cash-Guru Fredy Herbert beobachtet seit 58 Jahren die Märkte. Doch so «politisch dynamisiert» wie jetzt habe er sie noch nie erlebt, sagt er im cash-Börsen-Talk. Er empfiehlt den Anlegern daher Gold und Silber.
"Die gemeinsame Aktion der Nationalbanken ist reine Symptombekämpfung, aber eine dringend notwendige", sagt cash-Guru Fredy Herbert im cash-Börsen-Talk.
Am Mittwoch hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) zusammen mit der US-Notenbank Fed der Europäischen Zentralbank (EZB) und anderen wichtigen Zentralbanken angekündigt, die Liquidität am Internetbankenmarkt bis Februar 2013 sicherzustellen.
Darauf explodierten die Kurse an den Aktienmärkten. Der Deutsche Aktienindex (Dax) konnte 5 Prozent, der Dow Jones rund 4 Prozent und der Swiss Performance Index (SMI) gute 2 Prozent zulegen. Allerdings gaben die meisten Börsen an den Folgetagen wieder Punkte ab. Weitere Kursavancen erwartet der Börsenexperte daher nicht.
Euro-Gipfel oder «Mini-Gipfeli»?
Auftrieb könnten die Aktienmärkte allenfalls durch den bevorstehenden Euro-Gipfel vom 8. und 9. Dezember bekommen. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Ministerpräsident Sarkozy wollen bis in einer Woche einen Plan vorlegen, wie die Euro-Krise überwunden werden könnte. Zusätzlich wird Italiens Premier Mario Monti einen Sanierungsplan für Italien präsentieren.
Wenn die Politiker in einer Woche eine tragfähige Lösung auf den Tisch legen werden, dann schiessen die Börsenkurse durchs Dach. Darin sind sich alle Marktakteure einig. Aber bezüglich der Resultate gibt sich der cash-Guru kritisch: "Man muss froh sein, wenn der Berg nicht wieder eine Maus gebiert", sagt Herbert.
Eines gilt als sicher: Die Märkte werden auf den Ausgang des EU-Gipfels wie immer reagieren, und dies meist zu heftig. "In meinen 58-Börsen-Jahren habe ich noch nie einen so politisch dynamisierten Markt erlebt", sagt Herbert im cash-Börsen-Talk.
Um den politisch getriebenen Märkten nicht vollends ausgeliefert zu sein, sind somit defensive Strategien gefragt, welche primär auf den Kapitalschutz und nicht auf die Kapitalvermehrung zielen, empfiehlt der Börsen-Profi. Dasselbe empfahl im übrigen auch Andrew Balls, Anlagechef Europa bei Pimco, in einem cash-Interview vor drei Wochen.
Gold und Dividendenpapiere bieten Kapitalschutz
Kapitalschutz bietet zum Beispiel das Gold. Das Edelmetall zieht nach einem Kurseinbruch von 300 Dollar im September 2011 wieder an. Diese Woche durchbrach der Preis für eine Unze die technisch relevante Marke von 1735 Dollar.
Und laut cash-Guru dürfte sich der Aufwärtstrend noch massiv verstärken. Dasselbe gelte für das Silber. Eine Kursprognose wollte Herbert nicht wagen. Nur soviel: Der Edelmetall-Preis sei von Quartal zu Quartal gestiegen und dürfte auch weiterhin zulegen.
Auch Dividendenpapiere schützen das Kapital vor Erosionen. Welche Dividendenperlen der cash-Guru empfiehlt, nennt er im cash-Börsen-Talk.
Seoul (BoerseGo.de) – Der Goldpreis konnte nach den anfänglichen Gewinnen im Zuge der koordinierten Zentralbankaktion vom Mittwoch kein weiteres Aufwärtspotenzial mehr generieren. Mehrfach versuchte sich Gold seitdem an der Marke von 1.750,00 DU-Dollar je Feinunze, konnte diese wichtige Hürde bislang aber nicht nachhaltig überwinden.
Die südkoreanische Zentralbank meldete am Freitag, man habe im November weiter 15 Tonnen Gold gekauft. Die gesamten Goldreserven beliefen sich Ende November damit auf 54,4 Tonnen, hieß es. Die Bank of Korea hat damit im Zuge der Diversifizierung ihrer Reserven bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr Gold gekauft. Die ersten Käufe von insgesamt 25 Tonnen erfolgten im Juni/Juli – der erste Goldzukauf seit der Asienkrise 1997-98. Die Goldreserven machten nun ein Prozent der Devisenreserven aus, hieß es. Mit 308,63 Milliarden US-Dollar verfügt Korea über die achtgrößten Devisenreserven weltweit.
