ich denke das beste versteck für gold ist der luftschutzkeller im eigenen haus. dort zb in cornflakes-packungen etc versteckt findet es wohl kaum ein einbrecher. ausserdem ist der raum brandgeschützt und atombombensicher was will man mehr
Nicht übel, deine Idee Mir kam die Waschmittelpackung in den Sinn. Da schaut sicher auch kein Einbrecher.
Aber pass auf, eines Tages schleicht die Schwiegermutter durchs Haus auf der Suche nach etwas Essbarem.........hättest halt doch noch mehr Wurst und Käse kaufen sollen. Pech. Die gönnt sich dann eine schöne Zeit in Hawaiii
Upps.......Der Allerheiligen bekommt dem SMI nicht gut. Sieht aus wie ein Jahresendrennen,,, in die falsche Richtung. :?
Der SMI gibt heute gewaltig nach. Was mich eher komisch dünkt, dass der USD gegenüber dem Franken so steigt. Oder sinkt nun der Franken heute mit dem Euro um 2% und hält sich die Waagschale? Ich glaube es ist das zweitere. Unsere Währung verliert mit dem Euro täglich an Kaufkraft.
Ich hätte wirklich Lust dich mal zu treffen um dein dummes Maul zu stopfen! Beide Punkte sind mir sehr wohl bewusst und beide sind klar im Prospekt.
Punkt 2: Klar, das sind die Regeln des Funds. Aber wohl nur ein kleiner Teil wird unter diesen Mengen sein
Punkt 1: Sogar Geld, Honig und Schweinebäuche können in irgendeiner Form durch politische Massnahmen wertlost gemacht werden. Aber das hat nichts spezifisch mit dem Fund zu tun. Wenn Krieg herrscht, sind die Regeln sowieso anderst und Gesetze sind nocht wertloser als Geld.
Ein relativ klassicher Fall von Verlustängsten und Trauer, die Enttäuschung in das eigene Ich und falsche Anlageentscheide.
Immer wieder interessant zu beobachten bei den Momo's.
Auslöser können der Tod von Freunden, Verwandten oder Haustieren, aber auch Trennungen anderer Art (Haus, Heimat, Investitionen in ZKB-ETFs) sein, die den „räumlichen Verlust“ nahestehender oder verehrter Personen oder Vermögenswerten bedeuten.
Anhand den gemachten Äusserungen hätte ich gesagt, er befindet sich offensichtlich so zwischen Phase 1. (Nicht-Wahrhaben-Wollen) und Phase 2. (Zorn, Wut).
Ich finde so Kommentare hier im Forum super.
Behavioral finance ist doch viel plastischer mit konkreten Beispielen, anstatt immer nur abstrakte Theorie.
Mann bin ich froh sind wir nie in diese EU eingetreten. Wie dumm sind die eigentlich. Die Griechen bedienen sich mit Geldern und werden dann irgendwann austreten.... Geld futsch - Griechenland subventioniert. Vielleicht finden sie morgen irgendwo wieder ein paar Milliarden - die sie bisher versteckt hatten. Im Bescheissen und Bilanzen fälschen waren sie bisher ja top.
Hier werden Worst Case Szenarios durchgespielt mit sehr fundierten Meinungen, ich finde das sehr interessant, natürlich kann und soll man da auch nicht widersprechen, denn alles ist möglich, auch das unwahrscheinliche, darum spielen auch viele Euro-Lotto mit einer Chance von c.a. 1 zu 110`000`000.
Also ich würde nie gegen eine ZKB wetten.
Info: von ZKB Standard & Poor's zeichnet die Zürcher Kantonalbank seit 1994 mit einem AAA-Rating aus. Die Bestnote attestiert der ZKB eine ausgezeichnete Bonität. Die Hauptfaktoren, die zu dieser positiven Beurteilung führen, sind:
■die Staatsgarantie des Kantons Zürich, der ebenfalls mit einem AAA ausgezeichnet wird,
■die starke Positionierung im Wirtschaftsraum Zürich,
■die solide Qualität der Ausleihungen und die starke Kapitalisierung.
Aber jetzt mal im Ernst, Gold versteckt man natürlich nie im Luftschutzkeller, das versteckt man in der Geschirrspülmaschine ein vorteilhafter Nebeneffekt es bleibt immer schön sauber.
Und jetzt wieder Spass, ich kaufe wie schon am Donnerstag wieder ein bisschen SMI (ETF)
Hoffentlich treten die Briten bald aus der EU aus und dann die Finnen und dann die Slovaken und und und.... eine Schnapsidee war das. Grösser sein um miteinander was zu bringen.. was haben sie denn geschafft? Die EU muss sich vom Oberschuldner und Allesverdreher USA sagen lassen, man sei schuld an der Wirtschaftskrise. Sehr mächtig diese EU.
