SQ war tot. Seit ca. 11 Uhr geht es im Moment. Updatepfuscher da :x
12-05-2011 11:07 LifeWatch: Erwarten anhaltend positives Momentum für 2011
Zürich (awp) - Der Telemedizin-Anbieter LifeWatch erwartet eine weitere Verbesserung des Geschäftsverlaufes im Jahr 2011. "Wir haben unsere operativen Ergebnisse gegenüber dem vierten Quartal deutlich verbessert und erwarten, dass sich der positive Trend in diesem Jahr fortsetzten wird", erklärte VRP und CEO Yacov Geva an einer Telefonkonferenz vom Donnerstag.
Enttäuschend sei jedoch die Umsatzentwicklung gewesen, wo ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnet werden musste. "Obwohl die Anzahl der Registrierungen von Neukunden zugenommen hat, führte die Zahlungsverweigerung eines Kunden zum Umsatzeinbruch", so Geva. Der Krankenversicherer habe zwar nur wenige registrierte Patienten vertreten, die Vergütungsvereinbarungen waren jedoch für LifeWatch sehr vorteilhaft. Deshalb habe sich die Zahlungsverweigerung so schmerzlich ausgewirkt.
Von zunehmenden Preisdruck wollte der CEO indes nichts hören, der Umsatzeinbruch sei lediglich auf die Zahlungsverweigerung zurückzuführen. Hier hätten sich jedoch für LifeWatch günstige Entwicklungen ergeben. So hätten Patienten der Medicare Advantage (MA), dem managed Care-Programm der Medicare, Anspruch auf die Vergütung von Telemedizin-Anwendungen, sofern der ökonomische Nutzen gegenüber einer regulären Behandlung nachgewiesen werden könne. "Auch private Krankenversicherer sind Verpflichtet, den Vergütungsregeln der MA zu folgen", so Geva.
"Wir haben die meisten Zahlungsverweigerer auf diese Verpflichtung hingewiesen, welche von diesen auch angenommen worden ist", erklärte der VRP. Zudem seien erste Berufungsverfahren gewonnen werden, welche gezeigt hätten, dass ACT-Dienstleistungen von Versicherern gedeckt werden sollten. "Gestützt auf diese Entwicklungen erwarten wir positive Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf in der Mitte des Jahres". Insgesamt dürfte jedoch die Disputbeilegung noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 hat Geva bestätigt. So rechnet LifeWatch mit einem Umsatz von 100 bis 105 Mio USD, einer EBITDA-Marge von 15% und einer EBIT-Marge von 10%. "Darin nicht enthalten sind mögliche Zahlungen von Versicherungen, die momentan die Zahlungen verweigern", sagte der VRP.
habe schlechte erinnerungen an schaffhauser med tech firmen. life watch ist auch dem besten wege dorthin wo einmal jomed war.
Das ist ja überhaupt kein Vergleich! Jomed war im Geschäft mit Stents die mit Antibiotika versetzt waren tätig. Leider hat sich da ein anderes (besseres?) Produkt am Markt durchgesetzt.
LifeWatch hat immerhin noch 24,1 Millionen flüssige Mittel, da ist ein allfälliger Konkurs sicher noch überhaupt kein Thema!
Und im operativen Bereich haben sie immerhin wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Zürich (awp) - Der Telemedizinanbieter LifeWatch hat im ersten Quartal 2011 eine weitere Umsatzeinbusse hinnehmen müssen. Auf Stufe Betriebsgewinn fand er zwar in die schwarzen Zahlen zurück, beim Reinergebnis gelang der Turnaround jedoch noch nicht. Der Ausblick für 2011 wurde indes bestätigt. Analysten und Anleger haben den Zahlenkranz wenig goutiert, der Aktienkurs brach massiv ein.
Der Umsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 6,0% auf 21,1 Mio USD. Der Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA belief sich auf 1,4 Mio und der EBIT auf 0,1 Mio USD, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 2,4 Mio respektive 4,0 Mio USD verzeichnet wurde. Der Reinverlust verringerte sich auf 1,0 Mio nach 1,1 Mio USD, teilte der Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen am Donnerstag mit.
ZUNAHME BEI PATIENTEN-REGISTRIERUNGEN - NEULANCIERUNG VON NITEWATCH
Bei den Registrierungen für Herzfernüberwachungen und Schlafanalysen zu Hause konnte eine Zunahme von 7% verzeichnet werden. Um die Neuregistrierungen weiter zu beschleunigen, habe man wie bereits im März angetönt, wichtige Veränderungen in der Verkaufsmannschaft vorgenommen. So sei im Februar aus den eigenen Reihen eine neue Führungsmannschaft ernannt worden.
Weiter ist das Angebot an ortsungebundenen Überwachungsdienstleistungen mit der neu lancierten iPhone-App LifeWatch TeleViewer ergänzt worden, welches iPhone und iPad-Nutzern einfach zugängliche Kommunikationsinstrumente zur Verfügung stellt. Zielgruppe der neuen Dienstleistung seien Ärzte, da gemäss dem Marktforschungsinstitut Manhatten Research 75% aller Ärzte in den USA irgendein Apple-Endgerät benutzen würden.
Zudem kam es beim Sorgenkind NiteWatch im ersten Quartal zu einer Neulancierung. Dazu sei eine mehrstufige Verkaufsstrategie entwickelt und zusätzliches Verkaufspersonal angestellt worden. Während das Kardiologie-Verkaufsteam in ihrer angestammten Zielgruppe, den Kardiologen, NiteWatch bekannt machen und verkaufen werde, ist das spezielle NiteWatch-Team für weitere Fachärzte zuständig.
ZAHLUNGSVERWEIGERUNGEN NOCH NICHT BEHOBEN - POSITIVE ENTWICKLUNG ERWARTET
Noch nicht gelöst hat der Telemedizin-Anbieter die Probleme mit Krankenversicherern, welche die Zahlung von erbrachten Dienstleistungen verweigern. So habe auch in der Berichtsperiode ein kleinerer Versicherer die Zahlung verweigert. "Der Krankenversicherer hat zwar nur wenige registrierte Patienten vertreten, die Vergütungsvereinbarungen waren jedoch für LifeWatch sehr vorteilhaft", erklärte der VRP. Diese Zahlungsverweigerung sei auch der Grund für den Umsatzeinbruch.
Insgesamt hätten sich jedoch für LifeWatch günstige Entwicklungen ergeben. So hätten z.B. Patienten des managed Care-Programms der Medicare Anspruch auf die Vergütung von Telemedizin-Anwendungen. "Auch private Krankenversicherer sind verpflichtet, den Vergütungsregeln der MA zu folgen", so Geva. Die meisten Zahlungsverweigerer hätten mittlerweile dieser Verpflichtung zugestimmt.
Zudem seien erste Berufungsverfahren gewonnen werden. "Gestützt auf diese Entwicklungen erwarten wir positive Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf in der Mitte des Jahres", führte der CEO aus. Insgesamt dürfte jedoch die Beilegung des Disputs noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
AUSBLICK BESTÄTIGT - AKTIE AUF TALFAHRT
Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 hat Geva bestätigt. So rechnet LifeWatch mit einem Umsatz von 100 bis 105 Mio USD, einer EBITDA-Marge von 15% und einer EBIT-Marge von 10%. "Darin nicht enthalten sind mögliche Zahlungen von Versicherungen, die momentan die Zahlungen verweigern", sagte der VRP.
