sandrop74 hat am 05.10.2016 - 14:39 folgendes geschrieben:
sarastro hat am 05.10.2016 - 12:36 folgendes geschrieben: Man muss nur so gut wie der Durchschnitt investieren, dann wächst das Depot mit den Indices und man wird über kurz oder lang Millionär trotz allen Krisen.
@Sarastro
Ok ... jetzt erkläre mir bitte etwas.
Beispiel:
Ein Familienvater entscheidet sich 10.000 .-- in Aktien zu investieren.
Erkläre mir bitte wie er in 30 Jahren Millionär wird.
Aus dem WISeKEY Thread
Ich versuch`s mal: Es geht aber 33 Jahre nach dieser Methode.
Indem er keine WISeKEY Anteile kauft. (Begründung: zu junges Unternehmen, welches sich erst beweisen muss)
Er sollte die 10`000.- in Bluechips Anlegen, zum Beispiel Roche, Nestle, Novartis, SGS, Givaudan, Alphabet, IBM, Facebook, Microsoft, Procter and Gamble, usw. und oder ETF`S auf die grossen Indices kaufen, diese dann jährlich mit 6000.- besparen.
Nach 33 Jahren ist er dann Millionär, wenn er die Dividenden reinvestiert.
Angenommen wird hier eine jährliche Performance von 8% inklusive Dividende. Was in den letzten 100 Jahren in diesem Zeitraum immer der Fall war, bei regelmässigen investieren.
Einziges Kriterium:
Der Familienvater darf in diesen 33 Jahren keine einzige Aktie verkaufen, er muss "nur" stur und stetig die 6000.- jedes Jahr zusammen mit den Dividenden investieren.
Die 6000.- muss er halt machen, mit Einsparungen, wo es nur geht und oder seine Frau muss mit einem Nebenjob diese 6000.- beisteuern. Ist sicher nicht leicht aber es ist machbar.
Wenn der Familienvater mit 32 Jahren damit anfängt ist er mit 65 Jahren Millionär also ein gutsituierter Rentner.
Jeder kann Millionär werden, aber nicht alle können es. (John Doe)
Dieser Familienvater hat leider vor 15 Jahren das Geld in Aktien von erstklassigen Schweizer Grossbanken gesteckt. Er hatte auch noch Inhaberaktien der Schweizerischen Bankgesellschaft geerbt. Von Facebook, Google, Apple etc. hat ihm noch niemand erzählt. Bringt er die Million nun noch zusammen?
Krokodil hat am 06.10.2016 - 08:48 folgendes geschrieben:
Dieser Familienvater hat leider vor 15 Jahren das Geld in Aktien von erstklassigen Schweizer Grossbanken gesteckt. Er hatte auch noch Inhaberaktien der Schweizerischen Bankgesellschaft geerbt. Von Facebook, Google, Apple etc. hat ihm noch niemand erzählt. Bringt er die Million nun noch zusammen?
Also ich ging da von einem fiktiven Beispiel aus. Natürlich schreibt sich ein solche Strategie leichter als sie umsetzbar ist aber es ist ein möglicher Weg für
Der von dir erwähnte Familienvater, welcher vor 15 Jahren sein Geld in Schweizer Grossbanken steckte müsste nochmals neu hinter die Bücher, denn er hatte einfach Pech und anscheinend auch zu wenig diversifiziert.
Es kommt ja immer auch aufs Alter an, wer aber noch 30 Jahre Zeit hat um Kapital aufzubauen der hat mit viel Disziplin, Ausdauer und Glück eine reelle Möglichkeit seine Rente zu verbessern.
Sparen und investieren sind die Schlagwörter für unseren Familienvater.
TeeTasse83 hat am 18.10.2016 - 15:11 folgendes geschrieben:
Von Cash eine PM Antwort erhalten, die Änderung des Forums dauere noch länger. Fragt mich nicht, was die so lange machen. Somit heist es für mich; abwarten und schauen was Cash in ein paar Wochen / Monaten / Jahren ev. liefert.
