Interessantes (Werbe-) Video von General Electric:
Mit Ultraschall, ähnlich wie bei Materialprüfung von Eisenbahnschinen oder Flugzeugrümpfen verwendet und auch bekannt während Schwangerschaften, können jetzt auch Wolfram- und Gold-Barren unterschieden werden:
Der Goldkurs scheint bei 1680 rum einzuschlafen und sich langsam in den Wochenendschlaf zu begeben. Ich behalte mal die 10 Unzen, kaufe noch zu wenns heute Abend noch unter 1679 fällt, um zu verbilligen, dann habe ich jetzt aber wenigstens mal ein paar Unzen auf sicher! War ja immer wieder auf Null diese Woche. Aber am Besten kaufe ich mal physisch was, das hat man dann wenigstens auf sicher, sofern's Einem nicht abhanden kommt oder man das Gold dann so gut versteckt, dass man es selbst nicht mehr findet
"Erste Goldlieferung aus Europa in Venezuela eingetroffen
Caracas (sda/dpa)Die Regierung des venezolanischen Präsidenten Hugo
Chávez hat am Freitag damit begonnen, das Gold des
Landes aus Europa zurückzuholen. Mit einem Flugzeug
kam eine erste Ladung aus Paris.
Soldaten bewachten die Wagenkolonne aus mindestens
fünf gepanzerten Fahrzeugen, die noch von zwei
leichten Panzern eskortiert wurden und das Gold in
die Zentralbank in Caracas brachten. Chávez hatte im
August angekündigt, dass seine Regierung mehr als
211 Tonnen aus Banken in den USA und Europa
zurückholen werde.
Das Gold komme an den Ort, den es nie hätte
verlassen sollen, erklärte Chávez. «Es ist unser
Gold.» Mit der Rückholung des Goldes
will Chávez nach eigenen Worten sein Land vor den
wirtschaftlichen Schwierigkeiten der USA und Europas
schützen."
Man mag von dem alten Kommi halten, was man will. Aber der Mann hat mehr Eier und als die ganze EUUSA-Luschentruppe zusammen - und in Einzelfällen sicherlich auch mehr Hirn.
Man mag von dem alten Kommi halten, was man will. Aber der Mann hat mehr Eier und als die ganze EUUSA-Luschentruppe zusammen - und in Einzelfällen sicherlich auch mehr Hirn.
Wenn man wie Venezuela darauf aus ist, das Land abzuschotten, kann man es sich auch leisten, so mit anderen Ländern umzugehen. Mehr Hirn hat der Opi auch nicht, das ist reiner Populismus. Vor allem von einem, der als Sozialist im Geld nur so schwimmt.
Wobei ich die westlichen Regierungen nicht gutheissen will; die sind schon eierlos, da hast du wohl recht.
...da Venezuela ja nicht am Meer liegt,macht solches ja sicherlich sehr viel Sinn..(Achtung Ironie..)
Von China aus betrachtet liegt Venezuela "auf der falschen Seite" des südamerikanischen Kontinents.
Der Panamakanal ist keine Lösung, da hier nur Schiffe mit maximal 294 m Länge, 32.3 m Breite und einem Tiefgang von unter 12.04 m fahren können. (http://de.wikipedia.org/wiki/Panamax)
Öltanker sind grösser und müssten entsprechend um Kap Horn herum fahren.
Die Pipeline nach Kolumbien macht also durchaus Sinn.
-wenn Kolumbien's wichtigster und grösster Erdölhafen am Pazifik läge (die wichtigsten Häfen liegen aber zur karibischen Seite..)
The foreign ministers of Colombia and Venezuela agreed to create a joint venture company to create an oil pipeline from the Orinoco River in Venezuela to the port of Tumaco on Colombia's Pacific coast.
Ich finde es aber gut, dass Venezuela sein Gold nach Hause holt. Die Schweiz sollte das auch tun. Eigentlich jedes Land!
Finde ich auch. Es ist mir völlig schleierhaft, was dagegen spricht.
Wir haben doch im Gotthardmassiv (ist das schon Geheimnisverrat?) noch grosse Löcher , (ehemalige?) Festungen. Da könnte man doch das Gold sicher einlagern. Damit man es nicht bewachen muss (Kosten), könnte man es einbetonieren, da man im Krisenfall sicher ein paar Tage Zeit hätte, es wieder rauszumeisseln. Andrerseits wäre die Bewachung des Goldes auch eine dankbare Aufgabe für die beste Armee der Welt (man bemerke: keine Anführungszeichen)! Für die Goldbewachungstruppe fände man sicher genügend Goldbugs, vor allem wenn der Kommandant Oberst Fabian Marcus hiesse und der Sold in Form von Goldpättchen ausbezahlt würde (Goldsold). Natürlich durch den Forier.
