Emil hat am 06.03.2012 - 16:31 folgendes geschrieben:
Ja, und man könnte jetzt noch nachkaufen?
Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Ich möchte eigentlich meinen EP von 10 auch noch senken...aber wenn morgen die Zahlen nicht so werden wie wir es wünschen können wir evtl. noch tiefer nachkaufe. Das ist jetzt eine 50/50 Chance.
Aston, ich würde bis morgen warten. Wenn die Zahlen gut sind, kannst du sofort eingreifen und nachkaufen. Falls die Zahlen nicht so gut wie erwartet wären, und das Umfeld negativ wie heute ist, dann morgen wird es tief nach süden gehen. Schau mal was mit AFG heute passiert ist.
danihofi hat am 06.03.2012 - 10:01 folgendes geschrieben:
Schmobi erzeugt hochlegierte und margenstarke Stahlprodukte und ist ein absoluter Nischenplayer. Meiner Meinung nach nicht vergleichbar mit den Grossen wie Alcoa, Salzgitter und Thyssen.
Schmobi wird morgen sehr gute Zahlen präsentieren. Einzig alleine der Ausblick wird wie bei anderen Industrietiteln nicht euphorisch ausfallen.
Richtig
Lieber gelegentlich eine Dummheit machen als nie etwas Gescheites
sandrop74 hat am 06.03.2012 - 16:50 folgendes geschrieben:
Aston, ich würde bis morgen warten. Wenn die Zahlen gut sind, kannst du sofort eingreifen und nachkaufen. Falls die Zahlen nicht so gut wie erwartet wären, und das Umfeld negativ wie heute ist, dann morgen wird es tief nach süden gehen. Schau mal was mit AFG heute passiert ist.
Danke für dein Rat sandrop! Meine Überlegungen waren schlussendlich genau so wie du es geschrieben hast. Bin also Morgen an der Seitenlinie zum nachkaufen falls die Zahlen gut ausfallen und sonst kaufe ich wieder etwas dazu wenn die Leute die jetzt die Hosen voll haben weg sind :mosking:
Ich habe meinen aufgegebenen Nachkauf nicht mehr erhalten, war grad an der Grenze. Nun gilt es morgen abzuwarten. Ich meine schon, dass diese Zahlen gut ausfallen. Die Letzten waren doch ganz anständig. Ausblicke sind generell überal etwas verhalten.
Schmolz und Bickenbach06.03.2012 - 18:32
sandrop74 hat am 06.03.2012 -
sandrop74 hat am 06.03.2012 - 16:50 folgendes geschrieben:
Aston, ich würde bis morgen warten. Wenn die Zahlen gut sind, kannst du sofort eingreifen und nachkaufen. Falls die Zahlen nicht so gut wie erwartet wären, und das Umfeld negativ wie heute ist, dann morgen wird es tief nach süden gehen. Schau mal was mit AFG heute passiert ist.
Danke für dein Rat sandrop! Meine Überlegungen waren schlussendlich genau so wie du es geschrieben hast. Bin also Morgen an der Seitenlinie zum nachkaufen falls die Zahlen gut ausfallen und sonst kaufe ich wieder etwas dazu wenn die Leute die jetzt die Hosen voll haben weg sind
Der Stahlproduzent Schmolz Bickenbach hat im vergangenen Geschäftsjahr nochmals kräftig zugelegt: Der Umsatz liegt mit 3,942 Milliarden
Euro um 26,4 Prozent höher. Der operative Gewinn (EBIT) nahm um 47,3 Prozent auf 179,6 Millionen Euro zu.
Unter dem Strich bleibt dem Unternehmen ein Gewinn von 42,7 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch 38,6 Millionen Euro.
Vor allem im ersten Halbjahr war die Nachfrage nach Spezialstahl gross, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Wesentliche Impulse seien aus der Autobranche gekommen. Das Unternehmen hat wegen des guten Geschäftsgangs auch die Zahl der Mitarbeitenden um mehr als 300 auf 10'332 erhöhen können.
Ein Schatten geworfen hat das Vergehen des ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten. Wie bereits Ende Jahr bekannt wurde, hatte dieser über mehrere Jahre rund 1,5 Millionen Euro aus der Firmenkasse abgezweigt.
Weil er sich verpflichtet hat, dem Unternehmen den Betrag zurückzuzahlen, werde voraussichtlich kein Schaden entstehen, schreibt Schmolz Bickenbach in der Mitteilung. Weitere Informationen zur Sonderuntersuchung sollen an der Generalversammlung vom 19. April gegeben werden.
Das operative Geschäft ist von diesem Fall nicht betroffen. Für das laufende Jahr geht Schmolz Bickenbach von ähnlichen Umsätzen und Erträgen aus.