Fazit: Ich meine, dass die Gold-ETFs grundsätzlich eine sichere Sache sind. Risiken gibts grundsätzlich überall, daher würde ich auch in Sachen Gold für einen ruhigen und gesunden Schlaf zu Diversifikation raten.
Du selbst hast es vor genau zwei Monaten sehr treffend formuliert:
Bjolsen wrote:
Zum Thema Sicherheit von Gold-ETFs: Schlussendlich ist kaum ein menschliches Handeln risikofrei, es ist mehr eine Frage der Höhe des Risikos und der Wahrscheinlichkeit des Eintritts einer entsprechenden Risikosituation. TeeTasse hat bedankenswerterweise die sachlichen Fakten ausgebreitet.
"Höhe des Risikos und Wahrscheinlichkeit des Eintrittes".
Das klingt nach Versicherung. Und genau das ist es auch.
Wenn Du mit Deinem Versicherungsverkäufer ein Gespräch über eine Lebensversicherung führst, kommst Du nicht darum herum, Dir mal all die schlechten Gedanken zu machen, was so alles passieren könnte. Das ist, wenn Du so willst, kurzfristiges Paranoia-Schieben.
Im Normalfall wirst Du 80 Jahre alt oder älter, wenn Du gesund lebst. Du brauchst also keine Lebensversicherung. Dennoch schliesst Du vielleicht trotzdem eine ab. Das ist abhängig von der Eintrittswahrscheinlichkeit Deines Todes und der Prämie, die Du zahlen musst. Wahrscheinlich wirst Du die LV aber nur deshalb abschliessen, damit Du ruhiger schlafen kannst weil Du Deine Familie in Sicherheit weisst.
Es ist richtig, dass TeeTasse sehr gut den Normalfall beschrieben hat, wie der ETF aufgestellt ist und wie die Abwicklung in Normalfall zu laufen hat.
Die Krux liegt im Wort "Normalfall ".
Es ist deshalb auch richtig, wenn K3000 und Ramschi aufzählen, was alles schief laufen kann und welche möglichen Szenarien es gibt, dass der Normalfall ausgehebelt wird.
Schlussfolgerung:
Gold ist sicherer als ein Gold-ETF. Die Versicherungsprämie beträgt 3%.
Damit will ich nicht behaupten, dass nicht auch der Goldanleger Probleme bekommen kann (Stichwort: Goldverbot). Sicherer bedeutet: Es gibt ein Szenario, wo der ETF-Besitzer auf die Nase fällt, der Goldbesitzer jedoch nicht.
Es gibt aber kein Szenario, wo der Goldbesitzer auf die Nase fällt, der ETF-Besitzer jedoch nicht.
Es ist wichtig, beides auf den Punkt zu bringen. Das haben wir hiermit getan.
Es muss nun jeder selbst die Eintrittswahrscheinlichkeit eines ZKB-ETF-Defaults gegen die Prämie von 3% abwägen und entsprechend handeln.
Dein wertvolles Posting erinnert mich an Dein tropfendes AKW in Japan.Da beschwertes Du Dich auch über dessen Auswirkungen auf die Börsen.
Nur wer die "ungeschriebene" Griechische Geschichte kennt,kann sich erklären,warum wir an diesen Punkt gekommen sind.
Jeder der glaubt, es gebe eine andere Lösung als Gelddrucken,verleugnet was uns in Italien wartet und wie schnell die Dynamik der Märkte,die Währungshüter zum Handeln zwingt.
Was mich eher komisch dünkt, dass der USD gegenüber dem Franken so steigt. Oder sinkt nun der Franken heute mit dem Euro um 2% und hält sich die Waagschale?
Die Griechen bedienen sich mit Geldern und werden dann irgendwann austreten.... Geld futsch - Griechenland subventioniert.
Also die Griechen wollen das Volk fragen, ob sie nicht lieber pleite gehen wollen?
Als weiter mit diesem Klotz (Euro-Schulden), um den Hals.
Für die Griechen wäre es vielleicht ein Befreiungsschlag. Arm aber frei.
Kein Wunder reagieren die Börsen nervös.
Für die Griechen sicher gut... aber man sieht wie gut diese EU ist. Das ganze war nicht abgesprochen, obschon man denen jetzt 2 Jahre lang Geld liefern musste.
der Hauptgrund warum die Leute kauften ist die Werbung dafür.