Weiter gedacht: wir könnten ja auch noch das Gold befreundeter Staaten gegen Entgold einlagern. Kommt mir allerdings die Frage auf, ob man als neutraler Staat Freunde haben darf? Fragen über Fragen
Gold wird aus mindestens 2 Gründen übers Ausland verteilt gelagert (Diversifikation von Risiken):
1) Im Kriegsfall kann es nicht in feindliche Hände fallen und seinen Feldzug finanzieren.
2) Im Krieg oder bei einem Putsch kann eine legitime Exilregierung ihre Geschäfte durch den Verkauf decken.
Beispiel: Mag zwar eine Zeit lang her sein, aber bekanntlich haben die napoleonischen Truppen Berns Goldschätze geplündert. Deshalb sind wir bis zum heutigen Tag auf ausserkantonales Geld (Finanzausgleich) angewiesen.
1) Im Kriegsfall kann es nicht in feindliche Hände fallen und seinen Feldzug finanzieren.
2) Im Krieg oder bei einem Putsch kann eine legitime Exilregierung ihre Geschäfte durch den Verkauf decken.
Bei einer Risikoanalyse spielt auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Ereignisses eine Rolle.
Szenario 1: Es ist Krieg, die Schweiz wird überfallen und die Feinde gehen mit Kompressoren und Presslufthämmern in die Alpen um das Gold rauszuhämmern. Dies nachdem MF's Truppe die Stolleneingänge gesprengt hat, welche die feindlichen Truppen nun zuerst räumen müssen.
Szenario 2: Die Schweiz wird besetzt (Krieg) oder es gibt einen Putsch (Piratenpartei?). Einige Bundesräte und Parlamentarier fliehen nach New York oder jedenfalls in ein Land wo wir Gold deponiert haben und kann sich nun durch Verkauf des Goldes ihren Lebensunterhalt leisten und die Widerstandskämpfer in der Schweiz unterstützen.
Beide Szenarien scheinen mir doch nun sehr unwahrscheinlich zu sein. Ich würde es als höheres Risiko einschätzen, dass wir zu "friedlicher Zeit" durch Staaten welche Gold von uns haben, erpressbar werden (USA und GB vereint: "rettet ihre nicht die CS, halten wir uns an eurem Gold schadlos" um ein abslut fiktives Beispiel zu nennen).
Mag zwar eine Zeit lang her sein, aber bekanntlich haben die napoleonischen Truppen Berns Goldschätze geplündert. Deshalb sind wir bis zum heutigen Tag auf ausserkantonales Geld (Finanzausgleich) angewiesen.
Höchste Zeit, dass wir das Herrn Sarkozy unter die Nase reiben, wenn er sich wieder mal zum Thema Steuerhinterziehung äussert. Er ist sich offensichtlich nicht bewusst, dass es (mangels militärischer Schlagkraft) die einzige Möglichkeit für die kleine Schweiz ist, die von Napoleon verursachten Schäden langfristig zu kompensieren. :twisted:
Dies nachdem MF's Truppe die Stolleneingänge gesprengt hat, welche die feindlichen Truppen nun zuerst räumen müssen.
Falsche Reihenfolge: Ich lasse die feindlichen Truppen erst rein und sprenge dann die Stolleneingänge
Meerkat wrote:
Beide Szenarien scheinen mir doch nun sehr unwahrscheinlich zu sein. Ich würde es als höheres Risiko einschätzen, dass wir zu "friedlicher Zeit" durch Staaten welche Gold von uns haben, erpressbar werden (USA und GB
Genau so sehe ich das auch. Es ist ja nicht unmöglich, Gold sicher zu transportieren.
Die Verteilung des Goldes während des kalten Krieges war sicher sinnvoll. Jetzt drohen uns andere Gefahren.
Es geht darum warum Länder das tun. Und der kalte Krieg ist gar nicht so lange vorbei...
Ich behaupte nicht, es war falsch, das Schweizer Gold aus Europa wegzuschaffen, solange wir Angst haben mussten, dass "der Russe" kommt.
Derzeit ist die Gefahr grösser, dass die USA unser Gold akquirieren oder verleihen als dass uns die Russen überfallen. Also holen wir das Gold wieder nach Hause.
Vielleicht gibt es in einigen Jahren oder Jahrzehnten wieder eine andere Situation, die es sinnvoll erscheinen lässt, das Gold nach China oder Afrika auszulagern?
