Ich denke, dass der EUR-Kurs wieder zuerst bis auf 1.20 zurück kehren sollte.
Unter dem jetzigen Niveau muss die SNB intervenieren.
So wurde von der SNB signalisiert.
Die SNB hat zwar vor einem Jahr den Fehler gemacht zu signalisieren, dass sie die 1.42 verteidigen will..... und sie hat EUR gekauft....
Den EUR zu stärken ist fast unmöglich.....
Es ist vom Volumen her einfacher den CHF zu schwächen.
Die SNB hat den wichtigsten Ziel, welches sie pflegt, ein stabiles Preisniveau (Inflation um die 2%) zu erreichen aufgegeben um sich endlich ernsthaft um den Wechselkurs zu kümmern....
Es mag sein, dass sie letzte Woche nur um das Statement gekümmert hat und erst in den nächsten Wochen die Taten folgen werden.
Ich denke, dass der EUR-Kurs wieder zuerst bis auf 1.20 zurück kehren sollte.
Unter dem jetzigen Niveau muss die SNB intervenieren.
So wurde von der SNB signalisiert.
Die SNB hat zwar vor einem Jahr den Fehler gemacht zu signalisieren, dass sie die 1.42 verteidigen will..... und sie hat EUR gekauft....
Den EUR zu stärken ist fast unmöglich.....
Es ist vom Volumen her einfacher den CHF zu schwächen.
Die SNB hat den wichtigsten Ziel, welches sie pflegt, ein stabiles Preisniveau (Inflation um die 2%) zu erreichen aufgegeben um sich endlich ernsthaft um den Wechselkurs zu kümmern....
Es mag sein, dass sie letzte Woche nur um das Statement gekümmert hat und erst in den nächsten Wochen die Taten folgen werden.
Befürchte, das wird ein sinnloses Unterfangen ohne nachhaltige Unterstützung anderer Zentralbanken (bspw. BoJ). Falls der Markt den Kollaps der Eurozone spielt, wirst du staunen, wie tief der EURO vs. CHF noch fallen wird. Muss ja nicht und für unsere Exportwirtschaft hoff ich's nicht.
Vermute, dass seit Bekanntgabe des 2. Rettungspaketes an Griechenland der Markt nicht mehr daran glaubt, dass der EURO in der jetzigen Form überlebensfähig ist. Sowohl Baroso als auch Trichet fanden am letzten FRI wenig tröstende Worte bezüglich Italien bspw. Zu Beginn der Kriese hätten diese Statements wohl noch für Jubelstürme an der Börse gesorgt.
Der jetzige Rettungsschirm vermag Italien, auch wenn der massivst nach oben ausgdehnt würde (z.B. auf EUR 1.5 Billionen), nicht zu stützen. Wir sprechen doch von einer der grössten Volkswirtschaften dieser Welt (G7-Staat). Das sind deutlich andere Dimensionen wie Griechenland, Portugal und Irland zusammen. Zudem wandelt mit Berlusconi wohl einer dümmsten Menschen auf dieser Welt, der die Märkte in keinster Weise bisher zu beruhigen vermochte. Und ich bin sicher, dass er's auch in Zukunft nicht vermag. Die Risikoprämien auf ital. Staatsanleihen sollte man daher weiter gebannt verfolgen (von Spanien sprechen wir jetzt mal noch nicht...). Fortwährend >7% wäre der Todesstoss für Italien.
Da die Europäer nun gezwungen sind, die Notenpresse weiter anzukurbeln, wird die gleiche Verwässerung des Euros zunächst stattfinden, wie das die Amerikaner seit Jahren in Reinkultur zelebrieren. Die Frage ist halt, ob der EZB nun die nötige Zeit eingeräumt wird, für Stabilität zu sorgen. Diese Frage wird uns nun der Markt beantworten.
Könnte mir vorstellen, dass der Markt die Parität sehen wollte, so wie er vor par Monaten die 50$ für die Unze Silber sehen wollte.
Diese psychologische Marke wurde erreicht, wird jetzt wohl eine Gegenbewegung geben. Diese wird von der SNB sicher unterstützt. Natürlich alles ohne Gewähr
euro wieder mal im freien fall
inkognito2009 wrote:
Die SNB hat EURO verkauft


Dem Geld darf man nicht nachlaufen - man muss ihm entgegengehen.(Henry Ford)
diese Nachricht klingt schon fast wie ein Hohn.
" Ratingagentur verlangt Eingreiffen der EZB"
ausgerechnet diese Sch... Ratingagentur verlangt etwas. Sie, die immer wieder alles ausser Balance bewegen mit ihren willkürlichen Ratings.
Werden sie mal auf dem falschen Fuss erwischt, sollen andere eine Korrektur tätigen.
euro knickt wieder in allen währungspaaren ein
sturzflug...1.0893
wo geht das ding wohl noch hin. würde gerne long einsteigen.....ist aber ein heisses eisen
inkognito2009 wrote:
ich bin bei 1.15 eingestiegen ...... habe aber zum Glück eine Option mit Verfall 03.12 genommen. Warte noch ab
Ich bin letzte Woche auch eingestiegen und eine September-Option mit einem Strike von 1.22 gekauft.
In der jetzigen Situation müsste ich wirklich Glück haben, damit die (EURJU) noch kommt.
Man weiss aber nie.
Wenn die SNB wirklich etwas macht, dann kann der EUR/CHF-Kurs in einer Woche wieder bei 1.20 liegen.