Die subtilste im Tagi, war eine Reportage wie Handwerker den Kellerboden verstärken,damit das zunehmende Gold nicht nach Honolulu abhaut. Dafür gehört meinem alten Kumpel Hansheiri der grosse Preis für die hinterhältigste Schleichwerbung.
Hier der Ausschnitt aus den UBS-ETF Bedingungen. Zwar auch in kleineren Einheiten versprochen, aber viel wenn und aber. :
Das Recht auf Sachauslage der entsprechenden Teilvermögen bzw. Anteilsklassen
ist bei den Teilvermögen «– Gold», «– Gold (EUR) hedged» und «– Gold (CHF) hedged» grundsätzlich auf die Standardeinheit 1 Barren à ca. 12.5 kg mit dem handelsüblichen Feingehalt 995/1000 und auf andere handelsübliche Einheiten gemäss § 8 Bst. B, C und D Ziff. 2 des Fondsvertrages zulässigen Anlagen
(es sind dies Barren à 1 kg, 1/2 kg, 1/4 kg, 100 g, 50 g, 20 g, 10 g, 5 g, 2 g,
1 g und 1 Feinunze mit der handelsüblichen Feinheit 995/1000) beschränkt. Andere handelsübliche Einheiten als die Standardeinheit à ca. 12.5 kg werden nur bei Verfügbarkeit und in den bezüglich dem Rückgabebetreffnis jeweils grösstmöglichen lieferbaren Einheiten mit den im Zeitpunkt der Lieferung gültigen Fabrikationszuschlägen und weiteren Kosten (Prägungskosten, Lieferung, Versicherung, Abzug für Feinheitsdifferenz etc.) zulasten des Anlegers mit den im Prospekt genannten Auslieferungsfristen bereitgestellt. Die Depotbank und die Fondsleitung sind nicht verpflichtet, einem Antrag auf Sachauslage auf andere als die bezüglich dem Rückgabebetreffnis des jeweiligen Anlegers grösstmöglich lieferbare Einheit Folge zu leisten.
Der Antrag auf Sachauslage ist zusammen mit der Kündigung bei der Depotbank
zu stellen. Die Auslieferung erfolgt bei der genannten Standardeinheit à ca. 12.5 kg Goldbarren innert einer Frist von höchstens 10 Bankwerktagen, zurzeit am Sitz der Auslieferungsbeauftragten und Unterverwahrstelle in Zürich. Der Eigentumsübergang erfolgt in diesem Fall im Zeitpunkt der Auslieferung
am Sitz der Auslieferungsbeauftragten. Vor Auslieferung des Goldes wird die im Prospekt und Fondsvertrag genannte Kommission erhoben. Die Auslieferungsfristen von anderen handelsüblichen Einheiten sind im Einzelfall abzusprechen. Sie können bis zu 30 Bankwerktage betragen.
Es ist wichtig, beides auf den Punkt zu bringen. Das haben wir hiermit getan.
Es muss nun jeder selbst die Eintrittswahrscheinlichkeit eines ZKB-ETF-Defaults gegen die Prämie von 3% abwägen und entsprechend handeln.
Das ist richtig so, nur muss die Eintrittswahrscheinlichkeit aber auch sachlich hergeleitet und vernünftig begründet werden. Da reicht es einfach nicht, wenn K3000 und co mal kurz die Vertragsbedingungen des ZKB-ETF zitieren und auf unsachgerechte Weise auslegen, ohne die einschlägigen rechtlichen Grundlagen zu nennen und offenbar auch nicht zu kennen.
Auch der US-Leitindex Dow Jones Industrial fiel in den ersten Handelsminuten um 2,2 Prozent auf 11'693 Punkte und weitete damit sein Vortagesminus von etwas mehr als zwei Prozent aus. Der Dax in Deutschland fiel gar um 5 Prozent.
Das sind die besagten grösseren Kursschwankungen gegenüber SMI in Fr. Anleger flüchten aus der Währung und somit auch aus dem DAX und den europäischen Börsen.
Ein Einstieg in Schweizer Börsen und somit den CHF ist keine Alternative, da die SNB ja sämtliche Währungsgewinne des CHF angedroht hat zu vernichten. Also bleibt der Anlegerschaft nicht viele Alternativen ausser der USD im Moment.
Wie ich aber auch schon geschrieben habe, sind die Anleger long in Euro und Short in Dollar. Früher oder später, es braucht nur wieder einen kleinen Lichtblick und ein paar Politiker, Medien und Agenturen die das Augenmerk wieder auf die USA lenken und schon haben wir das Spiel wieder in die andere Richtung.