Ich weiss es nicht. Aber ich fordere von der Politik, dass sie die globale Lage beobachtet und entsprechend das Gold jeweils zeitnah dorthin umlagert, wo es nach menschlichem Ermessen am sichersten ist.
Es geht darum warum Länder das tun. Und der kalte Krieg ist gar nicht so lange vorbei...
Ich behaupte nicht, es war falsch, das Schweizer Gold aus Europa wegzuschaffen, solange wir Angst haben mussten, dass "der Russe" kommt.
Derzeit ist die Gefahr grösser, dass die USA unser Gold akquirieren oder verleihen als dass uns die Russen überfallen. Also holen wir das Gold wieder nach Hause.
Ich weiss es nicht. Aber ich fordere von der Politik, dass sie die globale Lage beobachtet und entsprechend das Gold jeweils zeitnah dorthin umlagert, wo es nach menschlichem Ermessen am sichersten ist.
Wie sieht das wirklich aus? Wieviele Prozente von unserem Gold liegen im Ausland? Wäre eigentlich wirklich nicht nötig.
Wenn du das von der Politik forderst ist das in Ordnung, du solltest in diesem Fall UDC wählen...ohne "S" und aber. Die anderen wissen eher wie man Geld und Gold ausgiebt als wie man es verwaltet.
Wie heute morgen erwähnt erst Kurse > 1725rum läuten einen anderen Trend ein. Wenn diese Marke nicht sauber genommen wird bis nxt Monday gibt's einen Rumpler.
Würde bedeuten Gold müsste Morgen um mindestens ca. 45 Dollar steigen. Gibts den Rumpler wirklich aufs Monatsende oder eher Anfangs Dezember oder vielleicht auch gar nicht :roll: ?
MarcusFabian wrote:
ok, mach' ich! cu
euer Cashew
MarcusFabian wrote:
Link scheint nicht zu funktionieren! Bei mir kommt die Meldung: "Keine Verbindung zur Datenbank möglich." :?
euer Cashew
Hä? Bei mir funzt auch der Link, den Du gerade zitiert hast.
Ah jetzt scheint's doch zu funktionieren. Vermutlich war die Seite überlastet, weil alle Mitleser im Forum gleichzeitig drauf geklickt haben...
euer Cashew
MarcusFabian wrote:
Diese Technik scheint zu funktionieren. Erkennt der Detektor auch alle anderen goldfremde Materialien im Goldbarren?
euer Cashew
Cashew wrote:
Wohl noch besser als bei Wolfram, das in etwa dieselbe Dichte wie Gold hat.
Im Wesentlichen erkennt der Ultraschall ja Übergänge zw. verschiedenen Materialien in einem Block soweit ich das verstanden habe.
Der Goldkurs scheint bei 1680 rum einzuschlafen und sich langsam in den Wochenendschlaf zu begeben. Ich behalte mal die 10 Unzen, kaufe noch zu wenns heute Abend noch unter 1679 fällt, um zu verbilligen, dann habe ich jetzt aber wenigstens mal ein paar Unzen auf sicher! War ja immer wieder auf Null diese Woche. Aber am Besten kaufe ich mal physisch was, das hat man dann wenigstens auf sicher, sofern's Einem nicht abhanden kommt oder man das Gold dann so gut versteckt, dass man es selbst nicht mehr findet
euer Cashew
Cashew wrote:
... eher Koma:
Sind die alle am shoppen?
Denne wrote:
Hoffen wir, dass es nicht zum Winterschlaf mutiert...
Heute war Handelschluss früher (2 Uhr), damit die Leute nach thanksgiving einkaufen gehen können.
3) Φιλαργυρία
"Erste Goldlieferung aus Europa in Venezuela eingetroffen
Caracas (sda/dpa)Die Regierung des venezolanischen Präsidenten Hugo
Chávez hat am Freitag damit begonnen, das Gold des
Landes aus Europa zurückzuholen. Mit einem Flugzeug
kam eine erste Ladung aus Paris.
Soldaten bewachten die Wagenkolonne aus mindestens
fünf gepanzerten Fahrzeugen, die noch von zwei
leichten Panzern eskortiert wurden und das Gold in
die Zentralbank in Caracas brachten. Chávez hatte im
August angekündigt, dass seine Regierung mehr als
211 Tonnen aus Banken in den USA und Europa
zurückholen werde.
Das Gold komme an den Ort, den es nie hätte
verlassen sollen, erklärte Chávez. «Es ist unser
Gold.» Mit der Rückholung des Goldes
will Chávez nach eigenen Worten sein Land vor den
wirtschaftlichen Schwierigkeiten der USA und Europas
schützen."