Gegen 12:25 Uhr MEZ notiert Gold bei 1.749,70 US-Dollar je Feinunze. Ein Wochenschlusskurs über 1.750,00 US-Dollar wäre ein gutes Vorzeichen für den Start in die nächste Handelswoche.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Ne, leider nicht. Nur ein kleines 10 Gramm Goldstückchen :lol:.
Will mir was kulinarisches damit gönnen
Ich an Deiner Stelle würde den Wein mit Fiat bezahlen und nicht mit Gold. Ueberlege Dir mal, Du kaufst Wein mit Gold und trinkst ihn. Am Schluss hast Du nur noch Fiat, das du wegwerfen kannst. Andernfalls hättest Du, wenn Du den Wein getrunken hast, noch das Gold mit dem Du ein ganzes Chateau kaufen kannst.
Dies ist keine Handelsempfehlung, nur meine Meinung.
Prost Speki
Dem Geld darf man nicht nachlaufen - man muss ihm entgegengehen.(Henry Ford)
Ich sitze auf einem Felsen in der Hölle, umströmt von glühender Lava und halte einen Thermosack Eiswürfel in der Hand.
These:Ich habe Eis und kann mich später mal kühlen, wenn alle andern von der Hitze versengt werden.
Realität: Die hohe Umgebungstemperatur setzt meinem Thermosack so zu , dass das Eis schmilzt bevor ich mich zur Kühlung entscheide.
=> Du kannst kein Eis in der Hölle konservieren.
These:Ich verteil mein Eis an meine Leidensgenossen und wir feiern zusammen eine Party. Kurz aber cool.
Realitat:Gemeinschaftssinn in der Hölle => Der Chef wird toben.
These:Ich sehe den Eisschrank auf dem anderen Felsen. Es gelingt mir, das Eis ohne grosse Verluste in den Eisschrank zu verfrachten und ich kann mir überlagen wie und wann ich wieder rankomme
Realität: Ich werd dabei von Dritten abgezockt, ich komm nicht auf den anderen Felsen und somit nicht an mein Eis. Es hat keinen Strom in der Hölle.
Konsumverzicht und somit Ansparen von Vermögen ist teuflisch und wird mit Verlustangst bestraft.
In einer richtigen Kriese leben auch Goldbesitzer nicht gut. Sie werden nicht zur Masse gehören und von dieser Angst haben. Wehe wenn die ziviele Ordnung bricht. Ich denke nicht, dass die heutige Gesellschaft so brav an Strassenküchen ansteht wie in den 30ern. Jo mann!!
Ich sitze auf einem Felsen in der Hölle, umströmt von glühender Lava und halte einen Thermosack Eiswürfel in der Hand.
These:Ich habe Eis und kann mich später mal kühlen, wenn alle andern von der Hitze versengt werden.
Realität: Die hohe Umgebungstemperatur setzt meinem Thermosack so zu , dass das Eis schmilzt bevor ich mich zur Kühlung entscheide.
=> Du kannst kein Eis in der Hölle konservieren.
Jo mann!!
Mir gefällt der Gedanke nicht. Du sitzt auf dem immer heisser werdenden Stein. Da sehe ich es so, dass die Hitze leider nicht nur dem Thermossack zusetzt Ich empfehle wichtige Teile sofort zu kühlen :idea:
Du brauchst nich vor einem Fressnapf anzustehen. Du kannst in meiner Mine arbeiten. Habe letzthin geschrieben von 19.8 Gramm die Tonne. Keiner hat sich gemeldet da irgend etwas zu unternehmen. Da braucht es halt Schaufel und Piggel und halt leider keine Tastaturen.
Gegenwärig bin ich hinter den Bewilligungen.Da könnte ich ein hinaus hinein Tastaturtrader gut gebrauchen. Aber eben.
@Crashguru : In diesem Fall nützt das Eis sogar. Guter Gedanke
@Ocrama
Falls Südschweiz das Tessin bedeuted, helfe ich Dir gern mal in der Miene Pickeln und Schaufeln. Falls am Brenno oder Ticino kann ich auch gleich Fischen fürs Mittagessen.
Replik auf zitieren Artikel "ist gold die Antwort...&qu
Ich stelle mir die Goldmenge und die Papiergeldmenge als zwei mit Wasser zur Hälfte befüllte Behälter vor, die am Boden durch eine Röhre miteinander verbunden sind.
