jetzt kann es losgehen. die grossen konnten sich nochmals tief eindecken. bin froh, dass ich bei den tiefstkursen auch nochmals zugelangt habe. alles unter 60 ist ein witz. überlage sogar nochmals zuzukaufen. wir werden noch viel freude haben:-) kursziele erhöht und kaufempfehlungen:-) aber die ke war schon fies. wenn man das gewusst hätte, hätte ich die langfristposition bei 60 verkauft und alles zu 46 zurückgekauft...aber tja. immerhin eine neue tradinposition
. wenn man das gewusst hätte, hätte ich die langfristposition bei 60 verkauft und alles zu 46 zurückgekauft...aber tja. immerhin eine neue tradinposition
Da geht es dir exakt genau gleich wie mir........ also freuen wir uns mal vorläufig auf einen Gewinn mit der neuen Tradingposition. Das gelang ja immer wieder bei Basilea und so kann man die Grundposition ganz ohne Geduldsstress ruhen lassen
. wenn man das gewusst hätte, hätte ich die langfristposition bei 60 verkauft und alles zu 46 zurückgekauft...aber tja. immerhin eine neue tradinposition
Da geht es dir exakt genau gleich wie mir........ also freuen wir uns mal vorläufig auf einen Gewinn mit der neuen Tradingposition. Das gelang ja immer wieder bei Basilea und so kann man die Grundposition ganz ohne Geduldsstress ruhen lassen
Sorry Ursinho; ich will dich auf keinen Fall beleidigen, und diene Euphorie zerstören, aber hast du in den letzten Monaten, Jahren nicht gemerkt, dass Basilea nicht mal zum Traden geeignet ist? Du schreibst seit Monaten , fast jeden Tag etwas (auch) zu Basilea. (all die restliche deiner Favoriten würde ich hier nicht mal erwähnen; die sind aber auch nicht besser.) Was ist dein Zweck mit deinen Beiträgen?
Wir sprechen hier im Schnitt über 1-2 Prozent Ausschlägen pro Tag.
Wenn du wirklich ein so grosser Trader bist, dann würdest du sicher in Six dafür deutlich bessere Aktien finden wo man wenigstens gute Wellen reiten kann.
Ich würde hier nicht mal über Wellen sprechen. Ein paar gute Tagen im Jahr; mehr war es in den letzten 3-4 Jahren leider nicht.
Und Sorry nochmals; Ich versuche deine Kommentare wirklich immer wieder irgendwie zu ignorieren; manchmal kann ich aber nicht widerstehen dass ich etwas dazu schreibe.
Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor. Ich rede nicht von Daytrading, sondern von einer Grundposition, die über viele Jahre gehalten wird und in dieser Zeit mit anderen Positionen eben den Traderpositionen immer wieder Käufe und Verkäufe getätigt werden. In meinem Fall ist es so, dass mein erster Kauf bei CHF 92 lag und im Laufe der Jahre mich diese Grundposition keine CHF 50 mehr kostet dank traden von anderen Positionen.
Du hälst die Position gezwungenermassen weil du tief rot bist. Mit deinen "Wellenritten" hast du wenigstens einen Teil wieder gut gemacht. Trotzdem - ich habs ja letztens schon geschrieben - es gibt viel bessere Titel. Auch für langfristige Investment.
Hier "liest" sich das halt leider schon so raus, als wäre das eine super Idee und würde sich lohnen etc. Ich bin einfach eine "Stimme" die dagegen hält.
Du hälst die Position gezwungenermassen weil du tief rot bist.
Lies nochmals meinen Beitrag und du wirst erkennen, dass ich heute nicht mehr tiefrot bin. Bei Basilea ist es natürlich so, dass ich die Grundposition vor Jahren mit dem Kenntnisstande von heute nicht gekauft hätte, das dürfte wohl klar sein. Ebenso klar sollte sein, dass niemand die berühmte Glaskugel besitzt. Die beschriebene Vorgehensweise wende ich auch bei anderen Titeln an. Da gibt es auch Titel, wo die Grundposition nie stark negativ wurde, ganz im Gegenteil. Diese Strategie resultiert also nicht, wie du schreibst, aus Zwang.