Man mag von dem alten Kommi halten, was man will. Aber der Mann hat mehr Eier und als die ganze EUUSA-Luschentruppe zusammen - und in Einzelfällen sicherlich auch mehr Hirn.
Denne wrote:
Wenn man wie Venezuela darauf aus ist, das Land abzuschotten, kann man es sich auch leisten, so mit anderen Ländern umzugehen. Mehr Hirn hat der Opi auch nicht, das ist reiner Populismus. Vor allem von einem, der als Sozialist im Geld nur so schwimmt.
Wobei ich die westlichen Regierungen nicht gutheissen will; die sind schon eierlos, da hast du wohl recht.
Venezuela schottet sich nicht ab.
Es wird eine Ölpipeline nach Kolumbien gebaut, um von dort aus das Öl nach China zu verschiffen.
Venezuela verkauft also sein Öl. Zwar nach China und nicht in die USA und in Euro und nicht in Dollar.
MarcusFabian wrote:
...da Venezuela ja nicht am Meer liegt,macht solches ja sicherlich sehr viel Sinn..(Achtung Ironie..)
Die Meldung,dass das Gehirn von "Hugo" nun auch von seinem Krebs betroffen ist,scheint also wirklich zu stimmen...
http://de.ria.ru/society/20111125/261559396.html
weico
weico wrote:
Von China aus betrachtet liegt Venezuela "auf der falschen Seite" des südamerikanischen Kontinents.
Der Panamakanal ist keine Lösung, da hier nur Schiffe mit maximal 294 m Länge, 32.3 m Breite und einem Tiefgang von unter 12.04 m fahren können. (http://de.wikipedia.org/wiki/Panamax)
Öltanker sind grösser und müssten entsprechend um Kap Horn herum fahren.
Die Pipeline nach Kolumbien macht also durchaus Sinn.
MarcusFabian wrote:
Zumal auch die Geschichte klare Hinweise liefert, wer im Ernstfall darüber befindet, wessen Schiffe durch dürfen und welche nicht.
Hugo hätte da wohl ziemlich schlechte Karten.
weico wrote:
Immerhin.
In anderen Politikerköpfen geht der Krebs leer aus.
MarcusFabian wrote:
...würde Sinn machen,wenn..
-in Kolumbien die Farc nicht so einen Spass hätte, Pipeline's zu sprengen..
-wenn Kolumbien's wichtigster und grösster Erdölhafen am Pazifik läge (die wichtigsten Häfen liegen aber zur karibischen Seite..)
usw.
Vielleicht sollte der "Hugo" mal die Brasilianer fragen,wie die ihr Öl den Chinesen verkaufen.
weico
weico wrote:
The foreign ministers of Colombia and Venezuela agreed to create a joint venture company to create an oil pipeline from the Orinoco River in Venezuela to the port of Tumaco on Colombia's Pacific coast.
http://colombiareports.com/colombia-news/economy/19921-colombia-venezuela-to-construct-2000-mile-oil-pipeline.html
Was spricht dagegen, den Hafen von Tumaco entsprechend auszubauen?
Egal. Hat ohnehin mit Gold nicht viel zu tun.
Ich finde es aber gut, dass Venezuela sein Gold nach Hause holt. Die Schweiz sollte das auch tun. Eigentlich jedes Land!
MarcusFabian wrote:
Finde ich auch. Es ist mir völlig schleierhaft, was dagegen spricht.
Wir haben doch im Gotthardmassiv (ist das schon Geheimnisverrat?) noch grosse Löcher , (ehemalige?) Festungen. Da könnte man doch das Gold sicher einlagern. Damit man es nicht bewachen muss (Kosten), könnte man es einbetonieren, da man im Krisenfall sicher ein paar Tage Zeit hätte, es wieder rauszumeisseln. Andrerseits wäre die Bewachung des Goldes auch eine dankbare Aufgabe für die beste Armee der Welt (man bemerke: keine Anführungszeichen)! Für die Goldbewachungstruppe fände man sicher genügend Goldbugs, vor allem wenn der Kommandant Oberst Fabian Marcus hiesse und der Sold in Form von Goldpättchen ausbezahlt würde (Goldsold). Natürlich durch den Forier.
Weiter gedacht: wir könnten ja auch noch das Gold befreundeter Staaten gegen Entgold einlagern. Kommt mir allerdings die Frage auf, ob man als neutraler Staat Freunde haben darf? Fragen über Fragen
"Das Fass ist übergelaufen"
Gold wird aus mindestens 2 Gründen übers Ausland verteilt gelagert (Diversifikation von Risiken):
1) Im Kriegsfall kann es nicht in feindliche Hände fallen und seinen Feldzug finanzieren.
