Sehe ich dies richtig, dass die Div.-Rendite bei der RBS bei 8% liegt...?
Royal Bank of Scotland
wie kommst du denn darauf? Also ich sehe bei ROY BK SCOTLAND ORD (RBS) keine Dividendenausschüttung.
:?: :?: :?: :?: :?:
Hallo @ all.
Wie seht ihr den zukünftigen kurs verlauf der aktie?
sie musste ja in der letzten zeit einiges mitmachen.
were intressant wenn sich auch die charttechniker äussern würde
vielen dank
Zitat:
Royal Bank of Scotland standen nach einem Aktiensplitt im Verhältnis 11 für 18 auf 267,50 Pence.
versteh ich das richtig wenn ich bisher 11 aktien gehabt habe, hätte ich ab heute 18, ist das richtig so?
wem dem so ist, könnte mir vieleicht jemand der den durchblick hat den aktuelen tages Verlust/Gewinn ausrechnen. ich schaff es nicht
gestern: 3.19
heute : 2.76
vielen dank vorweg
gruss
solche Fragen habe ich auch... Kann uns jemand helfen. Wunderlich macht mich auch, wieso die Aktie erst kürzlich an einem Tag satte 15% verloren hat. Was ist denn da passiert? Wird die RBS langsam eine Kaufempfehlung?
@student
als sie 15 % verloren hatt, wurden die bezugsrechte herausgegeben und um diese sank der kurs, die -15 % waren nur optisch, jedoch verlor die aktie in den letzten 2 wochen extrem stark, zusätzlich verstärt hatte am freitag noch das warren buffet kein interesse an der versicherungssparte zeigte.
aber wenn du dich besser informieren willst kann ich dir dieses forum empfehlen, da in diesem forum das interesse an rbs sehr beschränkt ist: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1092198-951-960/royal-bank-of...
grüsse bueb
Ich sag nur Jingle Mail...
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/jingle_mails_der_horror_fuer_die_us-banken_1.727225.html
In der Zeitschrift Stocks wird für RBS eine Dividendenrendite von über 10% angegeben (also nahezu doppelt so viel wie bei Swiss Re oder Zürich) :shock: Ist das tatsächlich richtig? Unter diesen Umständen kann es ja ziemlich egal sein, wenn die Aktie noch etwas weiter fallen würde, oder? - der Abwärtstrend ist ja weiter intakt. Trotzdem ist RBS doch bereits jetzt ziemlich unterbewertet.
Wenn du Aktien mit einer starken Dividendenrendite suchst kann ich dir folgende empfehlen:
Vontobel mit 6,3%
(hier meine Analyse: http://market-trade.blogspot.com/search/label/Vontobel)
Ciba mit 8,8%
Swiss RE mit 5,9%
Du musst bei einer ausländischen Aktie bedenken, dass der Wechselkurs die Rendite positiv, aber auch negativ beeinflussen kann!
Freundliche Grüsse
RBS in letzter Zeit äusserst erfreulich für mein Depot!
Nur wie lange? gab in der letzten Zeit keine Gewinnmitnahmen?!
...ja die habe ich auch im Depot, die steigt und steigt
Kann man diesen Titel über Swissquote traden? Konnte den nicht finden... wie heisst der Valor bzw. Kürzel der Aktie?
Der Titel sieht vielversprechend für ein longinvestment aus
Danke für eine Antwort und Gruss
Traders
ROYAL BK SCOTL GR - Aktie
ISIN: GB0007547838
Traders wrote:
Kann man diesen Titel über Swissquote traden? Konnte den nicht finden... wie heisst der Valor bzw. Kürzel der Aktie?Der Titel sieht vielversprechend für ein longinvestment aus
Danke für eine Antwort und Gruss
Traders
Sei noch zu sagen, dass Swissquote den Kurs falsch anzeigt (zumindest bei mir).
Wäre ja auch zu schön wenn ich meine RBS Aktien mit EP 1.20 zu 52 Pfund verkaufen könnte^^
Danke für die Infos. Bin heute eingestiegen!