An der Börse stiess die Zahlenpublikation auf wenig wohlwollen. Die Aktie ist denn auch mit deutlichen Abschlägen gestraft worden und hat zwischenzeitlich gar 19% verloren. Um 12.30 Uhr stehen die Papiere in einem leicht schwächeren Gesamtmarkt 14% tiefer bei 6,58 CHF.
Also das beten hat nichts genutzt. Ich wurde ja etwas angefeindet hier drin, easy, ich nehm es sportlich.
Fact ist: Sales -6%, bei ca 22 Mio $ sales, wie soll man da 100-105 Mio im ganzen Jahr hinbringen. Das ist doch die Leute für blöd verkauft (Herr CEO/VRP Geza!)!
Der Verlust spricht auf für sich - unfähiges Management.
Die "Ratten" verlassen das Schiff: schon wieder ein Management-Wechsel (es kommt ja sehr oft vor bei Life).
Die Kasse ist jetzt noch 24 Mio $ und wenn das Management so weitermacht ist bald nichts mehr da. Vielleicht zahlt sich Herr Geza ja auch wieder 0.7 CHF aus - raubt die Kasse aus - bis nichts mehr da ist.
Zum Preisdruck wird auch nichts gesagt...hmmmm....
Ihr könnt mich wieder anfeinden - aber das Management unter Geza ja jede Glaubwürdigkeit verloren - der Aktienkurs spricht Bände.
Ihr könnt jetzt drin bleiben, spätestens im 2Q wird dann die Saleswarnung kommen - FY-Ziele werden nicht erreicht. Kosten halt leider höher als erwartet.....
Und bitte - pusht nicht kleine Aktionäre rein ....die Firma ist arg gefährdet.
Zürich (awp) - Der Telemedizinanbieter LifeWatch hat im ersten Quartal 2011 eine weitere Umsatzeinbusse hinnehmen müssen. Auf Stufe Betriebsgewinn fand er zwar in die schwarzen Zahlen zurück, beim Reinergebnis gelang der Turnaround jedoch noch nicht. Der Ausblick für 2011 wurde indes bestätigt. Analysten und Anleger haben den Zahlenkranz wenig goutiert, der Aktienkurs brach massiv ein.
Der Umsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 6,0% auf 21,1 Mio USD. Der Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA belief sich auf 1,4 Mio und der EBIT auf 0,1 Mio USD, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 2,4 Mio respektive 4,0 Mio USD verzeichnet wurde. Der Reinverlust verringerte sich auf 1,0 Mio nach 1,1 Mio USD, teilte der Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen am Donnerstag mit.
ZUNAHME BEI PATIENTEN-REGISTRIERUNGEN - NEULANCIERUNG VON NITEWATCH
Bei den Registrierungen für Herzfernüberwachungen und Schlafanalysen zu Hause konnte eine Zunahme von 7% verzeichnet werden. Um die Neuregistrierungen weiter zu beschleunigen, habe man wie bereits im März angetönt, wichtige Veränderungen in der Verkaufsmannschaft vorgenommen. So sei im Februar aus den eigenen Reihen eine neue Führungsmannschaft ernannt worden.
Weiter ist das Angebot an ortsungebundenen Überwachungsdienstleistungen mit der neu lancierten iPhone-App LifeWatch TeleViewer ergänzt worden, welches iPhone und iPad-Nutzern einfach zugängliche Kommunikationsinstrumente zur Verfügung stellt. Zielgruppe der neuen Dienstleistung seien Ärzte, da gemäss dem Marktforschungsinstitut Manhatten Research 75% aller Ärzte in den USA irgendein Apple-Endgerät benutzen würden.
Zudem kam es beim Sorgenkind NiteWatch im ersten Quartal zu einer Neulancierung. Dazu sei eine mehrstufige Verkaufsstrategie entwickelt und zusätzliches Verkaufspersonal angestellt worden. Während das Kardiologie-Verkaufsteam in ihrer angestammten Zielgruppe, den Kardiologen, NiteWatch bekannt machen und verkaufen werde, ist das spezielle NiteWatch-Team für weitere Fachärzte zuständig.
ZAHLUNGSVERWEIGERUNGEN NOCH NICHT BEHOBEN - POSITIVE ENTWICKLUNG ERWARTET
Noch nicht gelöst hat der Telemedizin-Anbieter die Probleme mit Krankenversicherern, welche die Zahlung von erbrachten Dienstleistungen verweigern. So habe auch in der Berichtsperiode ein kleinerer Versicherer die Zahlung verweigert. "Der Krankenversicherer hat zwar nur wenige registrierte Patienten vertreten, die Vergütungsvereinbarungen waren jedoch für LifeWatch sehr vorteilhaft", erklärte der VRP. Diese Zahlungsverweigerung sei auch der Grund für den Umsatzeinbruch.
Insgesamt hätten sich jedoch für LifeWatch günstige Entwicklungen ergeben. So hätten z.B. Patienten des managed Care-Programms der Medicare Anspruch auf die Vergütung von Telemedizin-Anwendungen. "Auch private Krankenversicherer sind verpflichtet, den Vergütungsregeln der MA zu folgen", so Geva. Die meisten Zahlungsverweigerer hätten mittlerweile dieser Verpflichtung zugestimmt.
Zudem seien erste Berufungsverfahren gewonnen werden. "Gestützt auf diese Entwicklungen erwarten wir positive Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf in der Mitte des Jahres", führte der CEO aus. Insgesamt dürfte jedoch die Beilegung des Disputs noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
AUSBLICK BESTÄTIGT - AKTIE AUF TALFAHRT
Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 hat Geva bestätigt. So rechnet LifeWatch mit einem Umsatz von 100 bis 105 Mio USD, einer EBITDA-Marge von 15% und einer EBIT-Marge von 10%. "Darin nicht enthalten sind mögliche Zahlungen von Versicherungen, die momentan die Zahlungen verweigern", sagte der VRP.
An der Börse stiess die Zahlenpublikation auf wenig wohlwollen. Die Aktie ist denn auch mit deutlichen Abschlägen gestraft worden und hat zwischenzeitlich gar 19% verloren. Um 12.30 Uhr stehen die Papiere in einem leicht schwächeren Gesamtmarkt 14% tiefer bei 6,58 CHF.
Also das beten hat nichts genutzt. Ich wurde ja etwas angefeindet hier drin, easy, ich nehm es sportlich.
Fact ist: Sales -6%, bei ca 22 Mio $ sales, wie soll man da 100-105 Mio im ganzen Jahr hinbringen. Das ist doch die Leute für blöd verkauft (Herr CEO/VRP Geza!)!
Der Verlust spricht auf für sich - unfähiges Management.
Die "Ratten" verlassen das Schiff: schon wieder ein Management-Wechsel (es kommt ja sehr oft vor bei Life).
Die Kasse ist jetzt noch 24 Mio $ und wenn das Management so weitermacht ist bald nichts mehr da. Vielleicht zahlt sich Herr Geza ja auch wieder 0.7 CHF aus - raubt die Kasse aus - bis nichts mehr da ist.
Zum Preisdruck wird auch nichts gesagt...hmmmm....
Ihr könnt mich wieder anfeinden - aber das Management unter Geza ja jede Glaubwürdigkeit verloren - der Aktienkurs spricht Bände.
Ihr könnt jetzt drin bleiben, spätestens im 2Q wird dann die Saleswarnung kommen - FY-Ziele werden nicht erreicht. Kosten halt leider höher als erwartet.....
Und bitte - pusht nicht kleine Aktionäre rein ....die Firma ist arg gefährdet.
Entschuldigung, aber das ist doch weitgehend Scheisse was Du schreibst.
Wenn man im 1. Quartal 22 Millionen Umsatz gemacht hat, dann ergibt sich, multipliziert mit 4 (4 Quartale) nur schon ein Umsatz von 88 Millionen aufs Jahr. Da ist ja eine Steigerung auf 100 bis 105 Millionen nicht wahnsinnig viel!
Und von einer Gefährdung der Firma zu sprechen wegen eines Quartalverlustes von 1 Million, wenn sich in der Kasse noch 24 Millionen cash befinden, ist schon sehr weit hergeholt!
Eine Firma besteht nicht nur aus dem Cashbestand, da gibt es noch Patente, Geräte, Gebäude, Knowhow usw. Also schreib doch nicht so einen Scheiss!
Und dass die Probleme mit den Zahlungsverweigerern noch nicht gelöst sind, wird im Bericht von 13:47 klar dargelegt.
Das was Du machst ist Rufschädigung und bringt eine Firma ev. in Gefahr! Also spiel Dich hier nicht als Vertreter der Kleinaktionäre auf! :oops:
Also sorry, Rufschädigung, ich tue meine Meinung kund - das ist erlaubt - so wie Du es auch machen kannst.
Tatsache ist, die Zahlen waren nicht gut. 4 x 22 Mio = 88 + 14% wären 100 Mio $ - und ich glaube nun einmal nicht dass sie das hinbekommen - ich glaube dass sie wieder enttäuschen werden - und mit einer Saleswarnung im 2Q kommen werden (meine Meinung).
Eine Firma die Verluste schreibt ist über kurz oder lang - bankrott - irgendmal sind auch 24 Mio aufgebraucht.
Als Kleinaktionär habe ich ein Recht mich zu äussern und es ist doch toll wenn jemand gestern nicht gekauft hat.
Sobald die Firma, das Management und vor allem CEO/VRP Geza mal bringt was er selber vorgibt, dann würde ich etwas zuversichtlicher werden.....aber seit Jahren enttäuscht Herr Geza!
Ich würde das Ganze auch nicht so dramatisieren. Zu den besten LIFE Zeiten (wir sprechen nicht über die ehem. CARDG) wurde ein Umsatz von 120 Mio erzielt, davon sind die Prognosen wirklich nicht weit entfernt.
Erfolge in den Verhandlungen nicht berücksichtig!
Ich war auch der Meinung, dass im Kurs bereits viel Schlechtes eingepriesen ist, deshalb erscheint mir die heutige Reaktion als völlig übertrieben, war ja schon alles bekannt oder in etwa so erwartet.
Also sorry, Rufschädigung, ich tue meine Meinung kund - das ist erlaubt - so wie Du es auch machen kannst.
Tatsache ist, die Zahlen waren nicht gut. 4 x 22 Mio = 88 + 14% wären 100 Mio $ - und ich glaube nun einmal nicht dass sie das hinbekommen - ich glaube dass sie wieder enttäuschen werden - und mit einer Saleswarnung im 2Q kommen werden (meine Meinung).
Eine Firma die Verluste schreibt ist über kurz oder lang - bankrott - irgendmal sind auch 24 Mio aufgebraucht.
Als Kleinaktionär habe ich ein Recht mich zu äussern und es ist doch toll wenn jemand gestern nicht gekauft hat.
Sobald die Firma, das Management und vor allem CEO/VRP Geza mal bringt was er selber vorgibt, dann würde ich etwas zuversichtlicher werden.....aber seit Jahren enttäuscht Herr Geza!
Diskussion ist schon recht, andere Meinungen zu haben auch, aber schau mal all Deine Beiträge im Forum nach. Du hast bis jetzt 26 Beiträge publiziert, fast alle enthielten primär negative Äusserungen über Herrn Geza. Ich frage mich schon lange was mit Dir eigentlich los ist. Reiner Antisemitismus? Persönliche negative Erfahrungen mit Herrn Geza?
Herr Geza hat immerhin ein Unternehmen aufgebaut und zu relativem Erfolg geführt. Dass die anfänglichen hohen Erwartungen der Börse nicht voll erfüllt wurden, stimmt schon, aber der Laden läuft immerhin noch und die Situation ist sicher nicht so dramatisch wie Du das hier darzustellen versuchst.
Ich hätte mir auch ein besseres Resultat erhofft, aber dann ist die Erhohlung halt auf das nächste Quartal verschoben worden, das ist aber auf alle Fälle noch kein Grund hier eine Weltuntergangsstimmung zu propagieren und den bevorstehenden Konkurs der Firma an die Wand zu malen.
Bitte unterstell mir nichts - ich bin sachlich - woher eine Person stammt, was für eine Hautfarbe oder Religion sie hat spielt keine Rolle.
Es zählen nur Resultate und die hat Life Watch mit seinem Chef, seinem Management nicht gebracht.
Du und ich können noch viel schreiben. Am Schluss geht der Titel rauf wenn die Zahlen stimmen oder runter falls nicht.
Nochmals, ich bin auch Aktionär und wünschte mir so sehr, dass es das Management endlich hinbringt.
Ich habe aber Mühe und keinen Glauben mehr an was sie versprechen. Ich glaube nun mal nicht das sie 100 Mio $ Sales dieses Jahr hinbringen.
Damit es Dich nicht nervt schreibe ich jetzt nicht mehr, melde mich dann vielleicht wieder nach den 2Q Zahlen - wir sehen dann ob ich Recht hatte mit meiner Annahme oder Du.
Bitte unterstell mir nichts - ich bin sachlich - woher eine Person stammt, was für eine Hautfarbe oder Religion sie hat spielt keine Rolle.
Es zählen nur Resultate und die hat Life Watch mit seinem Chef, seinem Management nicht gebracht.
Du und ich können noch viel schreiben. Am Schluss geht der Titel rauf wenn die Zahlen stimmen oder runter falls nicht.
Nochmals, ich bin auch Aktionär und wünschte mir so sehr, dass es das Management endlich hinbringt.
Ich habe aber Mühe und keinen Glauben mehr an was sie versprechen. Ich glaube nun mal nicht das sie 100 Mio $ Sales dieses Jahr hinbringen.
Damit es Dich nicht nervt schreibe ich jetzt nicht mehr, melde mich dann vielleicht wieder nach den 2Q Zahlen - wir sehen dann ob ich Recht hatte mit meiner Annahme oder Du.
Wenn Du auch Aktionär bist, dann kann ich Deinen Frust eher verstehen, dann sizt Du vermutlich auf grossen Verlusten. Aber als Aktionär muss man auch ein bisschen optimistisch sein.
Und weshalb warst Du dann nicht an der GV heute? Da hättest Du dem Herrn Geva Deine Vorhaltungen direkt ins Gesicht sagen können.
