Die erste Studie der UBS ETF White Paper Series zum Thema Low-Volatility Investing untersucht, ob sich empirisch bei Portfolios mit niedriger Volatilität Zusatzrenditen nachweisen lassen. Dazu wurde ein Datenset von 2000 bis 2015 herangezogen. Die Analyse ergab für den US-Aktienmarkt bei Low Volatility Portfolios Zusatzrenditen in Korrekturphasen zwischen 5,6% und 17,2% und für den europäischen AKtienmarkt von 1,8% bis 16,7%.

Die Studie weist nach, dass je nach angewendeter Portfoliokonstruktion die Höhe der Zusatzrenditen mit der Schwere der Marktkorrektur ansteigt. Während gleichgewichtete Portfolios bei Korrekturen konstante Performancebeiträge lieferten, stiegen die Renditen bei Switching-Techniken an, je stärker die Marktkorrektur ausfiel.

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