Argh! Hat jemand die Aktie noch im Depot, die sinkt und sinkt...bin am verzeifeln :shock:
wycat wrote:
Argh! Hat jemand die Aktie noch im Depot, die sinkt und sinkt...bin am verzeifeln :shock:
Grund:
ING wurde zerschlagen, das könnte auch mit RBS passieren deshalb die Talfahrt.
wycat wrote:
Argh! Hat jemand die Aktie noch im Depot, die sinkt und sinkt...bin am verzeifeln :shock:
hab sie wieder geschmissen...
Habe mir mal ein Posten RBS genommen.
Die Schotten sind doch geizig und "Geiz ist Geil"
Schon mal 6% im Plus.
Ich liebe es, wenn mein Geld arbeiten geht 8)
Ich liebe die Schotten, nur weiter so
Politiker seien über die geringe Kreditvergabe des Instituts an die Wirtschaft enttäuscht, schreibt die "Financial Times" (Donnerstag). Die Gespräche darüber gebe es schon lange, zitiert das Blatt einen Regierungsvertreter. Ein anderer habe erklärt, die Diskussion habe sich angesichts des auch im zweiten Quartals schwachen Geschäfts verstärkt.
In der Finanzkrise hatte der britische Staat die Bank mit gut 45 Milliarden Pfund vor der Pleite gerettet. Seitdem gehört das Geldhaus bereits zu rund 82 Prozent dem Steuerzahler. Eine Trendwende ist bislang nicht gelungen. Die Bank schreibt seit vier Jahren hohe Verluste. Wenn das Institut an diesem Freitag seine Zahlen fürs erste Halbjahr veröffentlicht, wird mit einem weiteren Verlust von 1,5 Milliarden Pfund gerechnet.
Das einstige Vorzeigeinstitut der britischen Bankbranche gilt als einer der grössten Sanierungsfälle weltweit. Inzwischen hat es bereits 700 Milliarden Pfund an Risiko aus der Bilanz genommen und 35.000 Stellen gestrichen. Hinter den Überlegungen zur Komplettverstaatlichung steht laut Zeitung die Vorstellung, dass die Regierung dann direkt eingreifen könnte, ohne Rücksicht auf andere Aktionäre zu nehmen. Die Kosten für ein Herausdrängen der übrigen Anteilseigner würden bei rund 5 Milliarden Pfund liegen.
Allerdings lehnt Finanzminister George Osborne eine Komplettübernahme ab. Gegner der Verstaatlichung weisen laut Zeitung darauf hin, dass die Regierung dabei dem Steuerzahler noch weitere Risiken aufdrücken würde. Dies werde sich noch weiter verstärken, wenn die Regierung die Bank zu einer stärkeren Kreditvergabe drängen würde. Zudem gebe es wettbewerbsrechtliche Hürden seitens der Europäischen Union. http://www.cash.ch/news/topnews/england_erwaegt_verstaatlichung_der_rbs-...
So, hab jetzt genug von dieser seit Jahren serbernden Aktie und hab sie mit grösserem Verlust verkauft.
Nun bin ich bei NWRN drin und probiere, mein Minus aufzuholen.
Britische RBS zahlt in USA Milliardensumme
Die Royal Bank of Scotland beendet mit der Zahlung von 1,1 Milliarden Dollar einen weiteren Rechtsstreit über den Verkauf fauler Hypothekenpapiere in den USA.
Das britische Geldhaus stimmte dieser Summe zu, um Klagen beizulegen, wie die Abwicklungsgesellschaft zweier zusammengebrochener US-Genossenschaftsbanken am Dienstag erklärte. Ein Schuldeingeständnis sei damit nicht verbunden.
Die RBS hatte vor der Finanzkrise toxische Wertpapiere an die beiden Institute verkauft, die später weitgehend wertlos wurden und zur Pleite führten. Erst vor rund einem Jahr hatte die RBS in einem ähnlichen Fall 130 Millionen Dollar gezahlt. Wegen Tricksereien auf dem amerikanischen Immobilenmarkt droht der RBS ähnlich wie der Deutschen Bank zusätzlich noch eine Milliardenstrafe der US-Behörden.
(Reuters)