Ab und zu schau ich wieder in das Forum rein. Ja Du scheinst Biotech nicht gerade zu lieben. Natürlich sind viele Anfänger bei Biotech dabei und im Forum schreiben, ohne grosse Kentnisse zu haben, meistens sehr Junge die in kurzer Zeit auf das grosse Geld hoffen und mit kleinen Summen investiert sind. Wer natürlich grössere Kentnisse darin hat, weiss schon wie man hier handeln muss. Und natürlich immer die richtige Wahl treffen. Biotechs mit Produkten auf dem Markt sind natürlich viel weniger gefährlich als Hoffnungsträger ohne nichts, die nur mit KE's überleben. Manchmal gelingt aber auch bei diesen der grosse Coup.
Wenn man natürlich einige Kentnisse besitzt und auch Kapital einsetzen kann, mit dem man bereit ist 100% zu verlieren, sollte natürlich nicht die Mehrheit sein, spielt dies keine grosse Rolle. Zuallerletzt sollte man bei Biotech nur ein Bruchteil dessen investieren gegenüber dem man in alteingesessene Firmen investiert.
Nun zu deiner Tabelle: solltest vielleicht auch alle Lesenden aufklären, dass in der gleichen Zeitspanne der SMI auch ca. 14% verloren hat.
Unter anderem hat in dieser Zeitspanne Roche auch 20% verloren. Ich bin bei Roche auch sehr hoch investiert mit Optionen (Strike 210.- auf Dezember 2019 und mit Aktien zu ca. 226.- Durchschnitt, alles 50:50
Wie Du aus früheren Tagen weisst, wurde mein Vermögen nicht mit der Börse aufgebaut sondern sehr langfristig,einige Jahrzehnte, mit Immobilien. Lediglich bin ich jetzt noch mit ca. 5% meines Vermögens an der Börse.
Ich habe beim durchlesen eines Threads (weiss nicht mehr welcher) erfahren, dass Du Multimillionär bist. Da bist Du sicher nicht alleine, also können Andere, die nicht deine Meinung im Investieren vertreten auch noch gutes Geld verdienen.
Ansonsten vertrete ich deine Meinung schon, dass viele Forumsteilnehmer meinen, sie seien entweder Börsenspezialisten oder Doktoren in Forschung usw und fallen dann auf einige Schlitzohre rein, die immer wieder Phantasiekurse verbreiten. Dies ist nun mal Lehrgeld und sie sollen es dann mit Erfahrung später mal anders machen, oder überhaupt das Börselen verlassen.
Das heutige Börsenumfeld ist jetzt sehr schwierig, aber auch das wird sich einmal ändern. Die Welt verändert sich ja beständig.
Seit 2011 geht der SMI nur noch nach oben, jetzt kommt eben eine kurzfristige Korrektur. Ich bin mir absolut sicher, dass spätestens in einer Woche wieder alles anders aussehen wird. Zudem sind November u. Dezember die besten Monate für Aktien. Und erst im Mai soll man Aktien wieder verkaufen.
Ich kann natürlich alles vollziehen was Du schreibst, ich bin natürlich auf der gleichen Wellenlänge. Mein Aktiendepot mit SMI Titeln ist auch langfristig angelegt und dient dann meinen Nachkommen. Lediglich verteile ich momentan Ihnen die jeweiligen Dividenden.
Was du über gewisse User, besonders bei Biotechtiteln schreibst, kann ich dir nur recht geben. Ich bin natürlich bei keinen von dir genannten Titeln engagiert. Ich war z.B. aber bei NWRN dabei, habe viel verdient, bin zuletzt bei ca. 33.- raus. Dann kommen aber die Anderen, die auf Pusher ohne Kentnisse horchen und immer noch Ihnen Glauben schenken. Sogar bei fast Pleite wollen sie immer wieder hoffen, aber was soll's. Es ist ja Ihr Geld.
Dir, mir und allen anderen hoffe ich natürlich auch, dass es bald wieder ändert.