Was Griechenland da gemacht hat, kommt nun einige Spekulanten teuer zu stehen und war eigentlich unvorhersehbar.
Darum kann ich mir auch gut vorstellen, dass es nach dieser Korrektur gleich wieder in die andere Richtung geht, da viele meinen sich doch geirrt zu haben. Es ist wirklich ein Jammer und ein Katz und Maus Spiel um Zeit zu gewinnen und Lösungen zu finden, wie die involvierten Staaten da ohne grössere Verluste aus dem Geschäft kommen.
Eines ist klar. Der Kleine Sparer und Hobbyspekulant wird am Schluss ins Leere schauen.
Das ist richtig so, nur muss die Eintrittswahrscheinlichkeit aber auch sachlich hergeleitet und vernünftig begründet werden. Da reicht es einfach nicht, wenn K3000 und co mal kurz die Vertragsbedingungen des ZKB-ETF zitieren und auf unsachgerechte Weise auslegen, ohne die einschlägigen rechtlichen Grundlagen zu nennen und offenbar auch nicht zu kennen.
Weisst du Bjolsen, damals als ich Jura studierte hatte so wie du jetzt meinte ich auch mit admin.ch die Welt erklären zu können. Als ich 2001 bei von der Crone promovierte, um so mehr. Aber gepaart mit 15 Jahre Arbeitserfahrung in der Finanzbranche merkt man dann, dass man getrost das Uni-Diplom auf dem Stapel mit dem restlichen Banken-WC-Papier legen kann, um sich später mal damit das Füdli putzen zu können. Nicht mal dazu taugt's dann richtig, weil zu hart. Die Realität sieht immer ganz anders aus, als sich das Eugen Huber vorgestellt hat.
Das ist das Stichwort. Die ersten Schafe sind bereits verunsichert und veräussern ihre ETFs, da ein paar Profilierungssüchtige das ZKB termsheet in dilettantischer Weise zerreissen (siehe vorangehende posts).
Da gibt es so vieles, das falsch dargestellt wurde. Zum Beispiel die Währungsabsicherung. Da vergisst man doch glatt, dass dies nur für die Quanto Fonds gilt. Und und und.
Es würde mich interessieren, wieviele das Kleingedruckte zu ihrem Leasingvertrag, Konto, Kreditkarte oder sogar Hypothek gelesen haben. Oh weh, oh weh, was für beängstigende Wörter dort drin stehen. Oder wenn sie wüssten, in was für Anlagevehikel ihre Pensionskasse investiert hat.
PS: K3000, du wärst der perfekte Bösewicht für einen Bond-Film. Der perfekte Manipulator. Und einen naiven Handlanger wirst du sicherlich auch schon gefunden haben für die Nebenrolle.
Ich hätte wirklich Lust dich mal zu treffen um dein dummes Maul zu stopfen! Beide Punkte sind mir sehr wohl bewusst und beide sind klar im Prospekt.
Punkt 2: Klar, das sind die Regeln des Funds. Aber wohl nur ein kleiner Teil wird unter diesen Mengen sein
Punkt 1: Sogar Geld, Honig und Schweinebäuche können in irgendeiner Form durch politische Massnahmen wertlost gemacht werden. Aber das hat nichts spezifisch mit dem Fund zu tun. Wenn Krieg herrscht, sind die Regeln sowieso anderst und Gesetze sind nocht wertloser als Geld.
Ein relativ klassicher Fall von Verlustängsten und Trauer, die Enttäuschung in das eigene Ich und falsche Anlageentscheide.
Immer wieder interessant zu beobachten bei den Momo's.
Auslöser können der Tod von Freunden, Verwandten oder Haustieren, aber auch Trennungen anderer Art (Haus, Heimat, Investitionen in ZKB-ETFs) sein, die den „räumlichen Verlust“ nahestehender oder verehrter Personen oder Vermögenswerten bedeuten.
Anhand den gemachten Äusserungen hätte ich gesagt, er befindet sich offensichtlich so zwischen Phase 1. (Nicht-Wahrhaben-Wollen) und Phase 2. (Zorn, Wut).
Ich finde so Kommentare hier im Forum super.
Behavioral finance ist doch viel plastischer mit konkreten Beispielen, anstatt immer nur abstrakte Theorie.
Verdrehe mir nicht die Wörter im Mund. Ich habe weder Verlustängste nocht sonstige Probleme. Im gegensatz zu dir, betrachte ich die Welt noch unter normalen Umständen und nicht so ängstlichen Gedanken, wie Goldverbot, Enteignung etc....unter diesen normalen Umständen in denen ich lebe und denke ist der ETF gedeckt.