Anfangs waren die behälter gleich hoch befüllt, und bedingt durch die Röhre glichen sich die Stände bei Entnahme oder Hinzugabe auf einer Seite aus.
Doch dann wurde ein Hahnen in die Röhre eingebaut, zugesperrt und man begann ein Wasser in den Geld repräsentierenden Behälter zu füllen.
Bald schon war das Goldbecken immer noch halb voll, jedoch der Geld repräsentierende Behälter randvoll.
Der Hahnen verhindert jedoch den Ausgleich. Solange der Hahn geschlossen bleibt, kann der Stand des GOld repräsentierenden Beckens nicht richtig steigen (jeder Hahn lecke ein wenig drum gehts doch aufwärts)
Derjenige der die Entnahme und Befüllung kontrolliert bestimmt das aufzubauende Potential.
Derjenige der den Hahnen kontrolliert, bestimmt die Geschwindigkeit des Ausgleichs.
Grosses Potential ohne offenen Hahnen bewirkt nichts.
Irgendwann wird der Druck jedoch zu hoch und es geschiet ein chaotischer Ausgleich.
Silver
Immer noch in der Wedge gefangen. Ausbruch (up/down) wird impulsiv sein.
Meine Vorhersage es geht nach ............
Sallatunturi wrote:
rechts :idea:
ohh..Pog-Anstieg
Einstieg bei 1741 anscheinend verpasst.
Na vielleicht kommt er nochmals zurück.
:oops:
Hinweis: Ich würde nie ein Dreieck handeln das so weit in den Spitz gelaufen ist.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Na bei 1741 - 1753 hätte es sich schon wieder rendiert.
Was solls habe Zeit.
@ Johnny
Korrekt
Aber die Orders sind ready, spez. wenn man identische pattern sieht.
bei meinem Handelsoftwareanbieter gibt es heute keinen Zerti-Handel...
da Probleme mit der WKN und ISIN-Nummerntab. von EUWAX.
Schade!
cash-Guru Fredy Herbert beobachtet seit 58 Jahren die Märkte. Doch so «politisch dynamisiert» wie jetzt habe er sie noch nie erlebt, sagt er im cash-Börsen-Talk. Er empfiehlt den Anlegern daher Gold und Silber.
"Die gemeinsame Aktion der Nationalbanken ist reine Symptombekämpfung, aber eine dringend notwendige", sagt cash-Guru Fredy Herbert im cash-Börsen-Talk.
Am Mittwoch hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) zusammen mit der US-Notenbank Fed der Europäischen Zentralbank (EZB) und anderen wichtigen Zentralbanken angekündigt, die Liquidität am Internetbankenmarkt bis Februar 2013 sicherzustellen.
Darauf explodierten die Kurse an den Aktienmärkten. Der Deutsche Aktienindex (Dax) konnte 5 Prozent, der Dow Jones rund 4 Prozent und der Swiss Performance Index (SMI) gute 2 Prozent zulegen. Allerdings gaben die meisten Börsen an den Folgetagen wieder Punkte ab. Weitere Kursavancen erwartet der Börsenexperte daher nicht.
Euro-Gipfel oder «Mini-Gipfeli»?
Auftrieb könnten die Aktienmärkte allenfalls durch den bevorstehenden Euro-Gipfel vom 8. und 9. Dezember bekommen. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Ministerpräsident Sarkozy wollen bis in einer Woche einen Plan vorlegen, wie die Euro-Krise überwunden werden könnte. Zusätzlich wird Italiens Premier Mario Monti einen Sanierungsplan für Italien präsentieren.
Wenn die Politiker in einer Woche eine tragfähige Lösung auf den Tisch legen werden, dann schiessen die Börsenkurse durchs Dach. Darin sind sich alle Marktakteure einig. Aber bezüglich der Resultate gibt sich der cash-Guru kritisch: "Man muss froh sein, wenn der Berg nicht wieder eine Maus gebiert", sagt Herbert.
Eines gilt als sicher: Die Märkte werden auf den Ausgang des EU-Gipfels wie immer reagieren, und dies meist zu heftig. "In meinen 58-Börsen-Jahren habe ich noch nie einen so politisch dynamisierten Markt erlebt", sagt Herbert im cash-Börsen-Talk.
Um den politisch getriebenen Märkten nicht vollends ausgeliefert zu sein, sind somit defensive Strategien gefragt, welche primär auf den Kapitalschutz und nicht auf die Kapitalvermehrung zielen, empfiehlt der Börsen-Profi. Dasselbe empfahl im übrigen auch Andrew Balls, Anlagechef Europa bei Pimco, in einem cash-Interview vor drei Wochen.