Emmenbrücke (awp) - Der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach hat im vergangenen Geschäftsjahr 2011 einen um 11% höheren Reingewinn von 42,7 Mio EUR verzeichnet. Das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA stieg um 27% auf 296,2 Mio EUR und auf Stufe EBIT um 47% auf 179,6 Mio. Der Umsatz erreichte 3,94 Mrd EUR nach 3,12 Mrd im Vorjahr, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Damit hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten (AWP-Konsens) ausser beim Umsatz klar unterschritten. Diese hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 3,88 Mrd EUR, einem Betriebsgewinn von 223 Mio und einem Reingewinn von 83 Mio EUR gerechnet.
Die Abschreibungen und Wertverminderungen betrugen 116,6 Mio EUR und lagen damit 5% über dem Vorjahreswert. Sie hätten insbesondere aus der unterjährigen Inbetriebnahme des neuen Stahl- und Schmiedewerks von A. Finkl & Son in Chicago resultiert, so die Mitteilung.
Der Verwaltungsrat schlägt in diesem Jahr eine Dividende von 0,10 CHF pro Aktie vor. In den beiden vorangegangenen Jahren hatte das Unternehmen aufgrund des schlechten Geschäftsverlaufs auf eine Ausschüttung verzichtet.
Die Nachfrage nach den Spezialstählen von Schmolz+Bickenbach habe sich in allen Marktsegmenten gegenüber dem Vorjahr nochmals erhöht. Dies habe zu höheren Bestellungseingängen, Produktionsmengen und Umsatzerlösen geführt, schreibt das Unternehmen weiter. In der zweiten Jahreshälfte sei es zu einer leichten Abschwächung der Nachfrage mit sinkenden Legierungspreisen gekommen, die zu Margeneinbussen geführt hätten.
Für 2012 ist der Stahlkonzern "vorsichtig optimistisch". Die Bestellungseingänge hätten sich im zweiten Halbjahr 2011 gegenüber dem ersten abgeschwächt, schreibt der Stahlhersteller. Dies wird auf die Verunsicherung durch die Finanzkrise und den Abbau von Lagerbeständen zurückgeführt.
Seit Anfang 2012 würden die Bestellungseingänge aber wieder anziehen, so das Unternehmen. Die zukünftige Entwicklung im Finanzsektor und die in einigen der Produktions- und Abnehmerländer schwierige Währungssituation könne das Geschäft weiterhin negativ beeinflussen. Insgesamt geht das Unternehmen für das laufende Jahr unter der Annahme von stabilen Rohmaterial- und Legierungspreisen von Umsatz- und Ertragswerten aus, die in der Grössenordnung der Vorjahreszahlen liegen.
Schmolz+Bickenbach: Der Umsatz des Spezialstahlherstellers ist 2011 um 26% auf 3,94 Mrd. € gestiegen. Der Betriebsgewinn verbesserte sich 47% auf 180 Mio. €, während der Gewinn bloss 11% auf 43 Mio. € zunahm (36 Rp. pro Aktie). Grund sind höhere Nettofinanzaufwendungen von 112 (89) Mio. € wegen Einmalkosten von 22 Mio. € im Zusammenhang mit der Ablösung von Bankkrediten. Zudem ist die Steuerbelastung gestiegen. Für 2011 soll eine Dividende von 10 Rp. ausgeschüttet werden. 2012 beurteilt auch Schmolz+Bickenbach „vorsichtig optimistisch“. Der Bestellungseingang habe seit Jahresbeginn angezogen.
Die Reaktion in der Eröffnung war aber richtig krass! In den ersten Minuten bereits über 300'000 Titel gehandelt, im Tiefst war der Abschlag bei -10% (6.46)! Jetzt zieht der Kurs aber wieder an.
Und das bei einer Steigerung des Nettogewinnes von 11% gegenüber dem Vorjahr!
Ich bin bei CHF 6.64 mal vorsichtig eingestiegen. Denke, Schmolz und Bickenbach ist nicht so schlecht positioniert für die Zukunft. Vergesst mal die Analysten, die treiben ja nur ihre Spielchen. Vermutlich sind es genau diese Analysten die Ihren Portfolio-Managern jetzt raten einzusteigen.
11:26:47 07-03-2012 11:21 Schmolz+Bickenbach-CEO: "Stabile bis leicht bessere Ergebnisentwicklung" Name Letzter Veränderung SCHMOLZ+BICKENBACH AG N 6.82 -0.38 (-5.28
Zürich (awp) - Der Stahlhersteller Schmolz+Bickenbach sieht in den wichtigsten Abnehmermärkten zu Jahresbeginn eine stabile Entwicklung und rechnet auch weiterhin mit einer guten Nachfrage. Das werde sich auch im Ergebnis niederschlagen. "Wir rechnen für 2012 mit einer stabilen bis leicht besseren Ergebnis- und Renditeentwicklung", sagte CEO Benedikt Niemeyer an der Bilanzmedienkonferenz am Mittwoch in Zürich.
Niemeyer rechnet in Zukunft mit einer leichten Reduktion der Nettoverschuldung und damit einer weiteren Verbesserung von Gearing und Eigenkapitalquote. Als mittelfristiges Ziel definiert das Unternehmen eine EBITDA-Marge von 8-12%, im Vorjahr wurde ein Wert von 7,5% erreicht.