Die Nennwertrückzahlung wurde übrigens an einer ausserordentlichen GV von den Aktionären beschlossen, als Aktionär hast Du ja auch davon profitiert, was beschwerst Du Dich denn?
Mal so nebenbei, fürs Q1 hatte Life ein Umsatz von 22 Mio., vor ca. 2 Jahren, als es halt etwas besser lief, da gabs so ca. 34 Mio. Umsatz, also dies reicht für mich noch lange um die mind. 100 Mio. zu erreichen.
Mal so nebenbei, fürs Q1 hatte Life ein Umsatz von 22 Mio., vor ca. 2 Jahren, als es halt etwas besser lief, da gabs so ca. 34 Mio. Umsatz, also dies reicht für mich noch lange um die mind. 100 Mio. zu erreichen.
Davon abgesehen dass eigentlich der Umsatz nicht so eine grosse Rolle spielt, wichtiger ist, dass sie wieder Gewinn machen!
:idea: Der einzige brauchbare Beitrag, wie Ihr jetzt ja alle wisst. Hätte er nur nicht diesen Schweizerpsalm mit dem Beten aufgeführt. Das machte mich wiederspenstig, obschon ich im Geheimen ahnte, dass er recht haben könnte.
:!: Was mich bis zum 11.05. immer davon abhielt LW zu kaufen: Gewisse Versicherer verweigern die Rückzahlungen! Telemed. kursierte immer zwischen CHF 6 - 7. Zuviele Abstürze in zu kurzer Zeit.
Aber was mich spätestens aus dem Busch klopfen sollte war:
Bestand an flüssigen Mitteln = USD$ 24.1 Mio!
In USA gelten solche Aktien als Penny-Stock. Also unter 5 $.
Indes las ich verzweifelt das Posting von Kiwichris am 12.05. Zeit 07:12.
Der Anfang der Litanei war in meinen Augen jedoch erfolgversprechend.
Anhaltendes Wachstum, 32 neue Verträge, 65'000 Patienten.
Die ersten 4 Linien waren reines Blendwerk. Verbesserung der Bruttomarge,58,5%..
Mendelsohn geht, (denke also es wird besser)
lauter Gugus, ich geh gemütlich zum Kaffee.
Dann das Massaker. Wir wurden bis über die Ohren eingeseift.
.....Oh ,, ein Umsatzrückgang von von 6% bei solch kleiner Firma ist eben nicht wenig (21,08 Mio).
Es resultierte ein Minibetriebsgewinn von 0.08 Mio.
Hätte nicht mit PPHN vergleichen dürfen. Himmelweiter Unterschied.
Was ich hier an % verlor, kann ich auch bei einer anderen Aktie wieder einholen,
nämlich warte ich auf PPHN zu 13.20.viell.darunter...
:roll: Die macht mir dann den Schaden wieder wett.
:evil: Hab kein Vertrauen mehr in die LifeWatch, ehemals CardGuard. Ist sowieso meist faul wenn sie den Namen ändern. Vielleicht bei 5.20 würde ich es nochmals wagen.
:idea: Der einzige brauchbare Beitrag, wie Ihr jetzt ja alle wisst. Hätte er nur nicht diesen Schweizerpsalm mit dem Beten aufgeführt. Das machte mich wiederspenstig, obschon ich im Geheimen ahnte, dass er recht haben könnte.
:!: Was mich bis zum 11.05. immer davon abhielt LW zu kaufen: Gewisse Versicherer verweigern die Rückzahlungen! Telemed. kursierte immer zwischen CHF 6 - 7. Zuviele Abstürze in zu kurzer Zeit.
Aber was mich spätestens aus dem Busch klopfen sollte war:
Bestand an flüssigen Mitteln = USD$ 24.1 Mio!
In USA gelten solche Aktien als Penny-Stock. Also unter 5 $.
Indes las ich verzweifelt das Posting von Kiwichris am 12.05. Zeit 07:12.
Der Anfang der Litanei war in meinen Augen jedoch erfolgversprechend.
Anhaltendes Wachstum, 32 neue Verträge, 65'000 Patienten.
Die ersten 4 Linien waren reines Blendwerk. Verbesserung der Bruttomarge,58,5%..
Mendelsohn geht, (denke also es wird besser)
lauter Gugus, ich geh gemütlich zum Kaffee.
Dann das Massaker. Wir wurden bis über die Ohren eingeseift.
.....Oh ,, ein Umsatzrückgang von von 6% bei solch kleiner Firma ist eben nicht wenig (21,08 Mio).
Es resultierte ein Minibetriebsgewinn von 0.08 Mio.
Hätte nicht mit PPHN vergleichen dürfen. Himmelweiter Unterschied.
Was ich hier an % verlor, kann ich auch bei einer anderen Aktie wieder einholen,
nämlich warte ich auf PPHN zu 13.20.viell.darunter...
:roll: Die macht mir dann den Schaden wieder wett.
:evil: Hab kein Vertrauen mehr in die LifeWatch, ehemals CardGuard. Ist sowieso meist faul wenn sie den Namen ändern. Vielleicht bei 5.20 würde ich es nochmals wagen.
Nur zwei Richtigstellungen:
1. Als Penny Stocks werden Aktien mit einem niedrigen Kurswert bezeichnet, in der Regel unter 1$ oder unter 1 Euro pro Aktie.
2. Der Namenswechsel von Card Guard zu LifeWatch hatte damit zu tun, dass Card Guard seine Geschäftstätigkeit ausgeweitet hat, von der reinen Herzüberwachung auf andere medizinische Überwachungen mittels Telemedizin. Zudem bestand damals die Absicht die Aktie an der Nasdaq kotieren zu lassen, da dort wesentlich höhere Kurse für Medizinalaktien bezahlt werden. Für das Kotierungsverfahren an der Nasdaq wurden damals auch einige Millionen investiert (in den Sand gesetzt). Das kann man alles im Thread Card Guard nachlesen.
Mit dieser Aktie muss man jetzt einfach etwas Geduld haben, wenn die Probleme mit den zahlungsunwilligen Krankenkassen gelöst sind, dann werden auch die Gewinne und der Kurs wieder steigen. Der Kursrückgang war jetzt völlig übertrieben.
Wenn diese Probleme gelöst sind, dann wird auch der Kurs wieder massiv ansteigen und die Geduldigen werden dafür mit Kursgewinnen im Rahmen von 100% und mehr belohnt.
:idea: Der einzige brauchbare Beitrag, wie Ihr jetzt ja alle wisst. Hätte er nur nicht diesen Schweizerpsalm mit dem Beten aufgeführt. Das machte mich wiederspenstig, obschon ich im Geheimen ahnte, dass er recht haben könnte.
:!: Was mich bis zum 11.05. immer davon abhielt LW zu kaufen: Gewisse Versicherer verweigern die Rückzahlungen! Telemed. kursierte immer zwischen CHF 6 - 7. Zuviele Abstürze in zu kurzer Zeit.
Aber was mich spätestens aus dem Busch klopfen sollte war:
Bestand an flüssigen Mitteln = USD$ 24.1 Mio!
In USA gelten solche Aktien als Penny-Stock. Also unter 5 $.
Indes las ich verzweifelt das Posting von Kiwichris am 12.05. Zeit 07:12.
Der Anfang der Litanei war in meinen Augen jedoch erfolgversprechend.
Anhaltendes Wachstum, 32 neue Verträge, 65'000 Patienten.
Die ersten 4 Linien waren reines Blendwerk. Verbesserung der Bruttomarge,58,5%..
Mendelsohn geht, (denke also es wird besser)
lauter Gugus, ich geh gemütlich zum Kaffee.
Dann das Massaker. Wir wurden bis über die Ohren eingeseift.
.....Oh ,, ein Umsatzrückgang von von 6% bei solch kleiner Firma ist eben nicht wenig (21,08 Mio).
Es resultierte ein Minibetriebsgewinn von 0.08 Mio.
Hätte nicht mit PPHN vergleichen dürfen. Himmelweiter Unterschied.
Was ich hier an % verlor, kann ich auch bei einer anderen Aktie wieder einholen,
nämlich warte ich auf PPHN zu 13.20.viell.darunter...
:roll: Die macht mir dann den Schaden wieder wett.
:evil: Hab kein Vertrauen mehr in die LifeWatch, ehemals CardGuard. Ist sowieso meist faul wenn sie den Namen ändern. Vielleicht bei 5.20 würde ich es nochmals wagen.
Nur zwei Richtigstellungen:
1. Als Penny Stocks werden Aktien mit einem niedrigen Kurswert bezeichnet, in der Regel unter 1$ oder unter 1 Euro pro Aktie.
2. Der Namenswechsel von Card Guard zu LifeWatch hatte damit zu tun, dass Card Guard seine Geschäftstätigkeit ausgeweitet hat, von der reinen Herzüberwachung auf andere medizinische Überwachungen mittels Telemedizin. Zudem bestand damals die Absicht die Aktie an der Nasdaq kotieren zu lassen, da dort wesentlich höhere Kurse für Medizinalaktien bezahlt werden. Für das Kotierungsverfahren an der Nasdaq wurden damals auch einige Millionen investiert (in den Sand gesetzt). Das kann man alles im Thread Card Guard nachlesen.
Mit dieser Aktie muss man jetzt einfach etwas Geduld haben, wenn die Probleme mit den zahlungsunwilligen Krankenkassen gelöst sind, dann werden auch die Gewinne und der Kurs wieder steigen. Der Kursrückgang war jetzt völlig übertrieben.
Wenn diese Probleme gelöst sind, dann wird auch der Kurs wieder massiv ansteigen und die Geduldigen werden dafür mit Kursgewinnen im Rahmen von 100% und mehr belohnt.
@hamster
SQ war tot. Seit ca. 11 Uhr geht es im Moment. Updatepfuscher da :x
12-05-2011 11:07 LifeWatch: Erwarten anhaltend positives Momentum für 2011
Zürich (awp) - Der Telemedizin-Anbieter LifeWatch erwartet eine weitere Verbesserung des Geschäftsverlaufes im Jahr 2011. "Wir haben unsere operativen Ergebnisse gegenüber dem vierten Quartal deutlich verbessert und erwarten, dass sich der positive Trend in diesem Jahr fortsetzten wird", erklärte VRP und CEO Yacov Geva an einer Telefonkonferenz vom Donnerstag.
Enttäuschend sei jedoch die Umsatzentwicklung gewesen, wo ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnet werden musste. "Obwohl die Anzahl der Registrierungen von Neukunden zugenommen hat, führte die Zahlungsverweigerung eines Kunden zum Umsatzeinbruch", so Geva. Der Krankenversicherer habe zwar nur wenige registrierte Patienten vertreten, die Vergütungsvereinbarungen waren jedoch für LifeWatch sehr vorteilhaft. Deshalb habe sich die Zahlungsverweigerung so schmerzlich ausgewirkt.
Von zunehmenden Preisdruck wollte der CEO indes nichts hören, der Umsatzeinbruch sei lediglich auf die Zahlungsverweigerung zurückzuführen. Hier hätten sich jedoch für LifeWatch günstige Entwicklungen ergeben. So hätten Patienten der Medicare Advantage (MA), dem managed Care-Programm der Medicare, Anspruch auf die Vergütung von Telemedizin-Anwendungen, sofern der ökonomische Nutzen gegenüber einer regulären Behandlung nachgewiesen werden könne. "Auch private Krankenversicherer sind Verpflichtet, den Vergütungsregeln der MA zu folgen", so Geva.
"Wir haben die meisten Zahlungsverweigerer auf diese Verpflichtung hingewiesen, welche von diesen auch angenommen worden ist", erklärte der VRP. Zudem seien erste Berufungsverfahren gewonnen werden, welche gezeigt hätten, dass ACT-Dienstleistungen von Versicherern gedeckt werden sollten. "Gestützt auf diese Entwicklungen erwarten wir positive Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf in der Mitte des Jahres". Insgesamt dürfte jedoch die Disputbeilegung noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 hat Geva bestätigt. So rechnet LifeWatch mit einem Umsatz von 100 bis 105 Mio USD, einer EBITDA-Marge von 15% und einer EBIT-Marge von 10%. "Darin nicht enthalten sind mögliche Zahlungen von Versicherungen, die momentan die Zahlungen verweigern", sagte der VRP.
inkognito2009 wrote:
Das ist ja überhaupt kein Vergleich! Jomed war im Geschäft mit Stents die mit Antibiotika versetzt waren tätig. Leider hat sich da ein anderes (besseres?) Produkt am Markt durchgesetzt.
LifeWatch hat immerhin noch 24,1 Millionen flüssige Mittel, da ist ein allfälliger Konkurs sicher noch überhaupt kein Thema!
Und im operativen Bereich haben sie immerhin wieder schwarze Zahlen geschrieben.
Besser reich und gesund als arm und krank!
Das kommt schon bis Ende Jahr
12-05-2011 12:47 LifeWatch Q1: Operative Erholung trotz Umsatzeinbruch - Ausblick bestätigt (Zus)
Zürich (awp) - Der Telemedizinanbieter LifeWatch hat im ersten Quartal 2011 eine weitere Umsatzeinbusse hinnehmen müssen. Auf Stufe Betriebsgewinn fand er zwar in die schwarzen Zahlen zurück, beim Reinergebnis gelang der Turnaround jedoch noch nicht. Der Ausblick für 2011 wurde indes bestätigt. Analysten und Anleger haben den Zahlenkranz wenig goutiert, der Aktienkurs brach massiv ein.
Der Umsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 6,0% auf 21,1 Mio USD. Der Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA belief sich auf 1,4 Mio und der EBIT auf 0,1 Mio USD, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 2,4 Mio respektive 4,0 Mio USD verzeichnet wurde. Der Reinverlust verringerte sich auf 1,0 Mio nach 1,1 Mio USD, teilte der Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen am Donnerstag mit.
ZUNAHME BEI PATIENTEN-REGISTRIERUNGEN - NEULANCIERUNG VON NITEWATCH
Bei den Registrierungen für Herzfernüberwachungen und Schlafanalysen zu Hause konnte eine Zunahme von 7% verzeichnet werden. Um die Neuregistrierungen weiter zu beschleunigen, habe man wie bereits im März angetönt, wichtige Veränderungen in der Verkaufsmannschaft vorgenommen. So sei im Februar aus den eigenen Reihen eine neue Führungsmannschaft ernannt worden.
Weiter ist das Angebot an ortsungebundenen Überwachungsdienstleistungen mit der neu lancierten iPhone-App LifeWatch TeleViewer ergänzt worden, welches iPhone und iPad-Nutzern einfach zugängliche Kommunikationsinstrumente zur Verfügung stellt. Zielgruppe der neuen Dienstleistung seien Ärzte, da gemäss dem Marktforschungsinstitut Manhatten Research 75% aller Ärzte in den USA irgendein Apple-Endgerät benutzen würden.
Zudem kam es beim Sorgenkind NiteWatch im ersten Quartal zu einer Neulancierung. Dazu sei eine mehrstufige Verkaufsstrategie entwickelt und zusätzliches Verkaufspersonal angestellt worden. Während das Kardiologie-Verkaufsteam in ihrer angestammten Zielgruppe, den Kardiologen, NiteWatch bekannt machen und verkaufen werde, ist das spezielle NiteWatch-Team für weitere Fachärzte zuständig.
ZAHLUNGSVERWEIGERUNGEN NOCH NICHT BEHOBEN - POSITIVE ENTWICKLUNG ERWARTET
Noch nicht gelöst hat der Telemedizin-Anbieter die Probleme mit Krankenversicherern, welche die Zahlung von erbrachten Dienstleistungen verweigern. So habe auch in der Berichtsperiode ein kleinerer Versicherer die Zahlung verweigert. "Der Krankenversicherer hat zwar nur wenige registrierte Patienten vertreten, die Vergütungsvereinbarungen waren jedoch für LifeWatch sehr vorteilhaft", erklärte der VRP. Diese Zahlungsverweigerung sei auch der Grund für den Umsatzeinbruch.
Insgesamt hätten sich jedoch für LifeWatch günstige Entwicklungen ergeben. So hätten z.B. Patienten des managed Care-Programms der Medicare Anspruch auf die Vergütung von Telemedizin-Anwendungen. "Auch private Krankenversicherer sind verpflichtet, den Vergütungsregeln der MA zu folgen", so Geva. Die meisten Zahlungsverweigerer hätten mittlerweile dieser Verpflichtung zugestimmt.
Zudem seien erste Berufungsverfahren gewonnen werden. "Gestützt auf diese Entwicklungen erwarten wir positive Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf in der Mitte des Jahres", führte der CEO aus. Insgesamt dürfte jedoch die Beilegung des Disputs noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
AUSBLICK BESTÄTIGT - AKTIE AUF TALFAHRT
Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 hat Geva bestätigt. So rechnet LifeWatch mit einem Umsatz von 100 bis 105 Mio USD, einer EBITDA-Marge von 15% und einer EBIT-Marge von 10%. "Darin nicht enthalten sind mögliche Zahlungen von Versicherungen, die momentan die Zahlungen verweigern", sagte der VRP.
An der Börse stiess die Zahlenpublikation auf wenig wohlwollen. Die Aktie ist denn auch mit deutlichen Abschlägen gestraft worden und hat zwischenzeitlich gar 19% verloren. Um 12.30 Uhr stehen die Papiere in einem leicht schwächeren Gesamtmarkt 14% tiefer bei 6,58 CHF.
Was meint Ihr ? Jetzt verkaufen oder abwarten ?
Eine positive Haltung wird das gewünschte Ergebnis bringen.
ich würde warten... das Orderbook (Käufer) ist auch nicht gut gefüllt, erst ab 6.58 kommen etwas grössere Kaufblöcke.
Gruss Seimen
Ende Jahr stehen wir deutlich höher
Wenn es nur halbwegs stimmt was im Bericht steht, kommts gut. Da muss ich doch mal unserem Kapitalist recht geben
Also das beten hat nichts genutzt. Ich wurde ja etwas angefeindet hier drin, easy, ich nehm es sportlich.
Fact ist: Sales -6%, bei ca 22 Mio $ sales, wie soll man da 100-105 Mio im ganzen Jahr hinbringen. Das ist doch die Leute für blöd verkauft (Herr CEO/VRP Geza!)!
Der Verlust spricht auf für sich - unfähiges Management.
Die "Ratten" verlassen das Schiff: schon wieder ein Management-Wechsel (es kommt ja sehr oft vor bei Life).
Die Kasse ist jetzt noch 24 Mio $ und wenn das Management so weitermacht ist bald nichts mehr da. Vielleicht zahlt sich Herr Geza ja auch wieder 0.7 CHF aus - raubt die Kasse aus - bis nichts mehr da ist.
Zum Preisdruck wird auch nichts gesagt...hmmmm....
Ihr könnt mich wieder anfeinden - aber das Management unter Geza ja jede Glaubwürdigkeit verloren - der Aktienkurs spricht Bände.
Ihr könnt jetzt drin bleiben, spätestens im 2Q wird dann die Saleswarnung kommen - FY-Ziele werden nicht erreicht. Kosten halt leider höher als erwartet.....
Und bitte - pusht nicht kleine Aktionäre rein ....die Firma ist arg gefährdet.
Vollste Zustimmung! :!:
LifeWatch Q1: Operative Erholung trotz Umsatzeinbruch - Ausblick bestätigt (AF)
12.05.2011 13:47
Zürich (awp) - Der Telemedizinanbieter LifeWatch hat im ersten Quartal 2011 eine weitere Umsatzeinbusse hinnehmen müssen. Auf Stufe Betriebsgewinn fand er zwar in die schwarzen Zahlen zurück, beim Reinergebnis gelang der Turnaround jedoch noch nicht. Der Ausblick für 2011 wurde indes bestätigt. Analysten und Anleger haben den Zahlenkranz wenig goutiert, der Aktienkurs brach massiv ein.
Der Umsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 6,0% auf 21,1 Mio USD. Der Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA belief sich auf 1,4 Mio und der EBIT auf 0,1 Mio USD, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 2,4 Mio respektive 4,0 Mio USD verzeichnet wurde. Der Reinverlust verringerte sich auf 1,0 Mio nach 1,1 Mio USD, teilte der Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen am Donnerstag mit.
ZUNAHME BEI PATIENTEN-REGISTRIERUNGEN - NEULANCIERUNG VON NITEWATCH
Bei den Registrierungen für Herzfernüberwachungen und Schlafanalysen zu Hause konnte eine Zunahme von 7% verzeichnet werden. Um die Neuregistrierungen weiter zu beschleunigen, habe man wie bereits im März angetönt, wichtige Veränderungen in der Verkaufsmannschaft vorgenommen. So sei im Februar aus den eigenen Reihen eine neue Führungsmannschaft ernannt worden.
Weiter ist das Angebot an ortsungebundenen Überwachungsdienstleistungen mit der neu lancierten iPhone-App LifeWatch TeleViewer ergänzt worden, welches iPhone und iPad-Nutzern einfach zugängliche Kommunikationsinstrumente zur Verfügung stellt. Zielgruppe der neuen Dienstleistung seien Ärzte, da gemäss dem Marktforschungsinstitut Manhatten Research 75% aller Ärzte in den USA irgendein Apple-Endgerät benutzen würden.
