Das ist doch nicht mehr normal was an der Börse läuft! Langsam spielen auch meine Nerven mit...
Verlust schon bei CHF 5000.- Aber ich bleib jetzt auf dem Schiff, ich behalte nerven und VERKAUFE NICHT.
Wie seht ihr das?
Das ist doch nicht mehr normal was an der Börse läuft! Langsam spielen auch meine Nerven mit...
Verlust schon bei CHF 5000.- Aber ich bleib jetzt auf dem Schiff, ich behalte nerven und VERKAUFE NICHT.
Wie seht ihr das?
callformoney wrote:
ZitatDas ist doch nicht mehr normal was an der Börse läuft! Langsam spielen auch meine Nerven mit...Verlust schon bei CHF 5000.- Aber ich bleib jetzt auf dem Schiff, ich behalte nerven und VERKAUFE NICHT.
Wie seht ihr das?
Meiner ist schon bei CHF 6000.--! :lol:
Kommt drauf an was du im Depot hast?
Ich weiss nicht, was Du hast. Ich fühle mich von Tag zu Tag besser. Am Wochenende konnte ich auch meine Mutter davon überzeugen, ihr UBS-Konto aufzulösen und sich dafür Gold zu kaufen.
Die grössten Vermögen werden in Krisen gemacht. Allerdings nur für jene, die Gold besitzen (das einzige schuldenfreie Geld überhaupt!).
Verkauf doch Deine Aktien, kauf Gold und geniess die nächste Währungsreform
Ich geb dir en Tipp:
Lass dein Portfolio unverändert und schau erst wieder in einem Jahr rein. Es bringt nichts, jeden Tag die Kurse zu beobachten.
MarcusFabian wrote:
ZitatIch weiss nicht, was Du hast. Ich fühle mich von Tag zu Tag besser. Am Wochenende konnte ich auch meine Mutter davon überzeugen, ihr UBS-Konto aufzulösen und sich dafür Gold zu kaufen.Die grössten Vermögen werden in Krisen gemacht. Allerdings nur für jene, die Gold besitzen (das einzige schuldenfreie Geld überhaupt!).
Verkauf doch Deine Aktien, kauf Gold und geniess die nächste Währungsreform
Joesy wrote:
ZitatIch geb dir en Tipp:
Lass dein Portfolio unverändert und schau erst wieder in einem Jahr rein. Es bringt nichts, jeden Tag die Kurse zu beobachten.
Hmm vielleicht hast du Recht,
Ich habe einfach Angst bei einer Verstaatlichung das ganze Geld zu verlieren oder bei einem Kurs.
Bin bei den 2 schlimmsten investiert xD, UBS mit ca 4000 Aktien und Swiss RE mit 500 Aktien...
@ callformoney
Die Börse ist keine Ponyfarm oder Streichelzoo. Da bist in einem Aquarium mit Pirhanas zusammen. Untertauchen für 1 Jahr zwecklos. Sie sind immer noch da.
callformoney wrote:
ZitatAlles anzeigenJoesy wrote:
Hmm vielleicht hast du Recht,
Ich habe einfach Angst bei einer Verstaatlichung das ganze Geld zu verlieren oder bei einem Kurs.
Bin bei den 2 schlimmsten investiert xD, UBS mit ca 4000 Aktien und Swiss RE mit 500 Aktien...
Joesy wrote:
ZitatMarcusFabian wrote:
Gold hat kaum noch Potenzial. Das kaufen zurzeit nur alte dumme Opis. In ein paar Jahren ist das noch 60% von heute wert.
Das mit den Öpis möchte ich nicht unterstützen, jedoch Gold ist sicherer als Geld oder Aktien.
Jedoch eine Verdoppelung von Gold glaube ich ehrlich gesagt nicht, vielleicht ein Kg. Preis von 50 000 SFR könnte realisiert werden, jedoch auch diese Blase wird platzen!
Die Aktien werden eine Weile in der Talsohle bleiben, danach aber rasant steigen! Grosse Kälte = grosse Hitze!
Ich bleibe bei meinen Aktien, im Gegenteil ich werde aufstocken, dies aber zum Richtigen Zeitpunkt!
Ich glaube nicht an eine Währungsreform!
Diva
Joesy wrote:
Zitat
Geld zu verlieren bei sinkenden Kursen nervt. Aber seine Verluste zu realisieren und nachher steigende Kurse zu sehen, ist noch viel viel bitterer
Hast Du nicht schon genau dieselbe Empfehlung ausgesprochen als UBS vor ein paar Tagen/Wochen noch bei rund 13 stand?
Willkommen im Haifischbecken
[Blockierte Grafik: http://foolstown.com/sm/shrk.gif]
MarcusFabian wrote:
ZitatAlles anzeigenJoesy wrote:
Hast Du nicht schon genau dieselbe Empfehlung ausgesprochen als UBS vor ein paar Tagen/Wochen noch bei rund 13 stand?
Willkommen im Haifischbecken
[Blockierte Grafik: http://foolstown.com/sm/shrk.gif]
Wow Diva, wir sind uns beinahe einig!!!
währungsreform oder nicht, das ist die existenzfrage. kann sich der franken halten, sehe ich die chancen mit aktien auch grösser als mit gold. aber wenn alles und dann auch der franken zusammenkracht, hätte ich auch lieber gold.
verflixte situation.
Im Übrigen macht es am meisten Spass, sich Konsumgüter zu kaufen, da hat man wenigstens was davon^^
reckefoller wrote:
Zitat
verflixte situation.
Stimmt. Aber betrachte es mal als Absicherung:
Wenn die Wirtschaft den "Rank" findet, profitierst Du, weil Du Deinen Arbeitsplatz behälst und weiterhin Lohn verdienst. Allerdings hast Du vielleicht 20 oder 50% mit Gold verloren.
