Die Pandemie und die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio stellen erhebliche Herausforderungen für die Sportler dar. (Bild: Shutterstock.com/Alexandr Zadiraka)
Die Pandemie und die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio stellen erhebliche Herausforderungen für die Sportler dar. (Bild: Shutterstock.com/Alexandr Zadiraka)

Die Reyl-Gruppe unterstützt Swiss Paralympic, den Dachverband des Schweizer Behindertensports, seit 2019. Durch diese Partnerschaft begleitet sie Schweizer Athletinnen und Athleten, die für die Teilnahme an künftigen Paralympischen Spielen ausgewählt werden, darunter die Spiele in Tokio vom 24. August bis 5. September 2021. Reyl möchte deren sportliche Karriere und persönliche Entwicklung fördern, indem sie ihnen ermöglicht, diesen grossen Wettbewerb so reibungslos wie möglich anzugehen und ihre Ambitionen zu erreichen, wie es in der Mitteilung vom Mittwoch heisst.

An den Paralympischen Spielen werden mehr als 500 Wettkämpfe in 22 verschiedenen Sportarten durchgeführt. Die Pandemie und die Verschiebung stellen erhebliche organisatorische Herausforderungen bei der Sicherung der Austragungsorte und der Umsetzung neuer Massnahmen gegen die Verbreitung des Virus dar. Diese neuen Bedingungen haben auch Einfluss auf das Trainingsprogramm der Sportler.

Besonders unterstützt von Reyl werden Robin Cuche (Ski Alpin) und Sofia Gonzalez (Leichtathletik). Sie sind zwei vielversprechende paralympische Athleten, die in besonderem Masse von der finanziellen und logistischen Unterstützung der Reyl-Gruppe profitieren. Sie mussten Anpassungsfähigkeit, Mut und Durchhaltevermögen beweisen, um ihre Vorbereitung auf die nächsten Wettkämpfe fortzusetzen, wie es weiter heisst.

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