Zudem kam es beim Sorgenkind NiteWatch im ersten Quartal zu einer Neulancierung. Dazu sei eine mehrstufige Verkaufsstrategie entwickelt und zusätzliches Verkaufspersonal angestellt worden. Während das Kardiologie-Verkaufsteam in ihrer angestammten Zielgruppe, den Kardiologen, NiteWatch bekannt machen und verkaufen werde, ist das spezielle NiteWatch-Team für weitere Fachärzte zuständig.
ZAHLUNGSVERWEIGERUNGEN NOCH NICHT BEHOBEN - POSITIVE ENTWICKLUNG ERWARTET
Noch nicht gelöst hat der Telemedizin-Anbieter die Probleme mit Krankenversicherern, welche die Zahlung von erbrachten Dienstleistungen verweigern. So habe auch in der Berichtsperiode ein kleinerer Versicherer die Zahlung verweigert. "Der Krankenversicherer hat zwar nur wenige registrierte Patienten vertreten, die Vergütungsvereinbarungen waren jedoch für LifeWatch sehr vorteilhaft", erklärte der VRP. Diese Zahlungsverweigerung sei auch der Grund für den Umsatzeinbruch.
Insgesamt hätten sich jedoch für LifeWatch günstige Entwicklungen ergeben. So hätten z.B. Patienten des managed Care-Programms der Medicare Anspruch auf die Vergütung von Telemedizin-Anwendungen. "Auch private Krankenversicherer sind verpflichtet, den Vergütungsregeln der MA zu folgen", so Geva. Die meisten Zahlungsverweigerer hätten mittlerweile dieser Verpflichtung zugestimmt.
Zudem seien erste Berufungsverfahren gewonnen werden. "Gestützt auf diese Entwicklungen erwarten wir positive Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf in der Mitte des Jahres", führte der CEO aus. Insgesamt dürfte jedoch die Beilegung des Disputs noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
AUSBLICK BESTÄTIGT - AKTIE AUF TALFAHRT
Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 hat Geva bestätigt. So rechnet LifeWatch mit einem Umsatz von 100 bis 105 Mio USD, einer EBITDA-Marge von 15% und einer EBIT-Marge von 10%. "Darin nicht enthalten sind mögliche Zahlungen von Versicherungen, die momentan die Zahlungen verweigern", sagte der VRP.
An der Börse stiess die Zahlenpublikation auf wenig wohlwollen. Die Aktie ist denn auch mit deutlichen Abschlägen gestraft worden und hat zwischenzeitlich gar 19% verloren. Um 12.30 Uhr stehen die Papiere in einem leicht schwächeren Gesamtmarkt 14% tiefer bei 6,58 CHF.
dl/cf
(Quelle: AWP)
Besser reich und gesund als arm und krank!
BullBear wrote:
Entschuldigung, aber das ist doch weitgehend Scheisse was Du schreibst.
Wenn man im 1. Quartal 22 Millionen Umsatz gemacht hat, dann ergibt sich, multipliziert mit 4 (4 Quartale) nur schon ein Umsatz von 88 Millionen aufs Jahr. Da ist ja eine Steigerung auf 100 bis 105 Millionen nicht wahnsinnig viel!
Und von einer Gefährdung der Firma zu sprechen wegen eines Quartalverlustes von 1 Million, wenn sich in der Kasse noch 24 Millionen cash befinden, ist schon sehr weit hergeholt!
Eine Firma besteht nicht nur aus dem Cashbestand, da gibt es noch Patente, Geräte, Gebäude, Knowhow usw. Also schreib doch nicht so einen Scheiss!
Und dass die Probleme mit den Zahlungsverweigerern noch nicht gelöst sind, wird im Bericht von 13:47 klar dargelegt.
Das was Du machst ist Rufschädigung und bringt eine Firma ev. in Gefahr! Also spiel Dich hier nicht als Vertreter der Kleinaktionäre auf! :oops:
Besser reich und gesund als arm und krank!
Also sorry, Rufschädigung, ich tue meine Meinung kund - das ist erlaubt - so wie Du es auch machen kannst.
Tatsache ist, die Zahlen waren nicht gut. 4 x 22 Mio = 88 + 14% wären 100 Mio $ - und ich glaube nun einmal nicht dass sie das hinbekommen - ich glaube dass sie wieder enttäuschen werden - und mit einer Saleswarnung im 2Q kommen werden (meine Meinung).
Eine Firma die Verluste schreibt ist über kurz oder lang - bankrott - irgendmal sind auch 24 Mio aufgebraucht.
Als Kleinaktionär habe ich ein Recht mich zu äussern und es ist doch toll wenn jemand gestern nicht gekauft hat.
Sobald die Firma, das Management und vor allem CEO/VRP Geza mal bringt was er selber vorgibt, dann würde ich etwas zuversichtlicher werden.....aber seit Jahren enttäuscht Herr Geza!
Ich würde das Ganze auch nicht so dramatisieren. Zu den besten LIFE Zeiten (wir sprechen nicht über die ehem. CARDG) wurde ein Umsatz von 120 Mio erzielt, davon sind die Prognosen wirklich nicht weit entfernt.
Erfolge in den Verhandlungen nicht berücksichtig!
Ich war auch der Meinung, dass im Kurs bereits viel Schlechtes eingepriesen ist, deshalb erscheint mir die heutige Reaktion als völlig übertrieben, war ja schon alles bekannt oder in etwa so erwartet.
BullBear wrote:
Diskussion ist schon recht, andere Meinungen zu haben auch, aber schau mal all Deine Beiträge im Forum nach. Du hast bis jetzt 26 Beiträge publiziert, fast alle enthielten primär negative Äusserungen über Herrn Geza. Ich frage mich schon lange was mit Dir eigentlich los ist. Reiner Antisemitismus? Persönliche negative Erfahrungen mit Herrn Geza?
Herr Geza hat immerhin ein Unternehmen aufgebaut und zu relativem Erfolg geführt. Dass die anfänglichen hohen Erwartungen der Börse nicht voll erfüllt wurden, stimmt schon, aber der Laden läuft immerhin noch und die Situation ist sicher nicht so dramatisch wie Du das hier darzustellen versuchst.
Ich hätte mir auch ein besseres Resultat erhofft, aber dann ist die Erhohlung halt auf das nächste Quartal verschoben worden, das ist aber auf alle Fälle noch kein Grund hier eine Weltuntergangsstimmung zu propagieren und den bevorstehenden Konkurs der Firma an die Wand zu malen.
Besser reich und gesund als arm und krank!
Bitte unterstell mir nichts - ich bin sachlich - woher eine Person stammt, was für eine Hautfarbe oder Religion sie hat spielt keine Rolle.
Es zählen nur Resultate und die hat Life Watch mit seinem Chef, seinem Management nicht gebracht.
Du und ich können noch viel schreiben. Am Schluss geht der Titel rauf wenn die Zahlen stimmen oder runter falls nicht.
Nochmals, ich bin auch Aktionär und wünschte mir so sehr, dass es das Management endlich hinbringt.
Ich habe aber Mühe und keinen Glauben mehr an was sie versprechen. Ich glaube nun mal nicht das sie 100 Mio $ Sales dieses Jahr hinbringen.