An deiner Stelle würde ich eher mal für Performance sorgen und nicht nur gross quatschen. Du scheinst mir so ein looser mit grosser Klappe zu sein.
spoili wrote:
Nicht übel, deine Idee
Mir kam die Waschmittelpackung in den Sinn. Da schaut sicher auch kein Einbrecher.
Aber pass auf, eines Tages schleicht die Schwiegermutter durchs Haus auf der Suche nach etwas Essbarem.........hättest halt doch noch mehr Wurst und Käse kaufen sollen. Pech. Die gönnt sich dann eine schöne Zeit in Hawaiii
Upps.......Der Allerheiligen bekommt dem SMI nicht gut. Sieht aus wie ein Jahresendrennen,,, in die falsche Richtung. :?
Der SMI gibt heute gewaltig nach. Was mich eher komisch dünkt, dass der USD gegenüber dem Franken so steigt. Oder sinkt nun der Franken heute mit dem Euro um 2% und hält sich die Waagschale? Ich glaube es ist das zweitere. Unsere Währung verliert mit dem Euro täglich an Kaufkraft.
Ventus2cxt wrote:
Ein relativ klassicher Fall von Verlustängsten und Trauer, die Enttäuschung in das eigene Ich und falsche Anlageentscheide.
Immer wieder interessant zu beobachten bei den Momo's.
http://de.wikipedia.org/wiki/Trauer
Quote:
Anhand den gemachten Äusserungen hätte ich gesagt, er befindet sich offensichtlich so zwischen Phase 1. (Nicht-Wahrhaben-Wollen) und Phase 2. (Zorn, Wut).
Ich finde so Kommentare hier im Forum super.
Behavioral finance ist doch viel plastischer mit konkreten Beispielen, anstatt immer nur abstrakte Theorie.
danke für Deine Aufklärung,hatte schon Angst, meine wertvollen Beiträge würden als Spamm wahrgenommen.
Ganz privat,eigentlich interessiert mich die Börse.
Bin nur noch auf Ubuntu und hätte gern einen Link auf die Wirtschaftszahlen in den USA.In den Foren gibts es nur noch Griechen,Gold und Weltuntergang.
Herzlichen Dank
Brunngass wrote:
Gern geschehen. Ich unterstütze hier im Forum immer wieder gescheiterte Momo Trader in ihrer Trauerarbeit, das gebietet mir meine soziale Ader.
Die heutigen ISM Zahlen aus den USA gibt's auf der ISM website
http://www.ism.ws/
Mann bin ich froh sind wir nie in diese EU eingetreten. Wie dumm sind die eigentlich. Die Griechen bedienen sich mit Geldern und werden dann irgendwann austreten.... Geld futsch - Griechenland subventioniert. Vielleicht finden sie morgen irgendwo wieder ein paar Milliarden - die sie bisher versteckt hatten. Im Bescheissen und Bilanzen fälschen waren sie bisher ja top.
Hier werden Worst Case Szenarios durchgespielt mit sehr fundierten Meinungen, ich finde das sehr interessant, natürlich kann und soll man da auch nicht widersprechen, denn alles ist möglich, auch das unwahrscheinliche, darum spielen auch viele Euro-Lotto mit einer Chance von c.a. 1 zu 110`000`000.
Also ich würde nie gegen eine ZKB wetten.
Info: von ZKB Standard & Poor's zeichnet die Zürcher Kantonalbank seit 1994 mit einem AAA-Rating aus. Die Bestnote attestiert der ZKB eine ausgezeichnete Bonität. Die Hauptfaktoren, die zu dieser positiven Beurteilung führen, sind:
■die Staatsgarantie des Kantons Zürich, der ebenfalls mit einem AAA ausgezeichnet wird,
■die starke Positionierung im Wirtschaftsraum Zürich,
■die solide Qualität der Ausleihungen und die starke Kapitalisierung.
Aber jetzt mal im Ernst, Gold versteckt man natürlich nie im Luftschutzkeller, das versteckt man in der Geschirrspülmaschine ein vorteilhafter Nebeneffekt es bleibt immer schön sauber.
Und jetzt wieder Spass, ich kaufe wie schon am Donnerstag wieder ein bisschen SMI (ETF)
THAT`S MY SECRET I`M ALWAYS BULLISH
Hoffentlich treten die Briten bald aus der EU aus und dann die Finnen und dann die Slovaken und und und.... eine Schnapsidee war das. Grösser sein um miteinander was zu bringen.. was haben sie denn geschafft? Die EU muss sich vom Oberschuldner und Allesverdreher USA sagen lassen, man sei schuld an der Wirtschaftskrise. Sehr mächtig diese EU.
