegnete institution heissen mag), oder dieses forum ausschliesslich dazu nutzt um auf diversen gesellschaften rumzuhacken
invistiert in zurich versicherung und in swisslog.
danke für deine antwort.. war schon ein wenig besorgt aber bist scheinbar trotz ständigem meckern wo investiert
aber hüte dich, die ubs stand auch über jahrzehnte als vorzeigebank da (obwohl ich zu dieser zeit noch nix mit aktien am hut hatte), bis es 'bums' gemacht hat. kann also meines erachtens auch zb bei züri passieren (oder siehe momentan zb swisscom) - wer hat heutzutage direkt oder indirekt schon kein dreck am stecken (ausser ich natürlich )
und apropos banken: in den staaten liegt das eine oder andere bankensterben mittlerweile an der tagesordnung (okay, ist besorgniserregend genug) aber hindert mich das daran, kurzfristig hoffentlich noch bisschen geld mit ubs shares zu generieren (die waren bisher in gewissen segmenten (un)scheinbar skrupellos, also wieso soll ich kleines mäuschen nun welche haben?) -> darum mein kurzzeitiges investment, ohne argument
wenn man sich auf die börse einlässt gehts um geld gewinnen - spenden tu ich anderweitig
anderseits frage ich mich seit geraumer zeit, ob weleda eigentlich überhaupt Irgendwo investiert ist (und wie denn die gesegnete institution heissen mag), oder dieses forum ausschliesslich dazu nutzt um auf diversen gesellschaften rumzuhacken
invistiert in zurich versicherung und in swisslog.
Ich bin mit einem EP von CHf 13.00 bei der UBS eingestiegen. Für das, dass diese Bank so "schlecht" ist (Meinung von Weleda), habe ich bis jetzt einen schönen Gewinn mit dieser "Bruchbude" erzielt. 8)
Make Moneeey Moneey.....
Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!
... Ich bin mit einem EP von CHf 13.00 bei der UBS eingestiegen. Für das, dass diese Bank so "schlecht" ist (Meinung von Weleda), habe ich bis jetzt einen schönen Gewinn mit dieser "Bruchbude" erzielt. 8)
Make Moneeey Moneey.....
Waren es nicht CHF 13.50 :?:
Verfasst am: 10.02.2010 - 08:12 Titel: UBS
Bin nun auch bei UBS eingestiegen mit einem EP von CHF 13.50!
und hast Du schon verkauft?
"Gewinn" hast Du erst erzielt, wenn Du ihn auch realisiert hast.
Im gesamten mit der Courtage und allem habe ich einen EP von CHF 13.50... so +/- 13.00 bin ich eingestiegen...
8)
Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!
Die UBS wollte ja mehr (alles) zahlen aber der BR hat dies abgelehnt, -selber schuld. Ausserdem hat der Bund letzten Sommer doch ganz schön verdient, als er seine Aktien verkauft hat, schon vergessen?
Also hör endlich auf von den armen Steuerzahlern zu jammern. Die UBS hat jahrelang Steuern in CH gezahlt und das waren keine kleinen Beträge, hast du da auch gesagt von der Drecksbank soll CH kein Geld nehmen???
Es war sicher keine schlechte Investition den Finanzplatz CH zu stützen. Und wenn du Steuern sparen willst, da könnte ich dir 10 Sparten nennen wo die Mio. nur so verscherbert werden und ich perönlich sofort den Rotstift zücken würde und in diesen Sparten kommt auch kein Geld mehr zurück wie dies bei der UBS der Fall ist.
Also bitte neues Thema, Steuergelder und Boni sind wirklich langsam genug durchgekaut.
Genau, danke Usher...das eeewige gegränne und immer über das gleiche. Mir ist auch klar das hier freie Meinungsäusserung herrscht, heisst aber nicht dass man 30 mal den gleichen Stuss schreiben muss...
ich bin ebenfalls eurer Meinung. ständig negative kommentare über die ubs bringen einfach nichts. ich glaub an grübel und kann mir sehr gut vorstellen, dass in einigen Jahren viele zurück blicken und bitter entäuscht sein werden weil sie nicht unter 20 eingestiegen sind. hahahahaha selber schuld
Börsenkurs, Personalbestände, Kundengelder, Verwaltungskosten, Konzernleitungs-Mix – ein Jahr nach dem Amtsantritt von Oswald Grübel ist es Zeit, den Mann zu messen.