Aus dem WISeKEY Thread
Ich versuch`s mal: Es geht aber 33 Jahre nach dieser Methode.
Indem er keine WISeKEY Anteile kauft.
(Begründung: zu junges Unternehmen, welches sich erst beweisen muss)
Er sollte die 10`000.- in Bluechips Anlegen, zum Beispiel Roche, Nestle, Novartis, SGS, Givaudan, Alphabet, IBM, Facebook, Microsoft, Procter and Gamble, usw. und oder ETF`S auf die grossen Indices kaufen, diese dann jährlich mit 6000.- besparen.
Nach 33 Jahren ist er dann Millionär, wenn er die Dividenden reinvestiert.
Angenommen wird hier eine jährliche Performance von 8% inklusive Dividende. Was in den letzten 100 Jahren in diesem Zeitraum immer der Fall war, bei regelmässigen investieren.
Einziges Kriterium:
Der Familienvater darf in diesen 33 Jahren keine einzige Aktie verkaufen, er muss "nur" stur und stetig die 6000.- jedes Jahr zusammen mit den Dividenden investieren.
Die 6000.- muss er halt machen, mit Einsparungen, wo es nur geht und oder seine Frau muss mit einem Nebenjob diese 6000.- beisteuern. Ist sicher nicht leicht aber es ist machbar.
Wenn der Familienvater mit 32 Jahren damit anfängt ist er mit 65 Jahren Millionär also ein gutsituierter Rentner.
Jeder kann Millionär werden, aber nicht alle können es. (John Doe)
https://langfristiges-aktieninvestment.blogspot.ch/
Dieser Familienvater hat leider vor 15 Jahren das Geld in Aktien von erstklassigen Schweizer Grossbanken gesteckt. Er hatte auch noch Inhaberaktien der Schweizerischen Bankgesellschaft geerbt. Von Facebook, Google, Apple etc. hat ihm noch niemand erzählt. Bringt er die Million nun noch zusammen?
Krokodil hat am 06.10.2016 - 08:48 folgendes geschrieben:
Also ich ging da von einem fiktiven Beispiel aus. Natürlich schreibt sich ein solche Strategie leichter als sie umsetzbar ist aber es ist ein möglicher Weg für
Der von dir erwähnte Familienvater, welcher vor 15 Jahren sein Geld in Schweizer Grossbanken steckte müsste nochmals neu hinter die Bücher, denn er hatte einfach Pech und anscheinend auch zu wenig diversifiziert.
Es kommt ja immer auch aufs Alter an, wer aber noch 30 Jahre Zeit hat um Kapital aufzubauen der hat mit viel Disziplin, Ausdauer und Glück eine reelle Möglichkeit seine Rente zu verbessern.
Sparen und investieren sind die Schlagwörter für unseren Familienvater.
https://langfristiges-aktieninvestment.blogspot.ch/
Hallo TeeTasse, Hallo Sarastro,
Lasst es uns doch einfach noch einmal versuchen. Ich finde die Idee von TeeTasse interessant ein neuen Thread über passives investieren zu eröffnen.
Meiner Meinung nach geht passives Investieren mit langfristig Investieren Hand in Hand, so eröffne ich ein neues Thema und nenne den Thread:
Passiv langfristig investieren.
https://langfristiges-aktieninvestment.blogspot.ch/
Vielleicht könnte das euer neues zu Hause werden: http://www.aktien-community.com/
z.B. unter:
Trading & Knowledge
Diskussionen über Plattformen, News, Blogs, Portale etc.
Richtig, was du sagst. Es ist auch nicht mehr als ein Vorschlag, auf keinen Fall eine Aufforderung.
Ich selbst möchte zu diesem Thema auch nicht weiter Stellung nehmen, finde es aber schade, dass das cash-Forum an Attraktivität verloren hat.
TeeTasse83 hat am 18.10.2016 - 15:11 folgendes geschrieben:
Da wird nichts mehr kommen!