Basilea: Bryan Garnier ist für BUY bis 91 (102) Fr. Schätzungsanpassungen nach Platzierung einer Million neuer Aktien. Gewinnschwelle wird wohl nicht vor 2023 erreicht.
Basilea: Bryan Garnier ist für BUY bis 91 (102) Fr. Schätzungsanpassungen nach Platzierung einer Million neuer Aktien. Gewinnschwelle wird wohl nicht vor 2023 erreicht.
Mit dieser Schätzungsanpassung hat er in etwa die Verwässerung mit einbezogen. Heute wieder schöne Kaufgelegenheiten. Gegen unten sollte bei CHF 45.75 ein starker Widerstand bestehen. So kann man der Spukaktion von Basilea doch noch etwas Positives abgewinnen
Die Aktionäre des Basler Pharmaunternehmens Basilea sind in den letzten Jahren wahrlich nicht verwöhnt worden. Nun kommt auch noch das dazu: Die Aktie von Basilea fällt am heutigen Dienstag den elften (!) Handelstag in Folge - insgesamt von rund 62 auf 43 Franken. Eine solche Durststrecke der Basilea-Aktie gab es laut Bloomberg Automation seit August 2011 nicht mehr.
Der Kurs ist ja schon genug vom schönen Anstieg wieder eingebrochen, da muss cash nicht noch tiefere Kurse angeben. Der Kurs ging "nur" bis CHF 45.54 retour.
Shakeouts wie im Bilderbuch. Das Volumen ist bei BSLN halt so niedrig, dass die eine oder andere Bank sehr einfach damit spielen kann. Haltet eure Stop-Loss im Auge
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
Bei Basilea gibt es absolut keinen Grund, einen Stop-Loss zu setzen. Es ist alles nach Plan. Nur ein vorübergehender Schönheitsfleck (1 Mio. Aktien mehr unter Ausschluss eines Bezugsrechts und das wenige Tage nach dem JB, wo das verschwiegen wurde) ändert am Erfolgsweg von Basilea nichts.
Bei Basilea gibt es absolut keinen Grund, einen Stop-Loss zu setzen.
Das geht gegen jegliche Risk-Management Regel. Kein Unternehmen ist sicher und schon gar nicht eine Basilea. Mit diesen Gedanken wird man zum Aktienkleber wenn's mal nicht in die Richtung geht welche man "erwartet". Beispiele gibt es genug, grosse Namen, nicht kleine Unternehmen wie Basilea.
Handeln ohne Stop-Loss ist wie Autofahren ohne Bremsen. Vielleicht kann man es ein paar Mal um den Block schaffen, aber wenn man ohne Bremsen fährt, wie weit könnte man effektiv gehen, bevor man einen Unfall hat?
Stop-Loss geben einem die Chance diszipliniert zu handeln, dafür braucht es keinen Grund, das sollte strickt im pragmatischen Denken eingeprägt sein.
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
Ein Stop-Loss kann auch viel unnötiger Verlust bedeuten, denn wenn für den Kleinanleger ein sehr grosser Kursverlust plötzlich losgeht, wird seine Aktie mit gewaltigem Verlust (sehr weit unter seiner Stop-Loss-Marke) verkauft und ein paar Tage später macht er die grosse Gegenreaktion nicht mehr mit. Es gibt viele Beispiele dafür, das letzte stammt vom März 2020, das wahrscheinlich noch allen in bester Erinnerung ist. Ein Stop-Loss ist also keinesfalls immer "ein Segen", sondern bei einem Crash eine grosse Gefahr, dass das ganze Portefeuille "flöhte" geht.