Bjolsen wrote:
Du selbst hast es vor genau zwei Monaten sehr treffend formuliert:
Bjolsen wrote:
Quelle: http://www.cash.ch/node/4929#comment-212382
"Höhe des Risikos und Wahrscheinlichkeit des Eintrittes".
Das klingt nach Versicherung. Und genau das ist es auch.
Wenn Du mit Deinem Versicherungsverkäufer ein Gespräch über eine Lebensversicherung führst, kommst Du nicht darum herum, Dir mal all die schlechten Gedanken zu machen, was so alles passieren könnte. Das ist, wenn Du so willst, kurzfristiges Paranoia-Schieben.
Im Normalfall wirst Du 80 Jahre alt oder älter, wenn Du gesund lebst. Du brauchst also keine Lebensversicherung. Dennoch schliesst Du vielleicht trotzdem eine ab. Das ist abhängig von der Eintrittswahrscheinlichkeit Deines Todes und der Prämie, die Du zahlen musst. Wahrscheinlich wirst Du die LV aber nur deshalb abschliessen, damit Du ruhiger schlafen kannst weil Du Deine Familie in Sicherheit weisst.
Es ist richtig, dass TeeTasse sehr gut den Normalfall beschrieben hat, wie der ETF aufgestellt ist und wie die Abwicklung in Normalfall zu laufen hat.
Die Krux liegt im Wort "Normalfall ".
Es ist deshalb auch richtig, wenn K3000 und Ramschi aufzählen, was alles schief laufen kann und welche möglichen Szenarien es gibt, dass der Normalfall ausgehebelt wird.
Schlussfolgerung:
Gold ist sicherer als ein Gold-ETF. Die Versicherungsprämie beträgt 3%.
Damit will ich nicht behaupten, dass nicht auch der Goldanleger Probleme bekommen kann (Stichwort: Goldverbot). Sicherer bedeutet: Es gibt ein Szenario, wo der ETF-Besitzer auf die Nase fällt, der Goldbesitzer jedoch nicht.
Es gibt aber kein Szenario, wo der Goldbesitzer auf die Nase fällt, der ETF-Besitzer jedoch nicht.
Es ist wichtig, beides auf den Punkt zu bringen. Das haben wir hiermit getan.
Es muss nun jeder selbst die Eintrittswahrscheinlichkeit eines ZKB-ETF-Defaults gegen die Prämie von 3% abwägen und entsprechend handeln.
Dein wertvolles Posting erinnert mich an Dein tropfendes AKW in Japan.Da beschwertes Du Dich auch über dessen Auswirkungen auf die Börsen.
Nur wer die "ungeschriebene" Griechische Geschichte kennt,kann sich erklären,warum wir an diesen Punkt gekommen sind.
Jeder der glaubt, es gebe eine andere Lösung als Gelddrucken,verleugnet was uns in Italien wartet und wie schnell die Dynamik der Märkte,die Währungshüter zum Handeln zwingt.
Neu-SG wrote:
Also die Griechen wollen das Volk fragen, ob sie nicht lieber pleite gehen wollen?
Als weiter mit diesem Klotz (Euro-Schulden), um den Hals.
Für die Griechen wäre es vielleicht ein Befreiungsschlag. Arm aber frei.
Kein Wunder reagieren die Börsen nervös.
Meveric wrote:
Ich schätze Du hast recht. Ich rechne via Gold:
Dollar gegen Gold +1%
Franken gegen Gold -1%
melchior wrote:
Für die Griechen sicher gut... aber man sieht wie gut diese EU ist. Das ganze war nicht abgesprochen, obschon man denen jetzt 2 Jahre lang Geld liefern musste.
MarcusFabian wrote:
Wer kauft denn schon so ein Scheixxblech für den "Normalfall"?
Einen Gold-ETF als Anlage zu kaufen ist in etwa, wie eine Brandversicherung, die ausfällt wenn's brennt.
der Hauptgrund warum die Leute kauften ist die Werbung dafür.
Die subtilste im Tagi, war eine Reportage wie Handwerker den Kellerboden verstärken,damit das zunehmende Gold nicht nach Honolulu abhaut. Dafür gehört meinem alten Kumpel Hansheiri der grosse Preis für die hinterhältigste Schleichwerbung.