Gold und Dividendenpapiere bieten Kapitalschutz
Kapitalschutz bietet zum Beispiel das Gold. Das Edelmetall zieht nach einem Kurseinbruch von 300 Dollar im September 2011 wieder an. Diese Woche durchbrach der Preis für eine Unze die technisch relevante Marke von 1735 Dollar.
Und laut cash-Guru dürfte sich der Aufwärtstrend noch massiv verstärken. Dasselbe gelte für das Silber. Eine Kursprognose wollte Herbert nicht wagen. Nur soviel: Der Edelmetall-Preis sei von Quartal zu Quartal gestiegen und dürfte auch weiterhin zulegen.
Auch Dividendenpapiere schützen das Kapital vor Erosionen. Welche Dividendenperlen der cash-Guru empfiehlt, nennt er im cash-Börsen-Talk.
@Perry2000:
Ein Grund um auszusteigen?
Klar.
Sag mir wenn Du draussen bist, dann gehe ich rein.
Also noch weiter rein meine ich :oops:
Seoul (BoerseGo.de) – Der Goldpreis konnte nach den anfänglichen Gewinnen im Zuge der koordinierten Zentralbankaktion vom Mittwoch kein weiteres Aufwärtspotenzial mehr generieren. Mehrfach versuchte sich Gold seitdem an der Marke von 1.750,00 DU-Dollar je Feinunze, konnte diese wichtige Hürde bislang aber nicht nachhaltig überwinden.
Die südkoreanische Zentralbank meldete am Freitag, man habe im November weiter 15 Tonnen Gold gekauft. Die gesamten Goldreserven beliefen sich Ende November damit auf 54,4 Tonnen, hieß es. Die Bank of Korea hat damit im Zuge der Diversifizierung ihrer Reserven bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr Gold gekauft. Die ersten Käufe von insgesamt 25 Tonnen erfolgten im Juni/Juli – der erste Goldzukauf seit der Asienkrise 1997-98. Die Goldreserven machten nun ein Prozent der Devisenreserven aus, hieß es. Mit 308,63 Milliarden US-Dollar verfügt Korea über die achtgrößten Devisenreserven weltweit.
Gegen 12:25 Uhr MEZ notiert Gold bei 1.749,70 US-Dollar je Feinunze. Ein Wochenschlusskurs über 1.750,00 US-Dollar wäre ein gutes Vorzeichen für den Start in die nächste Handelswoche.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Hallo zämä
Habe 10 Gramm Gold erhalten, CS Zertifikat. Jemand Interesse für 510. Übergabe Region Bern.
Ups, ist dies überhaupt erlaubt :?: :oops:
Warum sollte das verboten sein?
chateauduhartmilon wrote:
Bin nicht aus Bern. Sonst wäre 510 für mich ok. Bei Proaurum bekomme ich 511 dafür.
MarcusFabian wrote:
In Foren wird es manchmal nicht gern gesehen, dass man "Sachen" anbietet.
Ramschpapierhaendler wrote:
Ach ja! Bei ricardo gingen gestern gerade 10 Gramm für 535 fort!
Mhh, okay, für 500
Hier was von Saiger Hans
zu Silber und Gold!
http://www.daf.fm/video/waehrungsreform-kommt-wenn-silber-100-erreicht-50149925-XC0009655157.html
chateauduhartmilon wrote:
Hast du Platin zum Verkaufen?
3) Φιλαργυρία
bengoesgreen wrote:
Ne, leider nicht. Nur ein kleines 10 Gramm Goldstückchen :lol:.
Will mir was kulinarisches damit gönnen
chateauduhartmilon wrote:
Vergiss die Ricardo Gebühren nicht da sind schnell nochmals 20Sfr weg.
Diversifiziert auch in flüssiges Gold! (Whisky)
chateauduhartmilon wrote:
Ich an Deiner Stelle würde den Wein mit Fiat bezahlen und nicht mit Gold. Ueberlege Dir mal, Du kaufst Wein mit Gold und trinkst ihn. Am Schluss hast Du nur noch Fiat, das du wegwerfen kannst. Andernfalls hättest Du, wenn Du den Wein getrunken hast, noch das Gold mit dem Du ein ganzes Chateau kaufen kannst.
Dies ist keine Handelsempfehlung, nur meine Meinung.
Prost Speki
Dem Geld darf man nicht nachlaufen - man muss ihm entgegengehen.(Henry Ford)
Gold
Wichtiger Support bei 1720rum
Silver
Das Geschiebe wird diese Woche durch einen Jump beendet, und zwar entweder up oder down.