Ein Stop-Loss kann auch viel unnötiger Verlust bedeuten, denn wenn für den Kleinanleger ein sehr grosser Kursverlust plötzlich losgeht, wird seine Aktie mit gewaltigem Verlust (sehr weit unter seiner Stop-Loss-Marke) verkauft und ein paar Tage später macht er die grosse Gegenreaktion nicht mehr mit. Es gibt viele Beispiele dafür, das letzte stammt vom März 2020, das wahrscheinlich noch allen in bester Erinnerung ist. Ein Stop-Loss ist also keinesfalls immer "ein Segen", sondern bei einem Crash eine grosse Gefahr, dass das ganze Portefeuille "flöhte" geht.
Sorry, aber nein. Dann setzt du die Stop-Loss eben falsch wenn das der Fall ist. Der Stop-Loss sollte das erste sein was man entscheidet, wenn man eine Position eingeht, und zwar immer. Nicht das Potential, sondern das Risiko kann man kontrollieren. Der Mark hat immer recht, man kann jedoch selbst bei der besten Analyse falsch liegen, dagegen muss man sich schützen. Niemand weiss ob nun ein -5% zu einem -60% oder -90% wird (Beispiele gibt es selbst and der SIX genügend). Das möchte man auch lieber nicht erfahren wenn man in der Position ist.
Darüberhinaus gibt es auch Trailing-Stop Orders welche solche Situationen vermeiden können. Wenn man eine Position kauft, sollte man auf jeden Fall festlegen wo man auch raus geht. Ob es jetzt in die eine oder andere Richtung geht.
Aber ja, jedem das Seine, nichts für ungut
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
Es klebt schon länger Zeit eine 38'500 Order bei 45.5
wenn die mal abgezogen wird...
Das ist nicht eine sondern mindestens 32 Order wenn man das Orderbuch anschaut. Das ist halt eine Schwelle an der nun technisch viel dran liegt. Die wird sicher getestet.
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
So detaliert kann ich das Orderbuch (leider bei SQ) nicht einsehen. (Anzahl Aufträge) Ich wollt bemerken, wenn die Kaufaufträge da abgearbeitet oder gelöscht sind gehts dann flugs runter. Mit oder ohne SL.
Und alle die gejammert haben, dürfen günstiger als die Instis nachkaufen.
@kekkomachine was hast Du für einen Broker ?
"Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt"
auch wenns niemanden interessiert, hab meine BSLN in SKIN umgeschichtet.
2brix hat am 25.02.2021 07:16 geschrieben:
Andrea2020 hat am 24.02.2021 14:56 geschrieben:
Schlusskurs gestern 50.20 // Ausgabe Aktien 1 M= Total ca 9% mehr Aktienbestand als am Vortag.
Die Kurshöhe die der Markt antizipiert scheint doch ganz ok? Bzw. dürft sogar etwas tiefer sein als der aktuelle Kurs?
Man kann nicht von den 60.- letzte Woche ausgehen sondern einen Durchschnittskurs annehmen. zB auch von ca 50.-
Ich sehe das anders.
Erklär doch mal wieso der Kurs von 60.- auf 50.- runtergekommen ist?
Und genau dort ist der Hund begraben. Da scheinen einige schon vorinformiert gewesen zu sein. In diesem Ausmass kann man nicht mehr von Gewinnmitnahmen oder Konsolidierung reden.