@ sarastro
Ab und zu schau ich wieder in das Forum rein. Ja Du scheinst Biotech nicht gerade zu lieben. Natürlich sind viele Anfänger bei Biotech dabei und im Forum schreiben, ohne grosse Kentnisse zu haben, meistens sehr Junge die in kurzer Zeit auf das grosse Geld hoffen und mit kleinen Summen investiert sind. Wer natürlich grössere Kentnisse darin hat, weiss schon wie man hier handeln muss. Und natürlich immer die richtige Wahl treffen. Biotechs mit Produkten auf dem Markt sind natürlich viel weniger gefährlich als Hoffnungsträger ohne nichts, die nur mit KE's überleben. Manchmal gelingt aber auch bei diesen der grosse Coup.
Wenn man natürlich einige Kentnisse besitzt und auch Kapital einsetzen kann, mit dem man bereit ist 100% zu verlieren, sollte natürlich nicht die Mehrheit sein, spielt dies keine grosse Rolle. Zuallerletzt sollte man bei Biotech nur ein Bruchteil dessen investieren gegenüber dem man in alteingesessene Firmen investiert.
Nun zu deiner Tabelle: solltest vielleicht auch alle Lesenden aufklären, dass in der gleichen Zeitspanne der SMI auch ca. 14% verloren hat.
Unter anderem hat in dieser Zeitspanne Roche auch 20% verloren. Ich bin bei Roche auch sehr hoch investiert mit Optionen (Strike 210.- auf Dezember 2019 und mit Aktien zu ca. 226.- Durchschnitt, alles 50:50
Wie Du aus früheren Tagen weisst, wurde mein Vermögen nicht mit der Börse aufgebaut sondern sehr langfristig,einige Jahrzehnte, mit Immobilien. Lediglich bin ich jetzt noch mit ca. 5% meines Vermögens an der Börse.
Ich habe beim durchlesen eines Threads (weiss nicht mehr welcher) erfahren, dass Du Multimillionär bist. Da bist Du sicher nicht alleine, also können Andere, die nicht deine Meinung im Investieren vertreten auch noch gutes Geld verdienen.
Ansonsten vertrete ich deine Meinung schon, dass viele Forumsteilnehmer meinen, sie seien entweder Börsenspezialisten oder Doktoren in Forschung usw und fallen dann auf einige Schlitzohre rein, die immer wieder Phantasiekurse verbreiten. Dies ist nun mal Lehrgeld und sie sollen es dann mit Erfahrung später mal anders machen, oder überhaupt das Börselen verlassen.
Das heutige Börsenumfeld ist jetzt sehr schwierig, aber auch das wird sich einmal ändern. Die Welt verändert sich ja beständig.
Also beste Grüsse Gerard
Seit 2011 geht der SMI nur noch nach oben, jetzt kommt eben eine kurzfristige Korrektur. Ich bin mir absolut sicher, dass spätestens in einer Woche wieder alles anders aussehen wird. Zudem sind November u. Dezember die besten Monate für Aktien. Und erst im Mai soll man Aktien wieder verkaufen.
MfG
Schnitthelm Wachtvogel
Lieber Sarastro,
Ich kann natürlich alles vollziehen was Du schreibst, ich bin natürlich auf der gleichen Wellenlänge. Mein Aktiendepot mit SMI Titeln ist auch langfristig angelegt und dient dann meinen Nachkommen. Lediglich verteile ich momentan Ihnen die jeweiligen Dividenden.
Was du über gewisse User, besonders bei Biotechtiteln schreibst, kann ich dir nur recht geben. Ich bin natürlich bei keinen von dir genannten Titeln engagiert. Ich war z.B. aber bei NWRN dabei, habe viel verdient, bin zuletzt bei ca. 33.- raus. Dann kommen aber die Anderen, die auf Pusher ohne Kentnisse horchen und immer noch Ihnen Glauben schenken. Sogar bei fast Pleite wollen sie immer wieder hoffen, aber was soll's. Es ist ja Ihr Geld.
Dir, mir und allen anderen hoffe ich natürlich auch, dass es bald wieder ändert.
Einstweilen die besten Grüsse. Gerard
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