Das Chartbild sieht "ugly" aus
c < 30.80 und die shorts werden aktiv.
Nur ein impulsiver Upper > 33.80 kann die Situation entschärfen
siehe auch chart
Ich sitze auf einem Felsen in der Hölle, umströmt von glühender Lava und halte einen Thermosack Eiswürfel in der Hand.
These:Ich habe Eis und kann mich später mal kühlen, wenn alle andern von der Hitze versengt werden.
Realität: Die hohe Umgebungstemperatur setzt meinem Thermosack so zu , dass das Eis schmilzt bevor ich mich zur Kühlung entscheide.
=> Du kannst kein Eis in der Hölle konservieren.
These:Ich verteil mein Eis an meine Leidensgenossen und wir feiern zusammen eine Party. Kurz aber cool.
Realitat:Gemeinschaftssinn in der Hölle => Der Chef wird toben.
These:Ich sehe den Eisschrank auf dem anderen Felsen. Es gelingt mir, das Eis ohne grosse Verluste in den Eisschrank zu verfrachten und ich kann mir überlagen wie und wann ich wieder rankomme
Realität: Ich werd dabei von Dritten abgezockt, ich komm nicht auf den anderen Felsen und somit nicht an mein Eis. Es hat keinen Strom in der Hölle.
Konsumverzicht und somit Ansparen von Vermögen ist teuflisch und wird mit Verlustangst bestraft.
In einer richtigen Kriese leben auch Goldbesitzer nicht gut. Sie werden nicht zur Masse gehören und von dieser Angst haben. Wehe wenn die ziviele Ordnung bricht. Ich denke nicht, dass die heutige Gesellschaft so brav an Strassenküchen ansteht wie in den 30ern. Jo mann!!
Hutch wrote:
Mir gefällt der Gedanke nicht. Du sitzt auf dem immer heisser werdenden Stein. Da sehe ich es so, dass die Hitze leider nicht nur dem Thermossack zusetzt
Ich empfehle wichtige Teile sofort zu kühlen :idea:
Hutch.
Du brauchst nich vor einem Fressnapf anzustehen. Du kannst in meiner Mine arbeiten. Habe letzthin geschrieben von 19.8 Gramm die Tonne. Keiner hat sich gemeldet da irgend etwas zu unternehmen. Da braucht es halt Schaufel und Piggel und halt leider keine Tastaturen.
Gegenwärig bin ich hinter den Bewilligungen.Da könnte ich ein hinaus hinein Tastaturtrader gut gebrauchen. Aber eben.
@Crashguru : In diesem Fall nützt das Eis sogar. Guter Gedanke
@Ocrama
Falls Südschweiz das Tessin bedeuted, helfe ich Dir gern mal in der Miene Pickeln und Schaufeln. Falls am Brenno oder Ticino kann ich auch gleich Fischen fürs Mittagessen.
Schöne Analyse von CaseyRessearch:
Ist Gold noch immer die Lösung für Investoren?
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=17981&seite=0
Hier die Lösung......
Hat jemand schon von PAMP gekauft? Ihr Sitz ist in der CH.
http://pamp.goldavenue.com/
3) Φιλαργυρία
Ich stelle mir die Goldmenge und die Papiergeldmenge als zwei mit Wasser zur Hälfte befüllte Behälter vor, die am Boden durch eine Röhre miteinander verbunden sind.
Anfangs waren die behälter gleich hoch befüllt, und bedingt durch die Röhre glichen sich die Stände bei Entnahme oder Hinzugabe auf einer Seite aus.
Doch dann wurde ein Hahnen in die Röhre eingebaut, zugesperrt und man begann ein Wasser in den Geld repräsentierenden Behälter zu füllen.
Bald schon war das Goldbecken immer noch halb voll, jedoch der Geld repräsentierende Behälter randvoll.
Der Hahnen verhindert jedoch den Ausgleich. Solange der Hahn geschlossen bleibt, kann der Stand des GOld repräsentierenden Beckens nicht richtig steigen (jeder Hahn lecke ein wenig drum gehts doch aufwärts)
Derjenige der die Entnahme und Befüllung kontrolliert bestimmt das aufzubauende Potential.
Derjenige der den Hahnen kontrolliert, bestimmt die Geschwindigkeit des Ausgleichs.
Grosses Potential ohne offenen Hahnen bewirkt nichts.
Irgendwann wird der Druck jedoch zu hoch und es geschiet ein chaotischer Ausgleich.
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