jetzt kann es losgehen. die grossen konnten sich nochmals tief eindecken. bin froh, dass ich bei den tiefstkursen auch nochmals zugelangt habe. alles unter 60 ist ein witz. überlage sogar nochmals zuzukaufen. wir werden noch viel freude haben:-) kursziele erhöht und kaufempfehlungen:-) aber die ke war schon fies. wenn man das gewusst hätte, hätte ich die langfristposition bei 60 verkauft und alles zu 46 zurückgekauft...aber tja. immerhin eine neue tradinposition
Paddington hat am 25.02.2021 09:14 geschrieben:
Da geht es dir exakt genau gleich wie mir........ also freuen wir uns mal vorläufig auf einen Gewinn mit der neuen Tradingposition. Das gelang ja immer wieder bei Basilea und so kann man die Grundposition ganz ohne Geduldsstress ruhen lassen
Mut - Lebe wild und gefährlich (Osho)
wann verkaufts du die tradingposition wieder? ich denke an 55-60
ursinho007 hat am 25.02.2021 10:03 geschrieben:
Sorry Ursinho; ich will dich auf keinen Fall beleidigen, und diene Euphorie zerstören, aber hast du in den letzten Monaten, Jahren nicht gemerkt, dass Basilea nicht mal zum Traden geeignet ist? Du schreibst seit Monaten , fast jeden Tag etwas (auch) zu Basilea. (all die restliche deiner Favoriten würde ich hier nicht mal erwähnen; die sind aber auch nicht besser.) Was ist dein Zweck mit deinen Beiträgen?
Wir sprechen hier im Schnitt über 1-2 Prozent Ausschlägen pro Tag.
Wenn du wirklich ein so grosser Trader bist, dann würdest du sicher in Six dafür deutlich bessere Aktien finden wo man wenigstens gute Wellen reiten kann.
Ich würde hier nicht mal über Wellen sprechen. Ein paar gute Tagen im Jahr; mehr war es in den letzten 3-4 Jahren leider nicht.
Und Sorry nochmals; Ich versuche deine Kommentare wirklich immer wieder irgendwie zu ignorieren; manchmal kann ich aber nicht widerstehen dass ich etwas dazu schreibe.
Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor. Ich rede nicht von Daytrading, sondern von einer Grundposition, die über viele Jahre gehalten wird und in dieser Zeit mit anderen Positionen eben den Traderpositionen immer wieder Käufe und Verkäufe getätigt werden. In meinem Fall ist es so, dass mein erster Kauf bei CHF 92 lag und im Laufe der Jahre mich diese Grundposition keine CHF 50 mehr kostet dank traden von anderen Positionen.
Ich hoffe dich damit aufgklärt zu haben.
Mut - Lebe wild und gefährlich (Osho)
Du hälst die Position gezwungenermassen weil du tief rot bist. Mit deinen "Wellenritten" hast du wenigstens einen Teil wieder gut gemacht. Trotzdem - ich habs ja letztens schon geschrieben - es gibt viel bessere Titel. Auch für langfristige Investment.
Hier "liest" sich das halt leider schon so raus, als wäre das eine super Idee und würde sich lohnen etc. Ich bin einfach eine "Stimme" die dagegen hält.
Am Ende muss es ja eh jeder selber wissen
Hauptsache Gewinn...
Overflow hat am 25.02.2021 15:09 geschrieben:
Lies nochmals meinen Beitrag und du wirst erkennen, dass ich heute nicht mehr tiefrot bin. Bei Basilea ist es natürlich so, dass ich die Grundposition vor Jahren mit dem Kenntnisstande von heute nicht gekauft hätte, das dürfte wohl klar sein. Ebenso klar sollte sein, dass niemand die berühmte Glaskugel besitzt. Die beschriebene Vorgehensweise wende ich auch bei anderen Titeln an. Da gibt es auch Titel, wo die Grundposition nie stark negativ wurde, ganz im Gegenteil. Diese Strategie resultiert also nicht, wie du schreibst, aus Zwang.
Mut - Lebe wild und gefährlich (Osho)
Die Strategie ist top - mir gehts hier nur um die Wahl des Titels.
Gibt ja viele hier die nur mitlesen (spätestens seit RLF). Ich bin die "contra"-Stimme
Hauptsache Gewinn...
dass der langjährige Abwärtskanal trotz all der Erfolge NICHT nachhaltig nach oben durchbrochen wurde, also immer noch intakt ist.
Beobachte das mal und wenn, dann sicher kein Kauf der Aktie.
Basilea: Bryan Garnier ist für BUY bis 91 (102) Fr. Schätzungsanpassungen nach Platzierung einer Million neuer Aktien. Gewinnschwelle wird wohl nicht vor 2023 erreicht.