Damit es Dich nicht nervt schreibe ich jetzt nicht mehr, melde mich dann vielleicht wieder nach den 2Q Zahlen - wir sehen dann ob ich Recht hatte mit meiner Annahme oder Du.
BullBear wrote:
Wenn Du auch Aktionär bist, dann kann ich Deinen Frust eher verstehen, dann sizt Du vermutlich auf grossen Verlusten. Aber als Aktionär muss man auch ein bisschen optimistisch sein.
Und weshalb warst Du dann nicht an der GV heute? Da hättest Du dem Herrn Geva Deine Vorhaltungen direkt ins Gesicht sagen können.
Die Nennwertrückzahlung wurde übrigens an einer ausserordentlichen GV von den Aktionären beschlossen, als Aktionär hast Du ja auch davon profitiert, was beschwerst Du Dich denn?
Besser reich und gesund als arm und krank!
Das nenn ich doch mal eine Katastrophe. Ich war heute den ganzen Tag nicht am Computer und was sehe ich nun, TOTALABSTURZ....
Jä no..... was wett mer mache, mer chan doch ned emmer gwönne!
Nun heisst es abwarten, bis man die Aktie irgend einmal mit ein bisschen Gewinn verkaufen kann.
Hätte ich nicht gedacht....
Wünsche euch allen viel Geduld mit dem Teil :evil:
Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!
Zyndicate wrote:
In drei Monaten haben wir die nächste Chance auf eine anständigen Rebound. Das dümmste was man machenn kann ist jetzt sicher mit Verlust zu verkaufen.
Besser reich und gesund als arm und krank!
was ist in 3 Monaten Tigerli?
Sags mir dann bezeiten, dann kann ich mein Taschengeld auch noch mit einigen Batzeli aufbessern.
Geht mit Gott, aber geht!
Mal so nebenbei, fürs Q1 hatte Life ein Umsatz von 22 Mio., vor ca. 2 Jahren, als es halt etwas besser lief, da gabs so ca. 34 Mio. Umsatz, also dies reicht für mich noch lange um die mind. 100 Mio. zu erreichen.
yzf wrote:
In drei Monaten kommen die Zahlen vom 2. Quartal.
Besser reich und gesund als arm und krank!
Casino wrote:
Davon abgesehen dass eigentlich der Umsatz nicht so eine grosse Rolle spielt, wichtiger ist, dass sie wieder Gewinn machen!
Besser reich und gesund als arm und krank!
Ich wäre eigentlich heute schon für den Rebound bereit!!!
ich denke, dass es heute eine kleine Positive Gegenbewegung zu gestern geben wird. Natürlich nicht 10% aber der Absturz von Gestern war übertrieben.
Wünsche euch allen einen erfolgreichen Börsentag 8)
Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!
Fängt ja schon mal gut an!!! :evil:
Kaufen wir alle nochmal eine Bestens-Tranche, dann sind wir schnell wieder im grünen Bereich
Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne!
Ich bezweifle eben die Gegenreaktion heute ... mal schauen wie es sich entwickelt
Eine positive Haltung wird das gewünschte Ergebnis bringen.
Red Bull wrote:
da drängt sich die Frage auf, ob Dein Geld bei Airesis nicht besser aufgehoben war...
(nicht so ernst gemeint
)
sariv3114 wrote:
Welch Sticheleien von Dir Sariv
Nein, denke ich nicht
Obwohl ich Airesis als eine sehr stabile Investition schätze, dort bleibt es aber auch 
Eine positive Haltung wird das gewünschte Ergebnis bringen.
Nach abermals schwerem Rückschlag vom Do.12.05.
Hab nochmals zurückgeblättert auf Seite 54 >
:idea: Posting von BullBear, Zeit 20:07
:idea: Der einzige brauchbare Beitrag, wie Ihr jetzt ja alle wisst. Hätte er nur nicht diesen Schweizerpsalm mit dem Beten aufgeführt. Das machte mich wiederspenstig, obschon ich im Geheimen ahnte, dass er recht haben könnte.
:!: Was mich bis zum 11.05. immer davon abhielt LW zu kaufen: Gewisse Versicherer verweigern die Rückzahlungen! Telemed. kursierte immer zwischen CHF 6 - 7. Zuviele Abstürze in zu kurzer Zeit.
Aber was mich spätestens aus dem Busch klopfen sollte war:
Bestand an flüssigen Mitteln = USD$ 24.1 Mio!
In USA gelten solche Aktien als Penny-Stock. Also unter 5 $.
Indes las ich verzweifelt das Posting von Kiwichris am 12.05. Zeit 07:12.
Der Anfang der Litanei war in meinen Augen jedoch erfolgversprechend.
Anhaltendes Wachstum, 32 neue Verträge, 65'000 Patienten.
Die ersten 4 Linien waren reines Blendwerk. Verbesserung der Bruttomarge,58,5%..
Mendelsohn geht, (denke also es wird besser)
lauter Gugus, ich geh gemütlich zum Kaffee.
Dann das Massaker. Wir wurden bis über die Ohren eingeseift.
.....Oh ,, ein Umsatzrückgang von von 6% bei solch kleiner Firma ist eben nicht wenig (21,08 Mio).
Es resultierte ein Minibetriebsgewinn von 0.08 Mio.
Hätte nicht mit PPHN vergleichen dürfen. Himmelweiter Unterschied.
Was ich hier an % verlor, kann ich auch bei einer anderen Aktie wieder einholen,
nämlich warte ich auf PPHN zu 13.20.viell.darunter...
:roll: Die macht mir dann den Schaden wieder wett.
:evil: Hab kein Vertrauen mehr in die LifeWatch, ehemals CardGuard. Ist sowieso meist faul wenn sie den Namen ändern. Vielleicht bei 5.20 würde ich es nochmals wagen.
Cash is King
Snobine wrote:
Nur zwei Richtigstellungen:
1. Als Penny Stocks werden Aktien mit einem niedrigen Kurswert bezeichnet, in der Regel unter 1$ oder unter 1 Euro pro Aktie.
2. Der Namenswechsel von Card Guard zu LifeWatch hatte damit zu tun, dass Card Guard seine Geschäftstätigkeit ausgeweitet hat, von der reinen Herzüberwachung auf andere medizinische Überwachungen mittels Telemedizin. Zudem bestand damals die Absicht die Aktie an der Nasdaq kotieren zu lassen, da dort wesentlich höhere Kurse für Medizinalaktien bezahlt werden. Für das Kotierungsverfahren an der Nasdaq wurden damals auch einige Millionen investiert (in den Sand gesetzt). Das kann man alles im Thread Card Guard nachlesen.
Mit dieser Aktie muss man jetzt einfach etwas Geduld haben, wenn die Probleme mit den zahlungsunwilligen Krankenkassen gelöst sind, dann werden auch die Gewinne und der Kurs wieder steigen. Der Kursrückgang war jetzt völlig übertrieben.
Wenn diese Probleme gelöst sind, dann wird auch der Kurs wieder massiv ansteigen und die Geduldigen werden dafür mit Kursgewinnen im Rahmen von 100% und mehr belohnt.
Besser reich und gesund als arm und krank!
Kapitalist wrote:
also gut, hier ein Versuch zu einem Link:
www.I.chbi.ampher.blö.de
Cash is King
vontobel senkt lifewatch von 6 auf 4, rating: reduce.
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