Zuversichtlich stimmt Niemeyer die gute Auslastung der Werke, wobei er für den Jahresverlauf mit einer anhaltend stabilen Entwicklung rechnet. Grosses Potential verspricht er sich vom neuen Stahl- und Schmiedewerk in den USA. Hier steige die Kapazität auf 205'000 von zuvor 100'000 Tonnen pro Jahr. Auch auf der Ertragsseite biete sich hier grosses Potential. Die Anlaufkosten würden dabei durch die fliessende Verlagerung der Produktion von den alten auf die neuen Anlagen minimiert, so Niemeyer weiter.
MASCHINENBAU UND AUTOMOBIL WICHTIGSTE ABNEHMER
"Insbesondere in der Automobilindustie und im Maschinenbau sehen wir keine Anzeichen für eine Abschwächung", sagte CFO Axel Euchner. Die beiden Marktsegmente sind mit 33% beim Maschinenbau und 28% bei der Autoindustrie die wichtigsten Kundensegmente des Unternehmens. Euchner betonte zudem die zum Ende 2011 deutlich gestiegenen Nachfrage aus dem Bereich Energie und Energiegewinnung in Nordamerika.
Die Finanzierung des Konzerns sei bis 2015 gesichert, führte der Finanzchef weiter aus. Dazu hätte die Umwandlung des Hybrid- in Aktienkapital und die Refinanzierung durch einen im Dezember geschlossenen Konsortialvertrag beigetragen. "Durch die Refinanzierungen sind Abschreibungen in Höhe von 21,9 Mio EUR angefallen, die das Ergebnis belastet haben", sagte Euchner weiter.
Das ist leider so, gute Zahlen aber eben unter den Analystenerwartungen. Macht eine Firma nur Verluste seit Jahren und kann diesen Verlust nun etwas eingrenzen, so explodiert die Aktie und geht ab wie eine Rakete.
Warten wir ab, der Kurs wird sich erholen und schon bald schreien dieselben wieder outperform, massiv unterbewertet.
Da ging der Schuss aber nach hinten los! Die Resultate sind gut - wenn auch nicht überragend. Immerhin ist der Ausblick besser, als ich es erwartet habe. Verheissungsvoll insbesondere der Produktionsstart mit dem neuen Werk in den Staaten.
Trotzdem kommt Schmobi heute brutal unter den Hammer.
Ich habe vorhin ebenfalls nochmals aufgestockt. Das KGV ist, auch nach den nacht unten korrigierten Ergebnissen, immer noch sehr tief. Die wird sich bei konjunktureller Schön-Grosswetterlage schon wieder erholen. Nur einige Monate Geduld..:bravo:
Wenn ein Drache steigen will, muss er gegen den Wind fliegen.
07-03-2012 15:15 Schmolz+Bickenbach 2011: Ergebnis- und Umsatzanstieg - 0,10 CHF Dividende (Zus) Name Letzter Veränderung SCHMOLZ+BICKENBACH AG N 6.60 -0.60 (-8.33
Emmenbrücke (awp) - Schmolz+Bickenbach hat im vergangenen Geschäftsjahr 2011 das Ergebnis verbessert und einen höheren Umsatz verzeichnet. Aufgrund der besseren Zahlen will das Unternehmen die Ausschüttung einer Dividende nach zwei Jahren wieder aufnehmen. Für 2012 zeigt sich der Stahlkonzern "vorsichtig optimistisch".
Das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA wuchs um 27% auf 296,2 Mio EUR und auf Stufe EBIT um 47% auf 179,6 Mio, beim Reingewinn ergab sich ein Plus von 11% auf 42,7 Mio EUR. Und auch der Umsatz legte mit 3,94 Mrd EUR (+26%) deutlich zu, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Die Nachfrage nach Spezialstahl von Schmolz+Bickenbach habe sich in allen Marktsegmenten gegenüber dem Vorjahr nochmals erhöht. Dies habe zu höheren Bestellungseingängen, Produktionsmengen und Umsatzerlösen geführt, schreibt das Unternehmen weiter.
In der zweiten Jahreshälfte sei es zu einer leichten Abschwächung der Nachfrage mit sinkenden Legierungspreisen gekommen, die zu Margeneinbussen geführt hätten, insbesondere bei Nickellegierungen. Zudem sei das Ergebnis durch Abschreibungen bei den Refinanzierungen sowie einer höheren Steuerquote belastet worden.
NEUES WERK IN CHICAGO
Die Abschreibungen und Wertverminderungen betrugen 116,6 Mio EUR und lagen damit 5% über dem Vorjahreswert. Sie hätten insbesondere aus der unterjährigen Inbetriebnahme des neuen Stahl- und Schmiedewerks von A. Finkl & Son in Chicago resultiert, so die Mitteilung. Auch ein Grossteil der Investitionen in Höhe von insgesamt 125,6 Mio EUR fiel in dem Werk an.
