Mit der Übernahme von F2C deckt die fundinfo Gruppe jegliche Angebote im Bereich Fondsdatenmanagement, -publikation sowie -verteilung ab. Philipp Portmann, CEO von fundinfo, erläutert: "Asset Manager bevorzugen eine Outsourcing-Lösung, wünschen sich aber möglichst einfache Prozesse, vor allem im Zuge der Implementierung von MiFID II. Eines der Ziele ist es, die Anzahl der Dienstleister zu reduzieren und über eine einzige, verlässliche Datenquelle, eine 'golden copy', zu verfügen, um so die Komplexität zu reduzieren, die Transparenz zu erhöhen und das Reporting zu optimieren. Durch die Zusammenarbeit mit F2C können wir genau dies anbieten." Fondsanbieter könnten so ihre Beziehungen zu Dienstleistern konsolidieren und Datenprozesse effizienter gestalten, was eine automatisierte Erstellung von Reportings nach der UCITS und MiFID II-Richtlinie sowie der PRIIPs-Verordnung ermögliche.

Seit der Lancierung im Jahr 2005 betreibt fundinfo eine der international führenden Plattformen für Fondsdokumente und Pflichtpublikationen und bietet Fondsprovidern eine Reihe von Dienstleistungen für die Veröffentlichung und Verbreitung von Fondsinformationen sowie Analysetools, mit denen Anlegertrends verfolgt und professionelle Anleger bei der Auswahl geeigneter Fonds für ihre Kunden unterstützt werden.

F2C, ebenfalls 2005 gegründet, bietet Asset Managern eine Lösung für Fondsdatenmanagement, Publifund, sowie einen Datenmanagement-Service. Das Fondsdatenmanagement, die Dokumenten- und Reporterstellung sowie die Fondsregistrierung- und Benachrichtigungsservices von F2C ergänze die Publikations-, Verteilungs- und Analyse-Services von fundinfo und schaffe so ein komplettes Service-Angebot für Fondsanbieter, schreibt fondsinfo.

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