27-01-2012 13:02 Petroplus/Frankreich will Umstände des Konkurses prüfen
Cressier NE/Zug (awp/sda/rtd/awp) - Frankreich bezweifelt, dass bei der Insolvenz des Rohölverarbeiters Petroplus alles mit rechten Dingen zugegangen ist. "Das Justizsystem muss ausleuchten, was genau passiert ist", sagte der französische Energieminister Eric Besson am Freitag dem Radiosender France Inter.
Die Umstände des Konkurses und insbesondere die Überweisungen, die am Tag davor und noch einen Tag früher stattgefunden haben, seien verdächtig.
Am Mittwoch hatte die Staatsanwaltschaft im französischen Nanterre eine Untersuchung eingeleitet. Die Behörde will herausfinden, ob Petroplus vor der Einreichung des Insolvenzantrages illegal Geld von der französischen Tochter abgezogen hat. Petroplus weist Vorwürfe eines betrügerischen Konkurses allerdings zurück.
Petroplus hatte am Dienstag Insolvenz angemeldet. Inzwischen laufen Rettungsversuche für Teile des einst grössten konzernunabhängigen Raffineriebetreibers Europas. Das Unternehmen, das mit Übernahmen stark gewachsen war und seit Jahren rote Zahlen schrieb, besitzt fünf Raffinerien in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Belgien und Grossbritannien.
KLESCH INTERESSIERT
Petroplus versucht auch, Käufer für die Raffinerien zu finden. Am Werk im französischen Petit Couronne könnte die Schweizer Rohstoffgruppe Klesch Interesse haben. Gemäss Angaben von Gewerkschaftsvertretern hat in den vergangenen drei Tagen eine Gruppe von Klesch-Technikern die Raffinerieanlagen untersucht.
Die Gewerkschafter bestätigten damit einen Bericht von Radio 1 Europe. Die Klesch-Gruppe mit Sitz in Zug hat bereits eine Aluminiumfabrik in den Niederlanden sowie eine Raffinerie in Deutschland erworben. "Diese Gesellschaft kauft Firmen auf, wo immer sie kann, und wenn möglich, indem sie vorab Staatshilfen beantragt", erklärte ein Gewerkschafts-Vertreter gegenüber afp.
WARTEN AUF LOHN IN CRESSIER NE
Derweil warten die rund 260 Angestellten der Petroplus-Raffinierie in Cressier NE immer noch auf ihren Januar-Lohn. Sie können erst bezahlt werden, wenn der Antrag auf Nachlassstundung gutgeheissen wird. Diesen reichte Petroplus am Donnerstag ein.
Gemäss dem Bundesgesetz über die Arbeitslosenversicherung haben die Angestellten ein Recht auf Entschädigung, wenn der Arbeitgeber Insolvenz anmelden muss, wie Pascal Guillet von der Neuenburger Arbeitslosenkasse am Freitag auf Anfrage der sda sagte. Er bestätigte damit eine Meldung des Westschweizer Regionalradios RTN.
Link hat am 27.01.2012 - 12:13 folgendes geschrieben:
@Kapitalist
Du hast dich nicht und wirst dich wohl nie ändern...
Und? Bist mit Anzahl 500'000 bei 0.18 eingestiegen?
Jedesmal wenn eine Aktie überproportional steigt, ist der Kapitalist jedesmal dabei.
Kann ich nicht ernst nehmen.:sad:
Ich bin ja kein so grosser Spekulant dass ich 500'000 Stück in so eine marode Bude investiere, aber ein bisschen kann man schon mitspekulieren. Wobei +50% an einem Tag sind 50%, unabhängig vom Volumen!
LEAD 1-Petroplus-Klesch étudie le dossier Petit-Couronne
27.01.2012, 13:08 CET
(Actualisé avec syndicats, Besson)
LONDRES/ROUEN, 27 janvier (Reuters) - L'investisseur suisse Gary Klesch a déclaré vendredi que son groupe envisageait de reprendre la raffinerie française Petroplus de Petit-Couronne (Seine-Maritime), placée en redressement judiciaire après le dépôt de bilan de sa maison mère.