Das neue Werk habe grosses Potenzial, sagte CEO Benedikt Niemeyer an der Bilanzmedienkonferenz. Hier steige die Kapazität auf 250'000 von zuvor 100'000 Tonnen pro Jahr. Auch bei Ertrag, Produktivität und Kosten würden sich Vorteile bieten. Die Anlaufkosten würden dabei durch die fliessende Verlagerung der Produktion von den alten auf die neuen Anlagen minimiert, so Niemeyer weiter.
AUSBLICK 2012 "VORSICHTIG OPTIMISTISCH"
"Wir rechnen für 2012 mit einer stabilen bis leicht besseren Ergebnis- und Renditeentwicklung", sagte Niemeyer weiter. Er rechne in Zukunft mit einer leichten Reduktion der Nettoverschuldung und damit einer weiteren Verbesserung von Gearing und Eigenkapitalquote. Als mittelfristiges Ziel definiert das Unternehmen eine EBITDA-Marge von 8-12%, im Vorjahr wurde ein Wert von 7,5% erreicht.
Die Bestellungseingänge hätten sich im zweiten Halbjahr 2011 gegenüber dem ersten abgeschwächt, schreibt der Stahlhersteller. Dies wird auf die Verunsicherung durch die Finanzkrise und den Abbau von Lagerbeständen zurückgeführt. Die Entwicklung im Finanzsektor und Währungseinflüsse könnten das Geschäft aber weiterhin negativ beeinflussen.
Seit Jahresbeginn 2012 habe sich die Lage verbessert. "Insbesondere in der Automobilindustrie und im Maschinenbau sehen wir derzeit keine Anzeichen für eine Abschwächung", sagte CFO Axel Euchner. Die beiden Marktsegmente sind mit 33% beim Maschinenbau und 28% bei der Autoindustrie die wichtigsten Kundensegmente des Unternehmens. Euchner wies zudem auf die zum Ende 2011 deutlich gestiegene Nachfrage aus dem Bereich Energie und Energiegewinnung in Nordamerika hin.
DIVIDENDE - UNTERSUCHUNG ZU EHEMALIGEM VR-PRÄSIDENT
Der Verwaltungsrat schlägt den Aktionären in diesem Jahr eine Dividende von 0,10 CHF pro Aktie vor. In den beiden vorangegangenen Jahren hatte das Unternehmen aufgrund des schlechten Geschäftsverlaufs auf eine Ausschüttung verzichtet.
Über den Stand der Untersuchung der regelwidrigen Abgrenzungen von privat und betrieblich veranlassten Aufwendungen des ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten Michael Storm will das Unternehmen auf der Generalversammlung vom 19. April berichten.
Die Aktie von Schmolz+Bickenbach notiert um 13.45 in einem leicht freundlichen Gesamtmarkt mit Abschlägen von 7,8% bei 6,64 CHF. Die Analysten hatten bei den Ergebniskennzahlen und der Dividende höhere Werte erwartet.
yr/mf
Ich fand das Kursli gestern schon attraktiv und hätte fast gekauft. Nun kriege ich den Schmobi heute noch über ein Fränkli günstiger. Da sollte ich doch zulangen, ja ich habe. Die Anal isten sind mir sch....egal.
Nach diesen Zahlen war klar, dass der Kurs gen Süden gehen wird. Aber dieser Absturz war übertrieben. Genau deshalb wird es morgen wieder 5-10% rauf gehen. Ich bin dabei! !!!Heute Flop, Morgen Top!!!
Ich war hier im Forum einer der pessimistischten und selbst meine Erwartungen (EBIT knapp 200 Mio. EUR und EAT unverändert zum 1. HJ bei 70 Mio. EUR) wurden unterschritten :shock:
Dafür sind dann allerdings alle meine drei Limiten zwischen 6.50 und 6.80 gelaufen. Hätte nicht gedacht soo günstig wieder einsteigen zu können.
Ich glaube aber nicht das wir eine nachhaltige Erholung vor Ende Jahr sehen, werd mich also bei Gelegenheit wieder von einer Tranche tennen.
Ich bin gestern Abend zu früh eingestiegen. Schade, ich hätte noch warten sollen bis heute.
:wall::wall::cry:
Emil
Emil hat am 06.03.2012 - 16:15 folgendes geschrieben:
Ja, erschreckend dieser Absturz heute :shock: ...Ist nur zu hoffen, dass dies Morgen mit einem super Ergebnis wieder kompensiert werden kann.
Ja, und man könnte jetzt noch nachkaufen?
Emil
Emil hat am 06.03.2012 - 16:31 folgendes geschrieben:
Könnte man...man weiss nur nicht, ob man damit in ein fallendes Messer greift. :evil:
Emil hat am 06.03.2012 - 16:31 folgendes geschrieben:
Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Ich möchte eigentlich meinen EP von 10 auch noch senken...aber wenn morgen die Zahlen nicht so werden wie wir es wünschen können wir evtl. noch tiefer nachkaufe. Das ist jetzt eine 50/50 Chance.
Aston, ich würde bis morgen warten. Wenn die Zahlen gut sind, kannst du sofort eingreifen und nachkaufen. Falls die Zahlen nicht so gut wie erwartet wären, und das Umfeld negativ wie heute ist, dann morgen wird es tief nach süden gehen. Schau mal was mit AFG heute passiert ist.
Nachschlag geholt . . .
Was ist mit mondobiotech Los. Ist noch einen Funken Nordwärts vorhanden?? Evt. am Schluss ? Morgen??
danihofi hat am 06.03.2012 - 10:01 folgendes geschrieben:
Richtig
Lieber gelegentlich eine Dummheit machen als nie etwas Gescheites
sandrop74 hat am 06.03.2012 - 16:50 folgendes geschrieben:
Danke für dein Rat sandrop! Meine Überlegungen waren schlussendlich genau so wie du es geschrieben hast. Bin also Morgen an der Seitenlinie zum nachkaufen falls die Zahlen gut ausfallen und sonst kaufe ich wieder etwas dazu wenn die Leute die jetzt die Hosen voll haben weg sind :mosking:
Ich habe meinen aufgegebenen Nachkauf nicht mehr erhalten, war grad an der Grenze. Nun gilt es morgen abzuwarten. Ich meine schon, dass diese Zahlen gut ausfallen. Die Letzten waren doch ganz anständig. Ausblicke sind generell überal etwas verhalten.
Emil
Schmolz und Bickenbach06.03.2012 - 18:32
sandrop74 hat am 06.03.2012 -
sandrop74 hat am 06.03.2012 - 16:50 folgendes geschrieben:
Danke für dein Rat sandrop! Meine Überlegungen waren schlussendlich genau so wie du es geschrieben hast. Bin also Morgen an der Seitenlinie zum nachkaufen falls die Zahlen gut ausfallen und sonst kaufe ich wieder etwas dazu wenn die Leute die jetzt die Hosen voll haben weg sind
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Bitte Aston, es war nur meine Meinung, aber ich freue mich, dass wir es gleich sehen.
Tschüss und viel Glück für Morgen. Ich werde skifahren gehen :yes:
Schmolz Bickenbach wächst 2011 nochmals kräftig
Ihre E-Mail wurde abgeschickt.
Schliessen
Der Stahlproduzent Schmolz Bickenbach hat im vergangenen Geschäftsjahr nochmals kräftig zugelegt: Der Umsatz liegt mit 3,942 Milliarden
Euro um 26,4 Prozent höher. Der operative Gewinn (EBIT) nahm um 47,3 Prozent auf 179,6 Millionen Euro zu.
Unter dem Strich bleibt dem Unternehmen ein Gewinn von 42,7 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es noch 38,6 Millionen Euro.
Vor allem im ersten Halbjahr war die Nachfrage nach Spezialstahl gross, heisst es in einer Mitteilung vom Mittwoch. Wesentliche Impulse seien aus der Autobranche gekommen. Das Unternehmen hat wegen des guten Geschäftsgangs auch die Zahl der Mitarbeitenden um mehr als 300 auf 10'332 erhöhen können.
Ein Schatten geworfen hat das Vergehen des ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten. Wie bereits Ende Jahr bekannt wurde, hatte dieser über mehrere Jahre rund 1,5 Millionen Euro aus der Firmenkasse abgezweigt.
Weil er sich verpflichtet hat, dem Unternehmen den Betrag zurückzuzahlen, werde voraussichtlich kein Schaden entstehen, schreibt Schmolz Bickenbach in der Mitteilung. Weitere Informationen zur Sonderuntersuchung sollen an der Generalversammlung vom 19. April gegeben werden.
Das operative Geschäft ist von diesem Fall nicht betroffen. Für das laufende Jahr geht Schmolz Bickenbach von ähnlichen Umsätzen und Erträgen aus.
Erstellt: 07.03.2012, 07:06 Uhr / Tagesanzeiger
Schmolz+Bickenbach 2011: Reingewinn +11% auf 42,7 Mio EUR - 0,10 CHF Dividende
(07.03.2012 / 07:35:00)
Emmenbrücke (awp) - Der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach hat im vergangenen Geschäftsjahr 2011 einen um 11% höheren Reingewinn von 42,7 Mio EUR verzeichnet. Das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA stieg um 27% auf 296,2 Mio EUR und auf Stufe EBIT um 47% auf 179,6 Mio. Der Umsatz erreichte 3,94 Mrd EUR nach 3,12 Mrd im Vorjahr, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Damit hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten (AWP-Konsens) ausser beim Umsatz klar unterschritten. Diese hatten im Durchschnitt mit einem Umsatz von 3,88 Mrd EUR, einem Betriebsgewinn von 223 Mio und einem Reingewinn von 83 Mio EUR gerechnet.
Die Abschreibungen und Wertverminderungen betrugen 116,6 Mio EUR und lagen damit 5% über dem Vorjahreswert. Sie hätten insbesondere aus der unterjährigen Inbetriebnahme des neuen Stahl- und Schmiedewerks von A. Finkl & Son in Chicago resultiert, so die Mitteilung.