Vor just einem Jahr stellte die UBS eine neue Hoffnung vor: Am 26. Februar 2009 wurde bekannt, dass Oswald Grübel die Führung bei der Grossbank übernimmt – per sofort löste er Marcel Rohner als Konzernchef ab. Die Börse quittierte seine Wahl mit einem 16-Prozent-Sprung der UBS-Aktie.
Zurecht? Jetzt, ein Jahr später, werden Bilanzen gezogen und Urteile gefällt: über Grübels Strategie, über seine Sparmassnahmen, über das (immer noch dürftige) Kundenvetrauen, über die finanzielle Stabilität.
Wir schliessen uns den Bemühungen an, eine Jahresbilanz zu ziehen und ein Zwischenurteil zu fällen – in der Form, die vielleicht am besten zum Gewürdigten passt: Ein Jahr Grübel in nackten Zahlen.
Das bedeutet zuerst einmal:
Aktienkurs seit Grübels Ernennung:
• UBS N: +22 Prozent
• SMI: +40 Prozent
• CS Group N: +69 Prozent
Ein Vorwurf, den Grübel (und sein Präsident Kaspar Villiger) zunehmend öfter zu hören bekommen, lautet: Sie hätten es nicht geschafft, das Vertrauen in die Bank wiederherzustellen. Das heisst in Zahlen:
Net New Money:
• in den drei Quartalen 2009 seit Grübels Ernennung: —134,4 Milliarden Franken
• in den drei Quartalen davor: —184,3 Milliarden Franken
Bemerkenswert ist dabei, dass der Abfluss der Schweizer Kunden im Verhältnis zum gesamten Geldabfluss verlangsamt hat. In Zahlen:
Net New Money Schweizer Kunden:
• in den drei Quartalen 2009 seit Grübels Ernennung: —10,0 Milliarden Franken
• in den drei Quartalen davor: —40,4 Milliarden Franken
Die Personalentwicklung zeigt den angekündigten Rückgang (das erklärte Ziel kurz nach Amtsantritt war ein Abbau um 15 Prozent). Am schwächsten betroffen war bislang das (ausseramerikanische) Vermögensverwaltungs-Geschäft und der Schweizer Markt.
Personalbestand (in Vollzeitstellen):
• Corporate Center heute: 1'624 – bei Grübels Amtsantritt: 3'097 – Abbau: 47,5 Prozent
• Investment Bank heute: 15'666 – bei Grübels Amtsantritt: 19132 — Abbau: 18,11 Prozent
1. Konzernweit heute: 65'233 – bei Grübels Amtsantritt: 77'783 – Abbau: 16,1 Prozent
• Wealth Management Americas heute: 17'925 – bei Grübels Amtsantritt: 20'623 — Abbau: 13,1 Prozent
• Global Asset Management heute: 3'471 – bei Grübels Amtsantritt: 3'914 —
Abbau: 11,3 Prozent
• Wealth Management & Swiss Bank heute : 27'548 – bei Grübels Amtsantritt: 31'016 — Abbau: 11,2 Prozent
Dass sich die neue Führungscrew vor allem bemüht hat, die Kosten in den Griff zu bekommen, zeigt sich an diversen Kennzahlen, zum Beispiel:
Personalkosten:
• In den drei Quartalen 2009 seit Grübels Wahl: 12,6 Milliarden Franken
• Im gleichen Vorjahreszeitraum: 10,9 Milliarden Franken
Oder:
Allgemeine Kosten/Administration:
• In den drei Quartalen 2009 seit Grübels Wahl: 4,6 Milliarden Franken
• Im gleichen Vorjahreszeitraum: 8,2 Milliarden Franken
Im weiteren kann die neue Konzernleitung für sich beanspruchen, die finanzielle Solidität verbessert zu haben. In Zahlen:
BIZ-Kernkapitalquote (Tier I):
• heute: 15,4 Prozent
• bei Grübels Amtsantritt: 11,0 Prozent
Immer noch mehrheitlich aus den Kurer/Rohner-Tagen ist die Konzernleitung, in Zahlen:
(John Cryan, CFO; Markus Diethelm, General Counsel; John A. Fraser, Global Asset Management; Philip Lofts, Chief Risk Officer; Francesco Morra, CEO Schweiz; Robert Wolf, Investmentbank Americas; Jürg Zeltner, Wealth Management).
hatte heute sonst noch jemand probleme mit dem ubs e-banking? zur zeit komm ich nicht mal mehr auf die ubs homepage.......
Bang goes the money
Bucksbunny wrote:
Vielleicht hat die UBS die Rechung für den Websever nicht bezahlt....
Der Mensch tut was geschieht.