"Nous étudions Petit-Couronne, où il y a un certain nombre de défis, nous verrons comment cela peut se faire", a-t-il dit à Reuters.
Gary Klesch avait déclaré à Reuters fin 2010 qu'il envisageait d'acquérir d'autres raffineries en Europe après le rachat du site Royal Dutch Shell d'Heide en Allemagne.
Le trésorier CGT de la raffinerie de Petit-Couronne, Yvon Scornet, a réagi avec un certain scepticisme face à l'intérêt manifesté par l'investisseur suisse.
"Des acheteurs potentiels peuvent donner des marques d'intérêt. Nous, salariés, on ne peut pas écarter un repreneur potentiel", a-t-il dit à Reuters. "On attend de voir ce qu'il a à proposer et on continue à chercher un repreneur ".
La visite que doit effectuer lundi matin sur le site le ministre de l'Industrie et de l'Energie, Eric Besson, n'est pas un événement pour les salariés, a ajouté Yvon Scornet.
"On est en contact permanent avec son ministère", a-t-il dit.
Eric Besson a dit vendredi que le gouvernement français avait des doutes sur les conditions de la faillite de Petroplus, après l'ouverture d'une enquête de police pour des soupçons de faillite frauduleuse.
Le groupe suisse a rejeté ces allégations.
L'enquête repose sur des soupçons portant sur la filiale française basée dans les Hauts-de-Seine, a précisé le bureau du procureur de Nanterre.
"Oui, nous avons des suspicions sur les conditions de cette faillite, et notamment sur les flux financiers qui l'ont précédée la veille et l'avant-veille. Il faut que la justice fasse la lumière sur ce qui s'est exactement passé", a dit Eric Besson sur France Inter.
Incapable de faire face à des engagements de 1,75 milliard de dollars (1,3 milliard d'euros) faute d'accord avec ses banques, Petroplus a annoncé le déclenchement d'une procédure d'insolvabilité qui menace plus de 2.000 emplois en Europe.
Il a lancé le processus de vente du site de Petit-Couronne, qui emploie 550 personnes, et fait savoir qu'il examinait des "alternatives stratégiques" pour ses raffineries d'Anvers, en Belgique, et de Cressier, en Suisse. (voir [ID:nL6E8CK0DC])
(Martin De Sa'Pinto et Claire Milhench, avec Marc Parrad à Rouen, édité par Benoît Van Overstraeten et Patrick Vignal) ((Service Economique paris.newsroom@reuters.com)(Tel 01 49 49 53 87)(Reuters Messaging: marc.angrand.thomsonreuters.com@reuters.net)) und jetzt noch auf deutsch !
27-01-2012 15:03 Petroplus: Nachlassstundung bewilligt - Karl Wüthrich zu Sachwalter ernannt
Zürich (awp) - Bei der insolventen Raffineriebetreiberin Petroplus hat das für den Fall zuständige Gericht die Nachlassstundung bewilligt. Zu Sachwaltern habe das Gericht die Rechtsanwälte Brigitte Umbach-Spahn und Karl Wüthrich ernannt, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.
Weiter teilt Petroplus mit, dass die Schweizer Tochterfirmen Petroplus Tankstorage AG und Petroplus Refining Cressier S.A, welche im Besitz der Raffinerie in Cressier sind, ebenfalls die Nachlassstundung beantragt haben.
In Belgien habe die dortige Tochter Belgian Refining Corporation N.V., welche im Besitz der Raffinerie in Antwerpen ist, ebenfalls die gerichtliche Reorganisation beantragt (gerechtelijke reorganisatie).
Wüthrich hat bereits Berühmtheit als Liquidator der Swissair erreicht.
Hoffnung bei Petroplus
Die Insolvenzverwaltung von Petroplus versucht weiterhin, das Unternehmen in Kösching vor der Pleite zu bewahren. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen läuft die Produktion momentan auf einem angepasstem Niveau, es werden also auch Erträge eingefahren.