Wenn hingegen die Wirschaft, die Währungen bachab gehen, verlierst Du vielleicht Deinen Job aber zumindest kann Dich Dein Gold über die Krisenzeit retten.
Entsprechend kritisch ist die Situation für den Aktien-Anleger. Wenn sich die Krise ausweitet verliert er seinen Job UND seine Ersparnisse und wird doppelt hart getroffen!
Entsprechend ist er der doppelte Gewinner, wenn sich alles zum Guten wendet.
Ich bleib Optimist.
Währungsreform: Denkste.
Das wäre das Katastrophenszenario. So weit sind wir noch lange nicht.
Die kurzfristigen Kursverluste sind nervig, aber ich möchte nicht in 5 Jahren sagen: Wieso bin ich damals nicht eingestiegen.
Ob man dann 20 oder 30 Prozent weniger hat, weil man nicht den tiefsten Punkt erwischt hat, ist dann auch egal.
Wenn die Kurse nicht wieder steigen längerfristig, siehts auch sonst übel aus. Sie werden wieder steigen.
Davon bin ich überzeugt.
Wir haben "nur" eine Rezession", vielleicht an der Grenze zur Depression, aber man muss daran denken, wir leben immer noch in einem gigantischen Wohlstand.
Dazu zähle ich nicht ein neues Auto. Nein, für mich ist gigantischer Wohlstand fliessendes Wasser, Elektrizität, Gesundheitsversorgung, stabile politische Verhältnisse, etc.
In 5 Jahren wird das alles vergessen sein, wir sind jetzt mittendrin und klar ist es schwierig, darüber hinauszuschauen.
mach3 wrote:
Zitat
Währungsreform: Denkste.
Das wäre das Katastrophenszenario. So weit sind wir noch lange nicht.
Google doch mal nach "Währungsreform". Soooo selten sind Währungsreformen durchaus nicht (oder zumindest Währungsschnitte). Typischer Weise finden sie am Ende eines Kondratieff Winters statt und am Ende des Lebens eines Fiat-Money-Systems.
Die durchschnittliche Lebensdauer eines Fiat-Money-Systems liegt zwischen 9-30 Jahre. Das aktuelle ist bereits 38 Jahre alt und somit überfällig.
Also abwegig ist eine Währungsreform in den nächsten 2 Jahren absolut nicht!
callformoney wrote:
ZitatAlles anzeigenJoesy wrote:
Hmm vielleicht hast du Recht,
Ich habe einfach Angst bei einer Verstaatlichung das ganze Geld zu verlieren oder bei einem Kurs.
Bin bei den 2 schlimmsten investiert xD, UBS mit ca 4000 Aktien und Swiss RE mit 500 Aktien...
ui naja da hast du aber was verpennt! ep must du mir nicht sagen kann es mir vorstellen wo du in etwa liegst. ja deine nerven möchte ich zur zeit nicht. bei swiss re hmm das sollte schon wider gut kommen eine zeitfrage. aber bei der ubs und gleich 4000stk da würde ich sehr aufpassen! :arrow: :shock:
Ok. Ich mach mich mal schlau, Zeit hab ich im Moment genug.
Was ich bis jetzt weiss, dass die Deutschen 1923 oder so eine Währungsreform hatten, aber das hatte mit dem 1. Weltkrieg und den Reparationszahlungen zu tun und den enormen Schulden. Die Regierung suchte damals den Ausweg in Ausweitung der Geldmenge und war noch unerfahren.
Heute können wir aus der Vergangenheit Rückschlüsse ziehen, ich denke die Nationalbanken sind sich ihrer Verantwortung bewusst und versuchen alles, diese (Finanz) Krise einzudämmen.
Das man im Moment kein Ende sieht ist menschlich.
Inflation ok. Währungsreform Nein. Es gibt gar kein besseres System. Wir haben das kleinste Übel.
=Kapitalismus
Und der liess sich global noch nie unterkriegen.
Kleinere, schwächere Länder ok. Da sind Währungsreformen normal. Aber nicht in USD, CHF, Euro, Pfund, Yen, Renmibi und was es alles noch gibt.
Meine momentane Meinung, versuche aber offen zu sein gegenüber anderen Ansichten und ihre Standpunkte zu verstehen.
mach3 wrote:
stabile politische Verhältnisse, etc.ZitatIch bleib Optimist.Alles anzeigen
Währungsreform: Denkste.
Das wäre das Katastrophenszenario. So weit sind wir noch lange nicht.
Die kurzfristigen Kursverluste sind nervig, aber ich möchte nicht in 5 Jahren sagen: Wieso bin ich damals nicht eingestiegen.
Ob man dann 20 oder 30 Prozent weniger hat, weil man nicht den tiefsten Punkt erwischt hat, ist dann auch egal.
Wenn die Kurse nicht wieder steigen längerfristig, siehts auch sonst übel aus. Sie werden wieder steigen.
Davon bin ich überzeugt.
Wir haben "nur" eine Rezession", vielleicht an der Grenze zur Depression, aber man muss daran denken, wir leben immer noch in einem gigantischen Wohlstand.
Dazu zähle ich nicht ein neues Auto. Nein, für mich ist gigantischer Wohlstand fliessendes Wasser, Elektrizität, Gesundheitsversorgung,
In 5 Jahren wird das alles vergessen sein, wir sind jetzt mittendrin und klar ist es schwierig, darüber hinauszuschauen.
hmm bei vielen sachen hast du recht aber bei einem total unrecht. ich zitiere stabile politische Verhältnisse!!!??? :shock: