Basel (awp) - Syngenta will bei der laufenden Konsolidierungswelle in der Agrochemiebranche mitmischen: "Wir sprechen mit allen. Es gibt keinen Stein, der nicht umgedreht wird", sagte Verwaltungsratspräsident (VRP) Michel Demaré in einem Interview mit dem "Tages-Anzeiger" (Mittwochausgabe).
"Die Rolle, die wir wollen, ist eine aktive, und so verhandeln wir auch", betonte er. Infrage kämen Übernahmen, Joint Ventures und Teilverkäufe. "Es wäre ein hohes Risiko, stehen zu bleiben, wenn sich alle unsere Konkurrenten untereinander verbinden", so der VRP weiter. "Wir wissen, dass unsere Aktionäre nicht als Verlierer der laufenden Konsolidierungswelle dastehen wollen."
Die Chancen auf baldige Abschlüsse sind laut dem obersten Syngenta-Chef intakt: "Ich wäre überrascht, wenn im nächsten halben Jahr keine Transaktion zustande kommt", sagte er weiter. "Unser Ziel ist klar. Wir wollen Nummer eins oder Nummer zwei der Branche sein. Wir wollen nicht in einigen Jahren bedauernd zurückblicken und realisieren, dass wir Chancen verpasst haben und abgerutscht sind."
Demaré äusserte sich auch zu den Präferenzen. So hält sich das Interesse an Teilbereichen von Bayer und BASF offenbar in Grenzen. "Wir ziehen andere Player vor", sagte er weiter. Laut dem ebenfalls befragten Interims-CEO John Ramsay ist das Interesse an DuPont grösser: "Wenn wir die Verträglichkeit unserer Produkte betrachten, so erreichen wir tatsächlich eine grosse Übereinstimmung mit DuPont", sagte er.
Auch eine erneute Offerte von Monsanto würde geprüft, betonte Demaré. Eine Belastung bei einem Zusammengehen mit dem US-Konzern sind vorhandene Animositäten, wie er auf eine entsprechende Frage andeutete: "Aber es stimmt, Spannungen mit Monsanto gab es immer wieder, und das musste in Betracht gezogen werden, als eine Offerte vorlag."
Laut Interims-CEO John Syngenta-VRP: Wir sprechen mit allen - Gemüsesaatgutverkauf nicht sakrosankt
Basel (awp) - Syngenta will bei der laufenden Konsolidierungswelle in der Agrochemiebranche mitmischen: "Wir sprechen mit allen. Es gibt keinen Stein, der nicht umgedreht wird", sagte Verwaltungsratspräsident (VRP) Michel Demaré in einem Interview mit dem "Tages-Anzeiger" (Mittwochausgabe).
"Die Rolle, die wir wollen, ist eine aktive, und so verhandeln wir auch", betonte er. Infrage kämen Übernahmen, Joint Ventures und Teilverkäufe. "Es wäre ein hohes Risiko, stehen zu bleiben, wenn sich alle unsere Konkurrenten untereinander verbinden", so der VRP weiter. "Wir wissen, dass unsere Aktionäre nicht als Verlierer der laufenden Konsolidierungswelle dastehen wollen."
Die Chancen auf baldige Abschlüsse sind laut dem obersten Syngenta-Chef intakt: "Ich wäre überrascht, wenn im nächsten halben Jahr keine Transaktion zustande kommt", sagte er weiter. "Unser Ziel ist klar. Wir wollen Nummer eins oder Nummer zwei der Branche sein. Wir wollen nicht in einigen Jahren bedauernd zurückblicken und realisieren, dass wir Chancen verpasst haben und abgerutscht sind."
Demaré äusserte sich auch zu den Präferenzen. So hält sich das Interesse an Teilbereichen von Bayer und BASF offenbar in Grenzen. "Wir ziehen andere Player vor", sagte er weiter. Laut dem ebenfalls befragten Interims-CEO John Ramsay ist das Interesse an DuPont grösser: "Wenn wir die Verträglichkeit unserer Produkte betrachten, so erreichen wir tatsächlich eine grosse Übereinstimmung mit DuPont", sagte er.
Auch eine erneute Offerte von Monsanto würde geprüft, betonte Demaré. Eine Belastung bei einem Zusammengehen mit dem US-Konzern sind vorhandene Animositäten, wie er auf eine entsprechende Frage andeutete: "Aber es stimmt, Spannungen mit Monsanto gab es immer wieder, und das musste in Betracht gezogen werden, als eine Offerte vorlag."
Laut Interims-CEO John Ramsay ist ausserdem der angekündigte Verkauf des Gemüsesaatgut-Segments nicht in Stein gemeisselt: Die Situation sei in den letzten Monaten "sehr fliessend" geworden. "Deshalb überprüfen wir diesen Entscheid." Die Syngenta-Führung war wegen dieses Vorhabens von einigen Aktionären stark kritisiert worden.
rw/cp
Ramsay ist ausserdem der angekündigte Verkauf des Gemüsesaatgut-Segments nicht in Stein gemeisselt: Die Situation sei in den letzten Monaten "sehr fliessend" geworden. "Deshalb überprüfen wir diesen Entscheid." Die Syngenta-Führung war wegen dieses Vorhabens von einigen Aktionären stark kritisiert worden.
Die Chancen auf baldige Abschlüsse sind laut dem obersten Syngenta- Chef intakt !!!!!!!!
Ich denke, der Aktienkurs explodiert erst (wenn überhaupt), wenn unerwartet ein Übernahmeangebot auf den Tisch von Syngenta liegt. Aber vorher, wohl nur ein Zucken.
Im Hintergrund wird kräftig aufgestockt. Einiges wird auf uns zukommen. Für mich bin ich auch gut positioniert wenn positive Überraschungen auf uns zukommen
Bärenfalle kann ich nicht nachvollziehen. Jeder der seit dem neuen Take-Over Angebot eingestiegen ist, muss davon ausgehen, dass der Kurz explodiert oder implodiert. Dazwischen gibt es nichts.
Das sind doch nur Gewinnmitnahmen, deshalb einfach mal abwarten. Bin auch erst gerade kürzlich wieder eingestiegen. Sobald wieder neue Gerüchte aufkommen, wird der Kurs wieder steigen
nadjamaria hat am 01.12.2015 - 22:13 folgendes geschrieben:
warum steigt der Kurs nicht mehr, obwohl die Aktie gestiegen ist? Sehe ich das falsch oder gibt es hier doch ein Verfalldatum? Danke für Euren Input.
Habe es nicht verfolgt.Es ist open ended kann 30 tage im voraus gekündigt werden(siehe fact sheet commerzbank).Meistens werden gekündigt wenn bei 0.1-0.3 rappen über langer zeit bei hohe negitive trend Aktien.Ich siehe keiner gefahr zu zeit da. Verhalt sich nicht gleich wie ein put/call. Siehe film bei commerzbank erkalrt alles.
Syngenta (-0,35 Prozent) fallen trotz positiver Vorbörse ins Minus. Es hatte Meldungen gegeben, dass die US-Pflanzen- und Nutztierbehörde eine Mais-Saat-Sorte des Argochemiekonzerns ohne Überwachung für den Markt freigibt. Zudem habe Monsanto einmal mehr betont, weiter auf der Suche nach geeigneten Zukäufen zu sein.
Sensitiv hat am 03.12.2015 - 09:17 folgendes geschrieben:
Deutsche Bank erhöht das Kursziel auf 430 Fr
03.12.2015 | 08:53#SYNGENTA – Deutsche Bank meldet Kurszielerhöhung!
(wirtschaftsinformation.ch) – Im Rahmen einer aktuellen Branchenstudie hat die Deutsche Bank das Kursziel für SYNGENTA von CHF 400 auf CHF 430 erhöht und die Einstufung „Buy“ bestätigt. Die Valoren des Schweizer Agrochemiekonzerns schlossen gestern bei CHF 375.30. Der Studienverfasser schreibt, dass das angespannte Branchenumfeld den Druck auf SYNGENTA erhöhe. Es gebe drei mögliche Transaktionen, in die SYNGENTA involviert sein könnte. Dazu zählen nebst einem angepassten Angebot von Monsanto auch eine mögliche Fusion mit DuPont oder sogar die Übernahme von SYNGENTA durch ChemChina.
Der Agrochemiekonzern Syngenta überdenkt nach Angaben einer Investoren-Gruppe womöglich den geplanten Verkauf ihres Saatgutgeschäfts.
Die mögliche Kehrtwende sei in einem Treffen mit dem Verwaltungsratsvorsitzenden Michel Demaré am 26. November zur Sprache gekommen, teilte die Vereinigung kritischer Syngenta-Aktionäre in einem Brief an ihre Mitglieder mit.
Die Gruppe hatte sich in den vergangenen Monaten öffentlich gegen den Verkauf des Saatgutgeschäfts ausgesprochen und die Geschäftsleitung für ihr Verhalten gegenüber einem Übernahmeangebot von Monsanto kritisiert.
Man habe den Eindruck gewonnen, dass der angekündigte Rückkauf von Syngenta-Aktien nicht stattfinden werde, falls die geplanten Verkäufe ausblieben, denn diese seien notwendig, um die Rückkäufe zu finanzieren, hiess es in dem Schreiben.
(Bloomberg)
Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!
Dow Chemical und DuPont vor dem Traualtar09.12.2015 06:36
In der US-Chemiebranche bahnt sich einem Zeitungsbericht zufolge eine Mega-Fusion an.
Die Grosskonzerne Dupont und Dow Chemicalbefänden sich in fortgeschrittenen Verhandlungen über einen Zusammenschluss, berichtete das "Wall Street Journal" in der Nacht auf Mittwoch unter Berufung auf Eingeweihte.
Es wäre eine Hochzeit der Superlative: Die Unternehmen haben einen Börsenwert von jeweils etwa 60 Milliarden Dollar (55 Mrd Euro) - es würde ein Branchengigant mit über 90 Milliarden Dollar Umsatz entstehen. Der Deal könne bereits in den kommenden Tagen bekanntgegeben werden, hiess es in dem Bericht weiter. Noch sei der Abschluss aber nicht sicher.
ChemChina will Syngenta offenbar für 44 Mrd CHF (bisher 42 Mrd) übernehmen
09.12.2015 18:35
Zürich (awp) - Der chinesische Chemiekonzern ChemChina zeigt offenbar nach wie vor grosses Interesse an einer Übernahme des Agrochemiekonzerns Syngenta. Wie am Mittwoch aus einem Bericht des Nachrichtenportals Benzinga hervorgeht, sind die Chinesen angeblich bereit, für Syngenta einen Preis von 44 Mrd CHF zu bezahlen. In früheren Medienberichten war die Rede von einem Angebot in der Höhe von knapp 42 Mrd.
Das Übernahmeangebot an die Syngenta-Aktionäre werde bereits am Freitag vorgelegt, schreibt Benzinga mit Bezug auf mit der Sache vertraute Personen. Mitte November hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg geschrieben, dass Syngenta ein Übernahmeangebot von ChemChina unter Berufung auf regulatorische Vorbehalte zurückgewiesen habe. Bereits im August hatte der Verwaltungsrat von Syngenta ausserdem eine Übernahmeofferte des Konkurrenten Monsanto zurückgewiesen. Einige Wochen später wurde dann ChemChina als möglicher Übernahmeinteressent ins Spiel gebracht.
Während des Handels am (heutigen) Mittwoch hatten erneut aufflammende Übernahmespekulationen den Kurs von Syngenta um 1,7% auf 366,10 CHF in die Höhe getrieben. Dabei wurden aber Medienberichte zu Fusionsgesprächen zwischen den Chemieriesen Dow Chemical und DuPont als Grund genannt. Im US-Handel legen die Syngenta-Papiere (ADR) mit aktuell +8,3% nun viel deutlicher zu.
solide Performance heute
Es wird gekauft gutes Zeichen!
Syngenta-VRP: Wir sprechen mit allen - Gemüsesaatgutverkauf nicht sakrosankt
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Basel (awp) - Syngenta will bei der laufenden Konsolidierungswelle in der Agrochemiebranche mitmischen: "Wir sprechen mit allen. Es gibt keinen Stein, der nicht umgedreht wird", sagte Verwaltungsratspräsident (VRP) Michel Demaré in einem Interview mit dem "Tages-Anzeiger" (Mittwochausgabe).
"Die Rolle, die wir wollen, ist eine aktive, und so verhandeln wir auch", betonte er. Infrage kämen Übernahmen, Joint Ventures und Teilverkäufe. "Es wäre ein hohes Risiko, stehen zu bleiben, wenn sich alle unsere Konkurrenten untereinander verbinden", so der VRP weiter. "Wir wissen, dass unsere Aktionäre nicht als Verlierer der laufenden Konsolidierungswelle dastehen wollen."
Die Chancen auf baldige Abschlüsse sind laut dem obersten Syngenta-Chef intakt: "Ich wäre überrascht, wenn im nächsten halben Jahr keine Transaktion zustande kommt", sagte er weiter. "Unser Ziel ist klar. Wir wollen Nummer eins oder Nummer zwei der Branche sein. Wir wollen nicht in einigen Jahren bedauernd zurückblicken und realisieren, dass wir Chancen verpasst haben und abgerutscht sind."
Demaré äusserte sich auch zu den Präferenzen. So hält sich das Interesse an Teilbereichen von Bayer und BASF offenbar in Grenzen. "Wir ziehen andere Player vor", sagte er weiter. Laut dem ebenfalls befragten Interims-CEO John Ramsay ist das Interesse an DuPont grösser: "Wenn wir die Verträglichkeit unserer Produkte betrachten, so erreichen wir tatsächlich eine grosse Übereinstimmung mit DuPont", sagte er.
Auch eine erneute Offerte von Monsanto würde geprüft, betonte Demaré. Eine Belastung bei einem Zusammengehen mit dem US-Konzern sind vorhandene Animositäten, wie er auf eine entsprechende Frage andeutete: "Aber es stimmt, Spannungen mit Monsanto gab es immer wieder, und das musste in Betracht gezogen werden, als eine Offerte vorlag."
Laut Interims-CEO
John Syngenta-VRP: Wir sprechen mit allen - Gemüsesaatgutverkauf nicht sakrosankt
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Basel (awp) - Syngenta will bei der laufenden Konsolidierungswelle in der Agrochemiebranche mitmischen: "Wir sprechen mit allen. Es gibt keinen Stein, der nicht umgedreht wird", sagte Verwaltungsratspräsident (VRP) Michel Demaré in einem Interview mit dem "Tages-Anzeiger" (Mittwochausgabe).
"Die Rolle, die wir wollen, ist eine aktive, und so verhandeln wir auch", betonte er. Infrage kämen Übernahmen, Joint Ventures und Teilverkäufe. "Es wäre ein hohes Risiko, stehen zu bleiben, wenn sich alle unsere Konkurrenten untereinander verbinden", so der VRP weiter. "Wir wissen, dass unsere Aktionäre nicht als Verlierer der laufenden Konsolidierungswelle dastehen wollen."
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Die Chancen auf baldige Abschlüsse sind laut dem obersten Syngenta-Chef intakt: "Ich wäre überrascht, wenn im nächsten halben Jahr keine Transaktion zustande kommt", sagte er weiter. "Unser Ziel ist klar. Wir wollen Nummer eins oder Nummer zwei der Branche sein. Wir wollen nicht in einigen Jahren bedauernd zurückblicken und realisieren, dass wir Chancen verpasst haben und abgerutscht sind."
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Demaré äusserte sich auch zu den Präferenzen. So hält sich das Interesse an Teilbereichen von Bayer und BASF offenbar in Grenzen. "Wir ziehen andere Player vor", sagte er weiter. Laut dem ebenfalls befragten Interims-CEO John Ramsay ist das Interesse an DuPont grösser: "Wenn wir die Verträglichkeit unserer Produkte betrachten, so erreichen wir tatsächlich eine grosse Übereinstimmung mit DuPont", sagte er.
Auch eine erneute Offerte von Monsanto würde geprüft, betonte Demaré. Eine Belastung bei einem Zusammengehen mit dem US-Konzern sind vorhandene Animositäten, wie er auf eine entsprechende Frage andeutete: "Aber es stimmt, Spannungen mit Monsanto gab es immer wieder, und das musste in Betracht gezogen werden, als eine Offerte vorlag."
Laut Interims-CEO John Ramsay ist ausserdem der angekündigte Verkauf des Gemüsesaatgut-Segments nicht in Stein gemeisselt: Die Situation sei in den letzten Monaten "sehr fliessend" geworden. "Deshalb überprüfen wir diesen Entscheid." Die Syngenta-Führung war wegen dieses Vorhabens von einigen Aktionären stark kritisiert worden.
rw/cp
Ramsay ist ausserdem der angekündigte Verkauf des Gemüsesaatgut-Segments nicht in Stein gemeisselt: Die Situation sei in den letzten Monaten "sehr fliessend" geworden. "Deshalb überprüfen wir diesen Entscheid." Die Syngenta-Führung war wegen dieses Vorhabens von einigen Aktionären stark kritisiert worden.
Die Chancen auf baldige Abschlüsse sind laut dem obersten Syngenta- Chef intakt !!!!!!!!
Danke für den Bericht.
Also auf gut Deutsch: Wir warten auf eure Angebote. Wenn Monsanton über Fr. 500.- geht, lassen wir uns überreden.
Ganz frei interpretiert
Etwa so würde ich das auch interpretieren
Tont gut. Es geht weiter nach norden. Der Boss hat den Tor aufgemacht.
Es sind verschiedene am Werk.
Und das macht alles sehr spannend.
Hoffen wir doch noch in diesem Jahr auf eine.........
Ich denke, der Aktienkurs explodiert erst (wenn überhaupt), wenn unerwartet ein Übernahmeangebot auf den Tisch von Syngenta liegt. Aber vorher, wohl nur ein Zucken.
Wieder Richtung Norden es wird gekauft (-:
Im Hintergrund wird kräftig aufgestockt. Einiges wird auf uns zukommen. Für mich bin ich auch gut positioniert wenn positive Überraschungen auf uns zukommen
Bärenfalle...wieder Richtung Süden, es wird verkauft
Bärenfalle kann ich nicht nachvollziehen. Jeder der seit dem neuen Take-Over Angebot eingestiegen ist, muss davon ausgehen, dass der Kurz explodiert oder implodiert. Dazwischen gibt es nichts.
Das sind doch nur Gewinnmitnahmen, deshalb einfach mal abwarten. Bin auch erst gerade kürzlich wieder eingestiegen. Sobald wieder neue Gerüchte aufkommen, wird der Kurs wieder steigen
warum steigt der Kurs nicht mehr, obwohl die Aktie gestiegen ist? Sehe ich das falsch oder gibt es hier doch ein Verfalldatum? Danke für Euren Input.
nadjamaria hat am 01.12.2015 - 22:13 folgendes geschrieben:
Habe es nicht verfolgt.Es ist open ended kann 30 tage im voraus gekündigt werden(siehe fact sheet commerzbank).Meistens werden gekündigt wenn bei 0.1-0.3 rappen über langer zeit bei hohe negitive trend Aktien.Ich siehe keiner gefahr zu zeit da. Verhalt sich nicht gleich wie ein put/call. Siehe film bei commerzbank erkalrt alles.
Danke Jimmy
Deutsche Bank erhöht das Kursziel auf 430 Fr
Sensitiv hat am 03.12.2015 - 09:17 folgendes geschrieben:
03.12.2015 | 08:53#SYNGENTA – Deutsche Bank meldet Kurszielerhöhung!
(wirtschaftsinformation.ch) – Im Rahmen einer aktuellen Branchenstudie hat die Deutsche Bank das Kursziel für SYNGENTA von CHF 400 auf CHF 430 erhöht und die Einstufung „Buy“ bestätigt. Die Valoren des Schweizer Agrochemiekonzerns schlossen gestern bei CHF 375.30. Der Studienverfasser schreibt, dass das angespannte Branchenumfeld den Druck auf SYNGENTA erhöhe. Es gebe drei mögliche Transaktionen, in die SYNGENTA involviert sein könnte. Dazu zählen nebst einem angepassten Angebot von Monsanto auch eine mögliche Fusion mit DuPont oder sogar die Übernahme von SYNGENTA durch ChemChina.
Haltet sich gut.
Kehrtwende bei Syngenta?
Der Agrochemiekonzern Syngenta überdenkt nach Angaben einer Investoren-Gruppe womöglich den geplanten Verkauf ihres Saatgutgeschäfts.
Die mögliche Kehrtwende sei in einem Treffen mit dem Verwaltungsratsvorsitzenden Michel Demaré am 26. November zur Sprache gekommen, teilte die Vereinigung kritischer Syngenta-Aktionäre in einem Brief an ihre Mitglieder mit.
Die Gruppe hatte sich in den vergangenen Monaten öffentlich gegen den Verkauf des Saatgutgeschäfts ausgesprochen und die Geschäftsleitung für ihr Verhalten gegenüber einem Übernahmeangebot von Monsanto kritisiert.
Man habe den Eindruck gewonnen, dass der angekündigte Rückkauf von Syngenta-Aktien nicht stattfinden werde, falls die geplanten Verkäufe ausblieben, denn diese seien notwendig, um die Rückkäufe zu finanzieren, hiess es in dem Schreiben.
(Bloomberg)
Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!
Dow Chemical und DuPont vor dem Traualtar09.12.2015 06:36
In der US-Chemiebranche bahnt sich einem Zeitungsbericht zufolge eine Mega-Fusion an.
Die Grosskonzerne Dupont und Dow Chemicalbefänden sich in fortgeschrittenen Verhandlungen über einen Zusammenschluss, berichtete das "Wall Street Journal" in der Nacht auf Mittwoch unter Berufung auf Eingeweihte.
Es wäre eine Hochzeit der Superlative: Die Unternehmen haben einen Börsenwert von jeweils etwa 60 Milliarden Dollar (55 Mrd Euro) - es würde ein Branchengigant mit über 90 Milliarden Dollar Umsatz entstehen. Der Deal könne bereits in den kommenden Tagen bekanntgegeben werden, hiess es in dem Bericht weiter. Noch sei der Abschluss aber nicht sicher.
Würde also bedeuten, dass DuPont als
Kandidat auscheidet?
ChemChina will Syngenta offenbar für 44 Mrd CHF (bisher 42 Mrd) übernehmen
09.12.2015 18:35
Zürich (awp) - Der chinesische Chemiekonzern ChemChina zeigt offenbar nach wie vor grosses Interesse an einer Übernahme des Agrochemiekonzerns Syngenta. Wie am Mittwoch aus einem Bericht des Nachrichtenportals Benzinga hervorgeht, sind die Chinesen angeblich bereit, für Syngenta einen Preis von 44 Mrd CHF zu bezahlen. In früheren Medienberichten war die Rede von einem Angebot in der Höhe von knapp 42 Mrd.
Das Übernahmeangebot an die Syngenta-Aktionäre werde bereits am Freitag vorgelegt, schreibt Benzinga mit Bezug auf mit der Sache vertraute Personen. Mitte November hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg geschrieben, dass Syngenta ein Übernahmeangebot von ChemChina unter Berufung auf regulatorische Vorbehalte zurückgewiesen habe. Bereits im August hatte der Verwaltungsrat von Syngenta ausserdem eine Übernahmeofferte des Konkurrenten Monsanto zurückgewiesen. Einige Wochen später wurde dann ChemChina als möglicher Übernahmeinteressent ins Spiel gebracht.
Während des Handels am (heutigen) Mittwoch hatten erneut aufflammende Übernahmespekulationen den Kurs von Syngenta um 1,7% auf 366,10 CHF in die Höhe getrieben. Dabei wurden aber Medienberichte zu Fusionsgesprächen zwischen den Chemieriesen Dow Chemical und DuPont als Grund genannt. Im US-Handel legen die Syngenta-Papiere (ADR) mit aktuell +8,3% nun viel deutlicher zu.
Ist eben so, wenn man als Firma defensiv agiert, wird man übernommen, unmöglich wie sich Syngenta verhielt, bisher!!
Gruss Hans
So der Turbo ist wieder einmal gestartet aktuell 388 Fr
Call (SYKKL) kommt auch gut mal schauen was der Tag bringt. Turbo Turbo
AllezBanane hat am 09.12.2015 - 19:28 folgendes geschrieben:
Tönt ja fast nach einer feindlichen Übernahme, Angebot direkt an die Aktionäre?
Dann sind wir mal gespannt auf morgen

die news müsste wohl schon da sein.
da müssen wir weiter warten
hoffe also weiter auf den hunger der chinesen, würde für diese grossen sinn machen.
Eine Übernahme von Syngenta durch die Chinesen für 44 Mrd. würde beim aktuellen Kurs einen Aufschlag von 30% bedeuten bzw. ein Kurs von Fr. 492.
kann jemand bitte den guru reinkopieren, geht leider nicht.
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