Hier der Ausschnitt aus den UBS-ETF Bedingungen. Zwar auch in kleineren Einheiten versprochen, aber viel wenn und aber. :
Das Recht auf Sachauslage der entsprechenden Teilvermögen bzw. Anteilsklassen
ist bei den Teilvermögen «– Gold», «– Gold (EUR) hedged» und «– Gold (CHF) hedged» grundsätzlich auf die Standardeinheit 1 Barren à ca. 12.5 kg mit dem handelsüblichen Feingehalt 995/1000 und auf andere handelsübliche Einheiten gemäss § 8 Bst. B, C und D Ziff. 2 des Fondsvertrages zulässigen Anlagen
(es sind dies Barren à 1 kg, 1/2 kg, 1/4 kg, 100 g, 50 g, 20 g, 10 g, 5 g, 2 g,
1 g und 1 Feinunze mit der handelsüblichen Feinheit 995/1000) beschränkt. Andere handelsübliche Einheiten als die Standardeinheit à ca. 12.5 kg werden nur bei Verfügbarkeit und in den bezüglich dem Rückgabebetreffnis jeweils grösstmöglichen lieferbaren Einheiten mit den im Zeitpunkt der Lieferung gültigen Fabrikationszuschlägen und weiteren Kosten (Prägungskosten, Lieferung, Versicherung, Abzug für Feinheitsdifferenz etc.) zulasten des Anlegers mit den im Prospekt genannten Auslieferungsfristen bereitgestellt. Die Depotbank und die Fondsleitung sind nicht verpflichtet, einem Antrag auf Sachauslage auf andere als die bezüglich dem Rückgabebetreffnis des jeweiligen Anlegers grösstmöglich lieferbare Einheit Folge zu leisten.
Der Antrag auf Sachauslage ist zusammen mit der Kündigung bei der Depotbank
zu stellen. Die Auslieferung erfolgt bei der genannten Standardeinheit à ca. 12.5 kg Goldbarren innert einer Frist von höchstens 10 Bankwerktagen, zurzeit am Sitz der Auslieferungsbeauftragten und Unterverwahrstelle in Zürich. Der Eigentumsübergang erfolgt in diesem Fall im Zeitpunkt der Auslieferung
am Sitz der Auslieferungsbeauftragten. Vor Auslieferung des Goldes wird die im Prospekt und Fondsvertrag genannte Kommission erhoben. Die Auslieferungsfristen von anderen handelsüblichen Einheiten sind im Einzelfall abzusprechen. Sie können bis zu 30 Bankwerktage betragen.
CrashGuru wrote:
Wenn eine Bank von gehedgetem Gold spricht (gehedged gegen was, bitteschön?!) beweist sie, das sie nicht verstanden hat, warum Anleger Gold kaufen.
Das ist dann der Moment, wo ich aufhöre weiterzulesen.
MarcusFabian wrote:
Das ist richtig so, nur muss die Eintrittswahrscheinlichkeit aber auch sachlich hergeleitet und vernünftig begründet werden. Da reicht es einfach nicht, wenn K3000 und co mal kurz die Vertragsbedingungen des ZKB-ETF zitieren und auf unsachgerechte Weise auslegen, ohne die einschlägigen rechtlichen Grundlagen zu nennen und offenbar auch nicht zu kennen.
Und noch etwas zur Ergänzung.
Auch der US-Leitindex Dow Jones Industrial fiel in den ersten Handelsminuten um 2,2 Prozent auf 11'693 Punkte und weitete damit sein Vortagesminus von etwas mehr als zwei Prozent aus. Der Dax in Deutschland fiel gar um 5 Prozent.
Das sind die besagten grösseren Kursschwankungen gegenüber SMI in Fr. Anleger flüchten aus der Währung und somit auch aus dem DAX und den europäischen Börsen.
Ein Einstieg in Schweizer Börsen und somit den CHF ist keine Alternative, da die SNB ja sämtliche Währungsgewinne des CHF angedroht hat zu vernichten. Also bleibt der Anlegerschaft nicht viele Alternativen ausser der USD im Moment.
Wie ich aber auch schon geschrieben habe, sind die Anleger long in Euro und Short in Dollar. Früher oder später, es braucht nur wieder einen kleinen Lichtblick und ein paar Politiker, Medien und Agenturen die das Augenmerk wieder auf die USA lenken und schon haben wir das Spiel wieder in die andere Richtung.
Was Griechenland da gemacht hat, kommt nun einige Spekulanten teuer zu stehen und war eigentlich unvorhersehbar.
Darum kann ich mir auch gut vorstellen, dass es nach dieser Korrektur gleich wieder in die andere Richtung geht, da viele meinen sich doch geirrt zu haben. Es ist wirklich ein Jammer und ein Katz und Maus Spiel um Zeit zu gewinnen und Lösungen zu finden, wie die involvierten Staaten da ohne grössere Verluste aus dem Geschäft kommen.