Bucksbunny wrote:
...auch bei mir läuft er immer noch nicht :evil:
:shock: Manfred hat alles gestopt !
.
Der Fuchs ist schlau und wartet im Bau
harosher wrote:
funzt es bei Euch wieder?^^
(vorhin kam ich bis zum Login...............weiter nicht!) :evil:
Prise Salz wrote:
...schei..e, konnte heute nicht handeln :evil:
ABNNM
Mini Long
KO: 11.20
open-end
Noch interessanter Leverage, was haltet ihr von diesem Teil? Vlt noch abwarten, erwarte noch ein Taucher bis vlt 13.50, danach steige ich ein.
Gruss
Smith2000 wrote:
habe momentan abnhg auf der WL
8-tung näherer SL
"Risiko entsteht dann, wenn Anleger nicht wissen, was sie tun."
Warren Buffet
24-02-2010 14:44 UBS/Steueraffäre: Bundesrat stellt der UBS eine Mio CHF in Rechnung
Bern (awp/sda) - Der Bundesrat stellt der UBS den Aufwand für die Verhandlungen zum Vergleich mit den USA in Rechnung. Die Grossbank soll eine Million Franken übernehmen, wie die Bundeskanzlei am Mittwoch mitteilte. Ein weitergehender Rückgriff auf die Bank ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Die Gesamtkosten für das mit dem Vergleich verbundene Amtshilfeverfahren werden auf 37 Mio geschätzt.
So, wann gehts jetzt entlich mal wieder Richtung 17...
Mit viel Geduld und Spucke wirds dann schon in diese Richtung gehen
s3arch wrote:
haha s3arch ich brauch 20.45 um eben zu sein :,-(
aber hab ja noch n paar jährchen zeit
"Nur wer gegen den Strom schwimmt kommt zur Quelle"
(Konfuzius)
hehe, ja die Zeit heilt alle wunden...:-)
s3arch wrote:
ich finde es einfach super wie uns die heutige börse presentiert wird. da hockt eine firma kurz vom zusammenbruch und der staat muss diese firma voll unterstützen auf kosten vom bürger. die börse wird sich massiv ändern müssen bevor alles zusammenbricht. hier wird meines erachtens sehr gefährlich gespielt auf kosten von angestellten und von soliden firmen. die banken sollten schnellstens wieder ihre tätigkeiten aufnehmen und zwar als bank und nicht als casino-treiber.
die ubs hatte sich NUR auf das casino treiben fokusiert, also ist die sache mit der ubs noch lange nicht gegessen.
null arbeit viel reorganisation=?
Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.
in den Staaten alle Banken rauf
(dank weiterhin billigem Geld)
KBW Bank Index ^BKX 4:02pm ET 47.49 1.06 2.28%


also wird es hier nicht viel anders sein 8)
good!! weil ich würd mich anhand meines zT wieder eingesetzten gewinns bei aktuellem ep 14.74 gerne noch einmal ein bisschen an der ubs bereichern 8) (leider momentan noch ein ganzer rappen im minus)
und weleda darf sich dabei zwangslos auf den kopf stellen und zuschauen
what's up!
CuriousMe wrote:
solche arrgumente wie deine durfte ich bereits bei vielen lesen die meinten die ubs sei eine formel eins maschine in der hoffnung der kurs schnelle richtung 20, 30, 40, 50..... ,immer schön zu lesen, wie europäische banken weiterhin milliarden abschreiben müssen. und im weiteren will ich ja wissen, wie die opterativen geschäfte der ubs vorankommen, damit ist für mich der fall klar, alles andere als erfreulich.
vielleicht noch ein kleiner hinweis: die kreditblase ist im vormarsch und die zinserhöhungen kommen auch immer näher... ist nur eine frage der zeit....
cu
Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.
hum? hab doch gar kein argument angebracht?
anderseits frage ich mich seit geraumer zeit, ob weleda eigentlich überhaupt Irgendwo investiert ist (und wie denn die gesegnete institution heissen mag), oder dieses forum ausschliesslich dazu nutzt um auf diversen gesellschaften rumzuhacken
what's up!
CuriousMe wrote:
invistiert in zurich versicherung und in swisslog.
und 10kg physiches gold.
und hier noch was zum bankensektor:
www.shortnews.de/id/817529/wirtschaftskrise-702-usbanken-stehen-kurz-der...