Der Verwaltungsrat schlägt in diesem Jahr eine Dividende von 0,10 CHF pro Aktie vor. In den beiden vorangegangenen Jahren hatte das Unternehmen aufgrund des schlechten Geschäftsverlaufs auf eine Ausschüttung verzichtet.
Die Nachfrage nach den Spezialstählen von Schmolz+Bickenbach habe sich in allen Marktsegmenten gegenüber dem Vorjahr nochmals erhöht. Dies habe zu höheren Bestellungseingängen, Produktionsmengen und Umsatzerlösen geführt, schreibt das Unternehmen weiter. In der zweiten Jahreshälfte sei es zu einer leichten Abschwächung der Nachfrage mit sinkenden Legierungspreisen gekommen, die zu Margeneinbussen geführt hätten.
Für 2012 ist der Stahlkonzern "vorsichtig optimistisch". Die Bestellungseingänge hätten sich im zweiten Halbjahr 2011 gegenüber dem ersten abgeschwächt, schreibt der Stahlhersteller. Dies wird auf die Verunsicherung durch die Finanzkrise und den Abbau von Lagerbeständen zurückgeführt.
Seit Anfang 2012 würden die Bestellungseingänge aber wieder anziehen, so das Unternehmen. Die zukünftige Entwicklung im Finanzsektor und die in einigen der Produktions- und Abnehmerländer schwierige Währungssituation könne das Geschäft weiterhin negativ beeinflussen. Insgesamt geht das Unternehmen für das laufende Jahr unter der Annahme von stabilen Rohmaterial- und Legierungspreisen von Umsatz- und Ertragswerten aus, die in der Grössenordnung der Vorjahreszahlen liegen.
yr/uh
Schmolz+Bickenbach: Der Umsatz des Spezialstahlherstellers ist 2011 um 26% auf 3,94 Mrd. € gestiegen. Der Betriebsgewinn verbesserte sich 47% auf 180 Mio. €, während der Gewinn bloss 11% auf 43 Mio. € zunahm (36 Rp. pro Aktie). Grund sind höhere Nettofinanzaufwendungen von 112 (89) Mio. € wegen Einmalkosten von 22 Mio. € im Zusammenhang mit der Ablösung von Bankkrediten. Zudem ist die Steuerbelastung gestiegen. Für 2011 soll eine Dividende von 10 Rp. ausgeschüttet werden. 2012 beurteilt auch Schmolz+Bickenbach „vorsichtig optimistisch“. Der Bestellungseingang habe seit Jahresbeginn angezogen.
Besser reich und gesund als arm und krank!
und das ist das Schöne:
Viel viel besser als Kloeckner, Thyssen, US Steel, AFG etc.
Die Spezialisierung auf hochlegierte Stähle hat sich ausgezahlt.
Leider ist man damit aber auch von der Automobilindustrie abhängig.
Daher vermag ich nicht einzuschätzen, ob der Start heute gut oder schlecht wird.
Die Reaktion in der Eröffnung war aber richtig krass! In den ersten Minuten bereits über 300'000 Titel gehandelt, im Tiefst war der Abschlag bei -10% (6.46)! Jetzt zieht der Kurs aber wieder an.
Und das bei einer Steigerung des Nettogewinnes von 11% gegenüber dem Vorjahr!
Besser reich und gesund als arm und krank!
Ich habe soeben nachgekauft.
Emil
Warum Sinken die wenn die Zahlen Super sind...?????!!
Ich verstehe nur noch Bahnhof
Wünsche jedem nur das Beste..!!!
Emil hat am 07.03.2012 - 09:11 folgendes geschrieben:
Ich auch und das fast zum bisherigen Tagestief. Die Reaktion war ja sehr heftig und übertrieben.
So ein Geschenk nehme ich dankend an um meinen EP zu senken
Weil der Gewinn nur etwa die Hälfte von dem ist, was sich die Analysten ausgerechnet haben.
Bedanken wir uns also bei den Analysten:
" DANKE ANALYSTEN !!"
:mrgreen:
Ich bin bei CHF 6.64 mal vorsichtig eingestiegen. Denke, Schmolz und Bickenbach ist nicht so schlecht positioniert für die Zukunft. Vergesst mal die Analysten, die treiben ja nur ihre Spielchen. Vermutlich sind es genau diese Analysten die Ihren Portfolio-Managern jetzt raten einzusteigen.
:evil:
Analysten sind die allerersten Kursmanipulierer!
Hach, ich hätte doch ne Banklehre machen sollen... :oops:
11:26:47
07-03-2012 11:21 Schmolz+Bickenbach-CEO: "Stabile bis leicht bessere Ergebnisentwicklung"
Name Letzter Veränderung
SCHMOLZ+BICKENBACH AG N 6.82 -0.38 (-5.28
Zürich (awp) - Der Stahlhersteller Schmolz+Bickenbach sieht in den wichtigsten Abnehmermärkten zu Jahresbeginn eine stabile Entwicklung und rechnet auch weiterhin mit einer guten Nachfrage. Das werde sich auch im Ergebnis niederschlagen. "Wir rechnen für 2012 mit einer stabilen bis leicht besseren Ergebnis- und Renditeentwicklung", sagte CEO Benedikt Niemeyer an der Bilanzmedienkonferenz am Mittwoch in Zürich.