2) Im Krieg oder bei einem Putsch kann eine legitime Exilregierung ihre Geschäfte durch den Verkauf decken.
Beispiel: Mag zwar eine Zeit lang her sein, aber bekanntlich haben die napoleonischen Truppen Berns Goldschätze geplündert. Deshalb sind wir bis zum heutigen Tag auf ausserkantonales Geld (Finanzausgleich) angewiesen.
3) Φιλαργυρία
bengoesgreen wrote:
Bei einer Risikoanalyse spielt auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Ereignisses eine Rolle.
Szenario 1: Es ist Krieg, die Schweiz wird überfallen und die Feinde gehen mit Kompressoren und Presslufthämmern in die Alpen um das Gold rauszuhämmern. Dies nachdem MF's Truppe die Stolleneingänge gesprengt hat, welche die feindlichen Truppen nun zuerst räumen müssen.
Szenario 2: Die Schweiz wird besetzt (Krieg) oder es gibt einen Putsch (Piratenpartei?). Einige Bundesräte und Parlamentarier fliehen nach New York oder jedenfalls in ein Land wo wir Gold deponiert haben und kann sich nun durch Verkauf des Goldes ihren Lebensunterhalt leisten und die Widerstandskämpfer in der Schweiz unterstützen.
Beide Szenarien scheinen mir doch nun sehr unwahrscheinlich zu sein. Ich würde es als höheres Risiko einschätzen, dass wir zu "friedlicher Zeit" durch Staaten welche Gold von uns haben, erpressbar werden (USA und GB vereint: "rettet ihre nicht die CS, halten wir uns an eurem Gold schadlos" um ein abslut fiktives Beispiel zu nennen).
Gibt es weitere Gründe als die zwei genannten?
"Das Fass ist übergelaufen"
bengoesgreen wrote:
Höchste Zeit, dass wir das Herrn Sarkozy unter die Nase reiben, wenn er sich wieder mal zum Thema Steuerhinterziehung äussert. Er ist sich offensichtlich nicht bewusst, dass es (mangels militärischer Schlagkraft) die einzige Möglichkeit für die kleine Schweiz ist, die von Napoleon verursachten Schäden langfristig zu kompensieren. :twisted:
"Das Fass ist übergelaufen"
Meerkat wrote:
Falsche Reihenfolge: Ich lasse die feindlichen Truppen erst rein und sprenge dann die Stolleneingänge
Meerkat wrote:
Genau so sehe ich das auch. Es ist ja nicht unmöglich, Gold sicher zu transportieren.
Die Verteilung des Goldes während des kalten Krieges war sicher sinnvoll. Jetzt drohen uns andere Gefahren.
Also sollte man es nach Hause holen.
Es geht darum warum Länder das tun. Und der kalte Krieg ist gar nicht so lange vorbei...
3) Φιλαργυρία
bengoesgreen wrote:
Ich behaupte nicht, es war falsch, das Schweizer Gold aus Europa wegzuschaffen, solange wir Angst haben mussten, dass "der Russe" kommt.
Derzeit ist die Gefahr grösser, dass die USA unser Gold akquirieren oder verleihen als dass uns die Russen überfallen. Also holen wir das Gold wieder nach Hause.
Vielleicht gibt es in einigen Jahren oder Jahrzehnten wieder eine andere Situation, die es sinnvoll erscheinen lässt, das Gold nach China oder Afrika auszulagern?
Ich weiss es nicht. Aber ich fordere von der Politik, dass sie die globale Lage beobachtet und entsprechend das Gold jeweils zeitnah dorthin umlagert, wo es nach menschlichem Ermessen am sichersten ist.
MarcusFabian wrote:
Wie sieht das wirklich aus? Wieviele Prozente von unserem Gold liegen im Ausland? Wäre eigentlich wirklich nicht nötig.
Wenn du das von der Politik forderst ist das in Ordnung, du solltest in diesem Fall UDC wählen...ohne "S" und aber. Die anderen wissen eher wie man Geld und Gold ausgiebt als wie man es verwaltet.
Cheers
stones
Sallatunturi wrote:
Würde bedeuten Gold müsste Morgen um mindestens ca. 45 Dollar steigen. Gibts den Rumpler wirklich aufs Monatsende oder eher Anfangs Dezember oder vielleicht auch gar nicht :roll: ?
stones wrote:
Gemäss SNB liegt die Hälfte im Ausland. Wo genau, wird aus Sicherheitsgründen nicht gesagt.
JusDePomme wrote:
Die ersten 25$ haben wir schon hinter uns
Diversifiziert auch in flüssiges Gold! (Whisky)
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