Eines ist klar. Der Kleine Sparer und Hobbyspekulant wird am Schluss ins Leere schauen.
Bjolsen wrote:
Da bräuchten wir jetzt Hilfe von jemandem aus der Versicherungsbranche: Wie leitet man eine Eintrittswahrscheinlichkeit ab?
Vor allem für schwarze Schwäne, wie es ein Konkurs der ZKB sicherlich wäre.
Wir hoch ist zum Beispiel das Risiko, dass die UBS Konkurs geht?
Vor 2008 hätte man die Chance wohl bei etwa 1% oder weniger gesehen.
Mittlerweile liegt die Chance bei 20% (wenn man von den CDS-Preisen ausgeht).
Ich habe keine CDS-Preise für das Ausfallrisiko der ZKB gefunden. Vielleicht kann K3000 da weiter helfen.
Und vielleicht findet sich ein Versicherungsspezialist, der dieses Konkursrisiko dann für uns passend ummünzt.
Bjolsen wrote:
Weisst du Bjolsen, damals als ich Jura studierte hatte so wie du jetzt meinte ich auch mit admin.ch die Welt erklären zu können. Als ich 2001 bei von der Crone promovierte, um so mehr. Aber gepaart mit 15 Jahre Arbeitserfahrung in der Finanzbranche merkt man dann, dass man getrost das Uni-Diplom auf dem Stapel mit dem restlichen Banken-WC-Papier legen kann, um sich später mal damit das Füdli putzen zu können. Nicht mal dazu taugt's dann richtig, weil zu hart. Die Realität sieht immer ganz anders aus, als sich das Eugen Huber vorgestellt hat.
MarcusFabian wrote:
Pass auf was du über die Wahrscheinlichkeit von schwarzen Schwänen sagst.
http://www.20min.ch/news/bern/story/17997589
Habe sie mit eigenen Augen gesehen.
ich mag diesen chuck norris. wie der immer um sich haut in diesem forum...

no money no honey - Ein richtiger Mann ist bürgerlich
MarcusFabian wrote:
Ich meine eigentlich eher das Risiko für einen ETF-Default. Den hat mir hier jedenfalls noch niemand sachlich und überzeugend begründet.
k3000 wrote:
Das ist das Stichwort. Die ersten Schafe sind bereits verunsichert und veräussern ihre ETFs, da ein paar Profilierungssüchtige das ZKB termsheet in dilettantischer Weise zerreissen (siehe vorangehende posts).
Da gibt es so vieles, das falsch dargestellt wurde. Zum Beispiel die Währungsabsicherung. Da vergisst man doch glatt, dass dies nur für die Quanto Fonds gilt. Und und und.
Es würde mich interessieren, wieviele das Kleingedruckte zu ihrem Leasingvertrag, Konto, Kreditkarte oder sogar Hypothek gelesen haben. Oh weh, oh weh, was für beängstigende Wörter dort drin stehen. Oder wenn sie wüssten, in was für Anlagevehikel ihre Pensionskasse investiert hat.
PS: K3000, du wärst der perfekte Bösewicht für einen Bond-Film. Der perfekte Manipulator. Und einen naiven Handlanger wirst du sicherlich auch schon gefunden haben für die Nebenrolle.
3) Φιλαργυρία
Hey ben,
Für jemanden, der erst heute physisches Silber gekauft hat, bist Du ja echt schräg drauf
MarcusFabian wrote:
Das nehme ich als Kompliment. Habe sogar physiches Gold zuhause.
Aber bei 17/ozt würdest du auch nicht nein sagen. Leider war die Menge relativ gering...
3) Φιλαργυρία
Gut, dann sind wir uns soweit einig.
und warum brichst Du dann eine Lanze für Papier-Gold?
k3000 wrote:
Verdrehe mir nicht die Wörter im Mund. Ich habe weder Verlustängste nocht sonstige Probleme. Im gegensatz zu dir, betrachte ich die Welt noch unter normalen Umständen und nicht so ängstlichen Gedanken, wie Goldverbot, Enteignung etc....unter diesen normalen Umständen in denen ich lebe und denke ist der ETF gedeckt.
An deiner Stelle würde ich eher mal für Performance sorgen und nicht nur gross quatschen. Du scheinst mir so ein looser mit grosser Klappe zu sein.
Loser schreibt man mit einem o, nicht zwei.
Grammar fail, young Jedi.
Wenn man so emotional aufgewühlt ist, sollte man sich nicht noch durch den Versuch exponieren, in Fremdsprachen zu fluchen.
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