FunkyF hat am 26.02.2021 08:49 geschrieben:
Mit dieser Schätzungsanpassung hat er in etwa die Verwässerung mit einbezogen. Heute wieder schöne Kaufgelegenheiten. Gegen unten sollte bei CHF 45.75 ein starker Widerstand bestehen. So kann man der Spukaktion von Basilea doch noch etwas Positives abgewinnen
Mut - Lebe wild und gefährlich (Osho)
Immer noch kein Kurs. Was ist los?
Mut - Lebe wild und gefährlich (Osho)
Warum der Eröffnungsstopp, wenn dann mit einem Minihandel begonnen wird?
Mut - Lebe wild und gefährlich (Osho)
09:30
Die Aktionäre des Basler Pharmaunternehmens Basilea sind in den letzten Jahren wahrlich nicht verwöhnt worden. Nun kommt auch noch das dazu: Die Aktie von Basilea fällt am heutigen Dienstag den elften (!) Handelstag in Folge - insgesamt von rund 62 auf 43 Franken. Eine solche Durststrecke der Basilea-Aktie gab es laut Bloomberg Automation seit August 2011 nicht mehr.
Der Kurs ist ja schon genug vom schönen Anstieg wieder eingebrochen, da muss cash nicht noch tiefere Kurse angeben. Der Kurs ging "nur" bis CHF 45.54 retour.
Mut - Lebe wild und gefährlich (Osho)
Shakeouts wie im Bilderbuch. Das Volumen ist bei BSLN halt so niedrig, dass die eine oder andere Bank sehr einfach damit spielen kann. Haltet eure Stop-Loss im Auge
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
We are not forecasters; we are interpreters.
Bei Basilea gibt es absolut keinen Grund, einen Stop-Loss zu setzen. Es ist alles nach Plan. Nur ein vorübergehender Schönheitsfleck (1 Mio. Aktien mehr unter Ausschluss eines Bezugsrechts und das wenige Tage nach dem JB, wo das verschwiegen wurde) ändert am Erfolgsweg von Basilea nichts.
Mut - Lebe wild und gefährlich (Osho)
ursinho007 hat am 03.03.2021 11:43 geschrieben:
Das geht gegen jegliche Risk-Management Regel. Kein Unternehmen ist sicher und schon gar nicht eine Basilea. Mit diesen Gedanken wird man zum Aktienkleber wenn's mal nicht in die Richtung geht welche man "erwartet". Beispiele gibt es genug, grosse Namen, nicht kleine Unternehmen wie Basilea.
Handeln ohne Stop-Loss ist wie Autofahren ohne Bremsen. Vielleicht kann man es ein paar Mal um den Block schaffen, aber wenn man ohne Bremsen fährt, wie weit könnte man effektiv gehen, bevor man einen Unfall hat?
Stop-Loss geben einem die Chance diszipliniert zu handeln, dafür braucht es keinen Grund, das sollte strickt im pragmatischen Denken eingeprägt sein.
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
We are not forecasters; we are interpreters.
Ein Stop-Loss kann auch viel unnötiger Verlust bedeuten, denn wenn für den Kleinanleger ein sehr grosser Kursverlust plötzlich losgeht, wird seine Aktie mit gewaltigem Verlust (sehr weit unter seiner Stop-Loss-Marke) verkauft und ein paar Tage später macht er die grosse Gegenreaktion nicht mehr mit. Es gibt viele Beispiele dafür, das letzte stammt vom März 2020, das wahrscheinlich noch allen in bester Erinnerung ist. Ein Stop-Loss ist also keinesfalls immer "ein Segen", sondern bei einem Crash eine grosse Gefahr, dass das ganze Portefeuille "flöhte" geht.
Mut - Lebe wild und gefährlich (Osho)
Es klebt schon länger Zeit eine 38'500 Order bei 45.5
wenn die mal abgezogen wird...
"Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt"
ursinho007 hat am 03.03.2021 14:42 geschrieben:
Sorry, aber nein. Dann setzt du die Stop-Loss eben falsch wenn das der Fall ist. Der Stop-Loss sollte das erste sein was man entscheidet, wenn man eine Position eingeht, und zwar immer. Nicht das Potential, sondern das Risiko kann man kontrollieren. Der Mark hat immer recht, man kann jedoch selbst bei der besten Analyse falsch liegen, dagegen muss man sich schützen. Niemand weiss ob nun ein -5% zu einem -60% oder -90% wird (Beispiele gibt es selbst and der SIX genügend). Das möchte man auch lieber nicht erfahren wenn man in der Position ist.
Darüberhinaus gibt es auch Trailing-Stop Orders welche solche Situationen vermeiden können. Wenn man eine Position kauft, sollte man auf jeden Fall festlegen wo man auch raus geht. Ob es jetzt in die eine oder andere Richtung geht.
Aber ja, jedem das Seine, nichts für ungut
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
We are not forecasters; we are interpreters.
Andrea2020 hat am 03.03.2021 15:28 geschrieben:
Das ist nicht eine sondern mindestens 32 Order wenn man das Orderbuch anschaut. Das ist halt eine Schwelle an der nun technisch viel dran liegt. Die wird sicher getestet.
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
We are not forecasters; we are interpreters.
Spannende Diskussion.
Vielleicht muss man noch zwischen Stop Loss und Stop Loss Limit differenzieren.
Der Limit ist ja je nachdem dann aber ja wieder nicht sinn des Stopp Loss.
Es wird wohl immer Fälle geben, wo es Vor- oder Nachteile hat.
Zudem ist es sicher auch eine andere Sache ob man von BLSN oder SIX spricht oder von der Nasdaq usw.
So detaliert kann ich das Orderbuch (leider bei SQ) nicht einsehen. (Anzahl Aufträge) Ich wollt bemerken, wenn die Kaufaufträge da abgearbeitet oder gelöscht sind gehts dann flugs runter. Mit oder ohne SL.
Und alle die gejammert haben, dürfen günstiger als die Instis nachkaufen.
@kekkomachine was hast Du für einen Broker ?
"Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt"
Andrea2020 hat am 03.03.2021 16:25 geschrieben:
Geht auch bei SQ...Im Livebook, die Nummr (XX) neben dem Volumen, also bspw. 1000 (2), bedeutet: Volumen insgesamt 1000 Stück, 2 Aufträge.
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
We are not forecasters; we are interpreters.
so schnautze voll
auch wenns niemanden interessiert, hab meine BSLN in SKIN umgeschichtet.
2brix hat am 25.02.2021 07:16 geschrieben:
Basilea Pharmaceutica - Derazantinib spearheads oncology portfolio | Edison (edisongroup.com)
save the world its the planet with chocolate...
Vielleicht nicht der beste "Preis/Zeitpunkt" für einen Verkauf.
ja da gebe ich dir recht, aber egal. BSLN interessiert den Kleinanleger ja eh auch nicht.
Kenneth C. Griffin/Citadel Equity geht unter 3% (könnte auch ganz ausgestiegen sein)
UBS geht auf 10,27%
Die Aktie könnte den Support bei CHF 43.46 testen. Darunter wird's jedoch gefährlich.
Be fearful when others are greedy, and be greedy when others are fearful. - W. Buffett
We are not forecasters; we are interpreters.
Kekkomachine hat am 03.03.2021 16:47 geschrieben:
Merci bien! Ich benutze meist die Tradingebene. Da habe ich direkt keinen Zugriff auf's Live Orderbook. bzw nur indirekt.
Oder ich habe die ein wenig eigenwillige SQ Plattform halt auch nach Jahren noch nicht richtig lieben&nutzen gelernt.
PS: Vergleichbar ist heute Basilea immer noch schwer in den Seilen. Dein 43.XX sind zeitnah möglich.
"Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt"
Seiten