Führungsqualitäten besitzt, wer es versteht, Prinzipien an bestehenden Umstände anzupassen.
danke für deine antwort.. war schon ein wenig besorgt
aber bist scheinbar trotz ständigem meckern wo investiert
aber hüte dich, die ubs stand auch über jahrzehnte als vorzeigebank da (obwohl ich zu dieser zeit noch nix mit aktien am hut hatte), bis es 'bums' gemacht hat. kann also meines erachtens auch zb bei züri passieren (oder siehe momentan zb swisscom) - wer hat heutzutage direkt oder indirekt schon kein dreck am stecken (ausser ich natürlich
)
und apropos banken: in den staaten liegt das eine oder andere bankensterben mittlerweile an der tagesordnung (okay, ist besorgniserregend genug) aber hindert mich das daran, kurzfristig hoffentlich noch bisschen geld mit ubs shares zu generieren (die waren bisher in gewissen segmenten (un)scheinbar skrupellos, also wieso soll ich kleines mäuschen nun welche haben?) -> darum mein kurzzeitiges investment, ohne argument
wenn man sich auf die börse einlässt gehts um geld gewinnen - spenden tu ich anderweitig
what's up!
weleda wrote:
Ich bin mit einem EP von CHf 13.00 bei der UBS eingestiegen. Für das, dass diese Bank so "schlecht" ist (Meinung von Weleda), habe ich bis jetzt einen schönen Gewinn mit dieser "Bruchbude" erzielt. 8)
Make Moneeey Moneey.....
Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!
Bugatti wrote:
Im gesamten mit der Courtage und allem habe ich einen EP von CHF 13.50... so +/- 13.00 bin ich eingestiegen...
8)
Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!
Zyndicate wrote:
Na ja, dann hast Du ja richtig grossen Stil zugegriffen ...
Spare in der Zeit, so hast Du in der Not
Wichtig ist doch nur, dass der blöde schweizer Steuerzahler, 36 Mio. CHF bezahlen muss, für die Bemühungen des Bundesrates in der UBS-Sache!
Ja, Heiliger Bimbam, ist das euch allen Schnurzegal?
Vermutlich hat der Einsatz "unserer" Politiker noch viel mehr gekostet. Die UBS übernimt also grosszügigerweise eine ganze Million der Kosten!
Dieses Geld hätte sie, (die UBS) doch auch noch gut gebrauchen können, um Bonis zu zahlen, für die ach so armen und erfolgreichen Banker!
Geniesst euer Leben, aber so,- dass ihr auch unseren Nachfolgern noch etwas übrig lässt !
Unser Bankgeheimnis ist nicht eine UBS Sache...
Betrifft alle Schweizer Banken
Gruss Seimen
Die UBS wollte ja mehr (alles) zahlen aber der BR hat dies abgelehnt, -selber schuld. Ausserdem hat der Bund letzten Sommer doch ganz schön verdient, als er seine Aktien verkauft hat, schon vergessen?
Also hör endlich auf von den armen Steuerzahlern zu jammern. Die UBS hat jahrelang Steuern in CH gezahlt und das waren keine kleinen Beträge, hast du da auch gesagt von der Drecksbank soll CH kein Geld nehmen???
Es war sicher keine schlechte Investition den Finanzplatz CH zu stützen. Und wenn du Steuern sparen willst, da könnte ich dir 10 Sparten nennen wo die Mio. nur so verscherbert werden und ich perönlich sofort den Rotstift zücken würde und in diesen Sparten kommt auch kein Geld mehr zurück wie dies bei der UBS der Fall ist.
Also bitte neues Thema, Steuergelder und Boni sind wirklich langsam genug durchgekaut.
Genau, danke Usher...das eeewige gegränne und immer über das gleiche. Mir ist auch klar das hier freie Meinungsäusserung herrscht, heisst aber nicht dass man 30 mal den gleichen Stuss schreiben muss...
Bin ganz euer Meinung, man sollte nach vorne sehen.
Die Börse schaut auch nicht in die Vergangenheit..
Gruss Seimen
ich bin ebenfalls eurer Meinung. ständig negative kommentare über die ubs bringen einfach nichts. ich glaub an grübel und kann mir sehr gut vorstellen, dass in einigen Jahren viele zurück blicken und bitter entäuscht sein werden weil sie nicht unter 20 eingestiegen sind. hahahahaha selber schuld
Bang goes the money
Börsenkurs, Personalbestände, Kundengelder, Verwaltungskosten, Konzernleitungs-Mix – ein Jahr nach dem Amtsantritt von Oswald Grübel ist es Zeit, den Mann zu messen.