Gestern stand der Kurs zwischen 1.08-1.09.
Am Abend konnte er nur mit Mühe die 1.08 verteidigen.
Und heute morgen steht er bei 1.0960
Da muss etwas geschehen sein.....
Ich sehe den euro unter 1 CHF, wie den Dollar.
Vermutlich noch dieses Jahr.
Da kann die SNB Geld drucken wie sie möchte.
Die EZB produziert auch Euros.
Wird wohl genau so werden wie beim USD.
Seien wir ehrlich....
Gruss
MMoser
Gruss
MMoser
@Juciene
Die Banken sagen dem Abschreiber, und wir Kleinen sollten sowas mental abschreiben.
Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.
A. Schopenhauer
Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
Ich denke, dass der EUR-Kurs wieder zuerst bis auf 1.20 zurück kehren sollte.
Unter dem jetzigen Niveau muss die SNB intervenieren.
So wurde von der SNB signalisiert.
Die SNB hat zwar vor einem Jahr den Fehler gemacht zu signalisieren, dass sie die 1.42 verteidigen will..... und sie hat EUR gekauft....
Den EUR zu stärken ist fast unmöglich.....
Es ist vom Volumen her einfacher den CHF zu schwächen.
Die SNB hat den wichtigsten Ziel, welches sie pflegt, ein stabiles Preisniveau (Inflation um die 2%) zu erreichen aufgegeben um sich endlich ernsthaft um den Wechselkurs zu kümmern....
Es mag sein, dass sie letzte Woche nur um das Statement gekümmert hat und erst in den nächsten Wochen die Taten folgen werden.
juciene wrote:
Befürchte, das wird ein sinnloses Unterfangen ohne nachhaltige Unterstützung anderer Zentralbanken (bspw. BoJ). Falls der Markt den Kollaps der Eurozone spielt, wirst du staunen, wie tief der EURO vs. CHF noch fallen wird. Muss ja nicht und für unsere Exportwirtschaft hoff ich's nicht.
1.10 Resist, 1.06 nächster Support.
Vermute, dass seit Bekanntgabe des 2. Rettungspaketes an Griechenland der Markt nicht mehr daran glaubt, dass der EURO in der jetzigen Form überlebensfähig ist. Sowohl Baroso als auch Trichet fanden am letzten FRI wenig tröstende Worte bezüglich Italien bspw. Zu Beginn der Kriese hätten diese Statements wohl noch für Jubelstürme an der Börse gesorgt.
Der jetzige Rettungsschirm vermag Italien, auch wenn der massivst nach oben ausgdehnt würde (z.B. auf EUR 1.5 Billionen), nicht zu stützen. Wir sprechen doch von einer der grössten Volkswirtschaften dieser Welt (G7-Staat). Das sind deutlich andere Dimensionen wie Griechenland, Portugal und Irland zusammen. Zudem wandelt mit Berlusconi wohl einer dümmsten Menschen auf dieser Welt, der die Märkte in keinster Weise bisher zu beruhigen vermochte. Und ich bin sicher, dass er's auch in Zukunft nicht vermag. Die Risikoprämien auf ital. Staatsanleihen sollte man daher weiter gebannt verfolgen (von Spanien sprechen wir jetzt mal noch nicht...). Fortwährend >7% wäre der Todesstoss für Italien.
Da die Europäer nun gezwungen sind, die Notenpresse weiter anzukurbeln, wird die gleiche Verwässerung des Euros zunächst stattfinden, wie das die Amerikaner seit Jahren in Reinkultur zelebrieren. Die Frage ist halt, ob der EZB nun die nötige Zeit eingeräumt wird, für Stabilität zu sorgen. Diese Frage wird uns nun der Markt beantworten.
http://www.businessinsider.com/ecb-holding-call-on-italy-bond-buying-201...
Hab ich vorhin woanders gefunden und nährt meine Vermutung.
Heutiges Tief @1.0625 :shock:
Allenfalls Rebound around 1.0585... Aber denke, Parität ist das Mindestziel... ich seh ihn mittlerweile gar noch tiefer... :shock:
Jungle wrote:
Wir wollen Parität! Schalalala
diazepam wrote:
Gut das ich direkt an der Grenze wohne
War heute sho ping im Ländle
Bin mal gespannt was meine Karte so abrechnet 8)
euro free fall 1.0477
inkognito2009 wrote:
xeurw nun auch ausgenockt
Wir nähern uns der Pari :shock:
kleinerengel wrote:
Bin gespannt, was unserem Philipp und den sieben Zwergen als nächstes einfällt. :shock:
Dem Geld darf man nicht nachlaufen - man muss ihm entgegengehen.(Henry Ford)
die sind der Meinung es eilt nicht, haben noch Zeit bis nach den Ferien :shock:
clowns
Typhoon wrote:
Philipp wird wohl die Kreditkartenabrechnung abwarten und dann entscheiden
Dem Geld darf man nicht nachlaufen - man muss ihm entgegengehen.(Henry Ford)
bei swissquote isch der euro eingefrohren.
der arme es ist doch erst herbst und noch nicht winter. im moment steht er bei godmode 1.0264
1.005 :shock: :shock: :shock:
www.soyez.ch
Könnte mir vorstellen, dass der Markt die Parität sehen wollte, so wie er vor par Monaten die 50$ für die Unze Silber sehen wollte.
Diese psychologische Marke wurde erreicht, wird jetzt wohl eine Gegenbewegung geben. Diese wird von der SNB sicher unterstützt. Natürlich alles ohne Gewähr
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