Niemeyer rechnet in Zukunft mit einer leichten Reduktion der Nettoverschuldung und damit einer weiteren Verbesserung von Gearing und Eigenkapitalquote. Als mittelfristiges Ziel definiert das Unternehmen eine EBITDA-Marge von 8-12%, im Vorjahr wurde ein Wert von 7,5% erreicht.
Zuversichtlich stimmt Niemeyer die gute Auslastung der Werke, wobei er für den Jahresverlauf mit einer anhaltend stabilen Entwicklung rechnet. Grosses Potential verspricht er sich vom neuen Stahl- und Schmiedewerk in den USA. Hier steige die Kapazität auf 205'000 von zuvor 100'000 Tonnen pro Jahr. Auch auf der Ertragsseite biete sich hier grosses Potential. Die Anlaufkosten würden dabei durch die fliessende Verlagerung der Produktion von den alten auf die neuen Anlagen minimiert, so Niemeyer weiter.
MASCHINENBAU UND AUTOMOBIL WICHTIGSTE ABNEHMER
"Insbesondere in der Automobilindustie und im Maschinenbau sehen wir keine Anzeichen für eine Abschwächung", sagte CFO Axel Euchner. Die beiden Marktsegmente sind mit 33% beim Maschinenbau und 28% bei der Autoindustrie die wichtigsten Kundensegmente des Unternehmens. Euchner betonte zudem die zum Ende 2011 deutlich gestiegenen Nachfrage aus dem Bereich Energie und Energiegewinnung in Nordamerika.
Die Finanzierung des Konzerns sei bis 2015 gesichert, führte der Finanzchef weiter aus. Dazu hätte die Umwandlung des Hybrid- in Aktienkapital und die Refinanzierung durch einen im Dezember geschlossenen Konsortialvertrag beigetragen. "Durch die Refinanzierungen sind Abschreibungen in Höhe von 21,9 Mio EUR angefallen, die das Ergebnis belastet haben", sagte Euchner weiter.
yr/uh
Ich habe diesen Morgen auch zugegriffen.
Das ist leider so, gute Zahlen aber eben unter den Analystenerwartungen. Macht eine Firma nur Verluste seit Jahren und kann diesen Verlust nun etwas eingrenzen, so explodiert die Aktie und geht ab wie eine Rakete.
Warten wir ab, der Kurs wird sich erholen und schon bald schreien dieselben wieder outperform, massiv unterbewertet.
Ich stocke auf jeden Fall auf :excuse:
Da ging der Schuss aber nach hinten los! Die Resultate sind gut - wenn auch nicht überragend. Immerhin ist der Ausblick besser, als ich es erwartet habe. Verheissungsvoll insbesondere der Produktionsstart mit dem neuen Werk in den Staaten.
Trotzdem kommt Schmobi heute brutal unter den Hammer.
Ich habe vorhin ebenfalls nochmals aufgestockt. Das KGV ist, auch nach den nacht unten korrigierten Ergebnissen, immer noch sehr tief. Die wird sich bei konjunktureller Schön-Grosswetterlage schon wieder erholen. Nur einige Monate Geduld..:bravo:
Wenn ein Drache steigen will, muss er gegen den Wind fliegen.
07-03-2012 15:15 Schmolz+Bickenbach 2011: Ergebnis- und Umsatzanstieg - 0,10 CHF Dividende (Zus)
Name Letzter Veränderung
SCHMOLZ+BICKENBACH AG N 6.60 -0.60 (-8.33
Emmenbrücke (awp) - Schmolz+Bickenbach hat im vergangenen Geschäftsjahr 2011 das Ergebnis verbessert und einen höheren Umsatz verzeichnet. Aufgrund der besseren Zahlen will das Unternehmen die Ausschüttung einer Dividende nach zwei Jahren wieder aufnehmen. Für 2012 zeigt sich der Stahlkonzern "vorsichtig optimistisch".
Das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA wuchs um 27% auf 296,2 Mio EUR und auf Stufe EBIT um 47% auf 179,6 Mio, beim Reingewinn ergab sich ein Plus von 11% auf 42,7 Mio EUR. Und auch der Umsatz legte mit 3,94 Mrd EUR (+26%) deutlich zu, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Die Nachfrage nach Spezialstahl von Schmolz+Bickenbach habe sich in allen Marktsegmenten gegenüber dem Vorjahr nochmals erhöht. Dies habe zu höheren Bestellungseingängen, Produktionsmengen und Umsatzerlösen geführt, schreibt das Unternehmen weiter.