Vor just einem Jahr stellte die UBS eine neue Hoffnung vor: Am 26. Februar 2009 wurde bekannt, dass Oswald Grübel die Führung bei der Grossbank übernimmt – per sofort löste er Marcel Rohner als Konzernchef ab. Die Börse quittierte seine Wahl mit einem 16-Prozent-Sprung der UBS-Aktie.
Zurecht? Jetzt, ein Jahr später, werden Bilanzen gezogen und Urteile gefällt: über Grübels Strategie, über seine Sparmassnahmen, über das (immer noch dürftige) Kundenvetrauen, über die finanzielle Stabilität.
Wir schliessen uns den Bemühungen an, eine Jahresbilanz zu ziehen und ein Zwischenurteil zu fällen – in der Form, die vielleicht am besten zum Gewürdigten passt: Ein Jahr Grübel in nackten Zahlen.
Das bedeutet zuerst einmal:
Aktienkurs seit Grübels Ernennung:
• UBS N: +22 Prozent
• SMI: +40 Prozent
• CS Group N: +69 Prozent
Ein Vorwurf, den Grübel (und sein Präsident Kaspar Villiger) zunehmend öfter zu hören bekommen, lautet: Sie hätten es nicht geschafft, das Vertrauen in die Bank wiederherzustellen. Das heisst in Zahlen:
Net New Money:
• in den drei Quartalen 2009 seit Grübels Ernennung: —134,4 Milliarden Franken
• in den drei Quartalen davor: —184,3 Milliarden Franken
Bemerkenswert ist dabei, dass der Abfluss der Schweizer Kunden im Verhältnis zum gesamten Geldabfluss verlangsamt hat. In Zahlen:
Net New Money Schweizer Kunden:
• in den drei Quartalen 2009 seit Grübels Ernennung: —10,0 Milliarden Franken
• in den drei Quartalen davor: —40,4 Milliarden Franken
Die Personalentwicklung zeigt den angekündigten Rückgang (das erklärte Ziel kurz nach Amtsantritt war ein Abbau um 15 Prozent). Am schwächsten betroffen war bislang das (ausseramerikanische) Vermögensverwaltungs-Geschäft und der Schweizer Markt.
Personalbestand (in Vollzeitstellen):
• Corporate Center heute: 1'624 – bei Grübels Amtsantritt: 3'097 – Abbau: 47,5 Prozent
• Investment Bank heute: 15'666 – bei Grübels Amtsantritt: 19132 — Abbau: 18,11 Prozent
1. Konzernweit heute: 65'233 – bei Grübels Amtsantritt: 77'783 – Abbau: 16,1 Prozent
• Wealth Management Americas heute: 17'925 – bei Grübels Amtsantritt: 20'623 — Abbau: 13,1 Prozent
• Global Asset Management heute: 3'471 – bei Grübels Amtsantritt: 3'914 —
Abbau: 11,3 Prozent
• Wealth Management & Swiss Bank heute : 27'548 – bei Grübels Amtsantritt: 31'016 — Abbau: 11,2 Prozent
Dass sich die neue Führungscrew vor allem bemüht hat, die Kosten in den Griff zu bekommen, zeigt sich an diversen Kennzahlen, zum Beispiel:
Personalkosten:
• In den drei Quartalen 2009 seit Grübels Wahl: 12,6 Milliarden Franken
• Im gleichen Vorjahreszeitraum: 10,9 Milliarden Franken
Oder:
Allgemeine Kosten/Administration:
• In den drei Quartalen 2009 seit Grübels Wahl: 4,6 Milliarden Franken
• Im gleichen Vorjahreszeitraum: 8,2 Milliarden Franken
Im weiteren kann die neue Konzernleitung für sich beanspruchen, die finanzielle Solidität verbessert zu haben. In Zahlen:
BIZ-Kernkapitalquote (Tier I):
• heute: 15,4 Prozent
• bei Grübels Amtsantritt: 11,0 Prozent
Immer noch mehrheitlich aus den Kurer/Rohner-Tagen ist die Konzernleitung, in Zahlen:
Mitglieder des Group Executive Board:
• Neu: 6
(Oswald Grübel, CEO; Carsten Kengeter, Co-CEO Investmentbank; Alexander Wilmot-Sitwell, Co-CEO Investmentbank; Ulrich Körner, COO; Bob McCann, Wealth Management Americas; Chi-Won Yoon, Asien)
• Alt: 7
(John Cryan, CFO; Markus Diethelm, General Counsel; John A. Fraser, Global Asset Management; Philip Lofts, Chief Risk Officer; Francesco Morra, CEO Schweiz; Robert Wolf, Investmentbank Americas; Jürg Zeltner, Wealth Management).
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