In der zweiten Jahreshälfte sei es zu einer leichten Abschwächung der Nachfrage mit sinkenden Legierungspreisen gekommen, die zu Margeneinbussen geführt hätten, insbesondere bei Nickellegierungen. Zudem sei das Ergebnis durch Abschreibungen bei den Refinanzierungen sowie einer höheren Steuerquote belastet worden.
NEUES WERK IN CHICAGO
Die Abschreibungen und Wertverminderungen betrugen 116,6 Mio EUR und lagen damit 5% über dem Vorjahreswert. Sie hätten insbesondere aus der unterjährigen Inbetriebnahme des neuen Stahl- und Schmiedewerks von A. Finkl & Son in Chicago resultiert, so die Mitteilung. Auch ein Grossteil der Investitionen in Höhe von insgesamt 125,6 Mio EUR fiel in dem Werk an.
Das neue Werk habe grosses Potenzial, sagte CEO Benedikt Niemeyer an der Bilanzmedienkonferenz. Hier steige die Kapazität auf 250'000 von zuvor 100'000 Tonnen pro Jahr. Auch bei Ertrag, Produktivität und Kosten würden sich Vorteile bieten. Die Anlaufkosten würden dabei durch die fliessende Verlagerung der Produktion von den alten auf die neuen Anlagen minimiert, so Niemeyer weiter.
AUSBLICK 2012 "VORSICHTIG OPTIMISTISCH"
"Wir rechnen für 2012 mit einer stabilen bis leicht besseren Ergebnis- und Renditeentwicklung", sagte Niemeyer weiter. Er rechne in Zukunft mit einer leichten Reduktion der Nettoverschuldung und damit einer weiteren Verbesserung von Gearing und Eigenkapitalquote. Als mittelfristiges Ziel definiert das Unternehmen eine EBITDA-Marge von 8-12%, im Vorjahr wurde ein Wert von 7,5% erreicht.
Die Bestellungseingänge hätten sich im zweiten Halbjahr 2011 gegenüber dem ersten abgeschwächt, schreibt der Stahlhersteller. Dies wird auf die Verunsicherung durch die Finanzkrise und den Abbau von Lagerbeständen zurückgeführt. Die Entwicklung im Finanzsektor und Währungseinflüsse könnten das Geschäft aber weiterhin negativ beeinflussen.
Seit Jahresbeginn 2012 habe sich die Lage verbessert. "Insbesondere in der Automobilindustrie und im Maschinenbau sehen wir derzeit keine Anzeichen für eine Abschwächung", sagte CFO Axel Euchner. Die beiden Marktsegmente sind mit 33% beim Maschinenbau und 28% bei der Autoindustrie die wichtigsten Kundensegmente des Unternehmens. Euchner wies zudem auf die zum Ende 2011 deutlich gestiegene Nachfrage aus dem Bereich Energie und Energiegewinnung in Nordamerika hin.
DIVIDENDE - UNTERSUCHUNG ZU EHEMALIGEM VR-PRÄSIDENT
Der Verwaltungsrat schlägt den Aktionären in diesem Jahr eine Dividende von 0,10 CHF pro Aktie vor. In den beiden vorangegangenen Jahren hatte das Unternehmen aufgrund des schlechten Geschäftsverlaufs auf eine Ausschüttung verzichtet.
Über den Stand der Untersuchung der regelwidrigen Abgrenzungen von privat und betrieblich veranlassten Aufwendungen des ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten Michael Storm will das Unternehmen auf der Generalversammlung vom 19. April berichten.
Die Aktie von Schmolz+Bickenbach notiert um 13.45 in einem leicht freundlichen Gesamtmarkt mit Abschlägen von 7,8% bei 6,64 CHF. Die Analysten hatten bei den Ergebniskennzahlen und der Dividende höhere Werte erwartet.
yr/mf
Ich fand das Kursli gestern schon attraktiv und hätte fast gekauft. Nun kriege ich den Schmobi heute noch über ein Fränkli günstiger. Da sollte ich doch zulangen, ja ich habe. Die Anal isten sind mir sch....egal.
Gruss vom Eptinger
Nach diesen Zahlen war klar, dass der Kurs gen Süden gehen wird. Aber dieser Absturz war übertrieben. Genau deshalb wird es morgen wieder 5-10% rauf gehen. Ich bin dabei!
!!!Heute Flop, Morgen Top!!!
Ich war hier im Forum einer der pessimistischten und selbst meine Erwartungen (EBIT knapp 200 Mio. EUR und EAT unverändert zum 1. HJ bei 70 Mio. EUR) wurden unterschritten :shock:
Dafür sind dann allerdings alle meine drei Limiten zwischen 6.50 und 6.80 gelaufen. Hätte nicht gedacht soo günstig wieder einsteigen zu können.
Ich glaube aber nicht das wir eine nachhaltige Erholung vor Ende Jahr sehen, werd mich also bei Gelegenheit wieder von einer Tranche tennen.
Heute hat es wieder nach Norden gedreht, die Leute scheinen gemerkt zu haben dass sie viel zu billig verkauft haben.
Besser reich und gesund als arm und krank!
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