Mit dem Gewinn des verkauften Öls plane man jetzt die Finanzierung der ersten neuen Bestellung Rohöl, so ein Sprecher. Außerdem gingen auch die Verhandlungen mit möglichen Investoren Tag für Tag voran. Insgesamt muss Petroplus Ingolstadt bis Ende März rund 500 Millionen Euro auftreiben, um den Erhalt der Raffinerie zu garantieren.
Ich rate hier jedem bisherigen Aktionär, gemäss seinem eigenen Budget ab sofort zwischen 10'000 und 100'000 Aktien in seinem Depot zu halten. Ich denke, die Zocks werden in Zukunft - aufgrund heutigen der Informationslage - noch wilder werden!
@all: Das ist ein Zocktipp mit möglichem Totalverlust!
Arkan fühlt sich durch das Cyber-Mobbing von Elias, MF und rph geschmeichelt...
kentucky hat am 27.01.2012 - 16:12 folgendes geschrieben:
...aber ein bisschen Rock n Roll
Also diesen Ausdruck finde ich persönlich super! :a-lola-mehrfach: PS: Für meine allerersten 100 Petroplus-Aktien habe ich 2008 zirka das Doppel bezahlt als Du für deine 10'000 Stück! :irgendwie nachdenkend: :froh über seine Gesundheit:
Arkan fühlt sich durch das Cyber-Mobbing von Elias, MF und rph geschmeichelt...
Dem Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé zufolge hat bereits ein Investor Interesse an der Petroplus-Raffinerie in Ingolstadt angemeldet: "Es gibt erste Interessenbekundungen. Aber es ist noch zu früh, das zu bewerten." (Quelle Jandaya)
Schon extrem, auf der einen Seite ist heute zu lesen, dass ein paar Ölmultis gerade die größten Milliardengewinne letztes Jahr eingefahren haben. Auf der anderen Seite ist die Marge für die Raffenerien am Boden. Irgendwo im ganzen Prozess ist doch der Hund drin!
frisco735 hat am 27.01.2012 - 19:22 folgendes geschrieben:
Schon extrem, auf der einen Seite ist heute zu lesen, dass ein paar Ölmultis gerade die größten Milliardengewinne letztes Jahr eingefahren haben. Auf der anderen Seite ist die Marge für die Raffenerien am Boden. Irgendwo im ganzen Prozess ist doch der Hund drin!
Das hat damit zu tun, dass Oelmultis ihr Geld vor allem mit der Erdölförderung verdienen und so ihre eigene Raffinierung quersubventionieren können. Damit hat man die unabhängige Konkurrenz aus dem Markt gedrängt. was ja im Fall von Petroplus erfolgreich gelungen ist.
die letzten Monate hat euch das Papier sehr gebeutelt, was selbstverständlich viele Blutspuren hinterlassen hat, jetzt habt Ihr Gelegenheit evtl, Wunden zu lecken und eine gute mediz. Heilung zu bekommen beim Rebound.
Habe mich bei euch mal registrieren lassen, da ich unter anderem euch mal aufmerksam machen wollte, was in D bei WO gepostet wird mit ca. 10.000 Leser täglich über PTW.>>>
27-01-2012 13:02 Petroplus/Frankreich will Umstände des Konkurses prüfen
Cressier NE/Zug (awp/sda/rtd/awp) - Frankreich bezweifelt, dass bei der Insolvenz des Rohölverarbeiters Petroplus alles mit rechten Dingen zugegangen ist. "Das Justizsystem muss ausleuchten, was genau passiert ist", sagte der französische Energieminister Eric Besson am Freitag dem Radiosender France Inter.
Die Umstände des Konkurses und insbesondere die Überweisungen, die am Tag davor und noch einen Tag früher stattgefunden haben, seien verdächtig.
Am Mittwoch hatte die Staatsanwaltschaft im französischen Nanterre eine Untersuchung eingeleitet. Die Behörde will herausfinden, ob Petroplus vor der Einreichung des Insolvenzantrages illegal Geld von der französischen Tochter abgezogen hat. Petroplus weist Vorwürfe eines betrügerischen Konkurses allerdings zurück.
Petroplus hatte am Dienstag Insolvenz angemeldet. Inzwischen laufen Rettungsversuche für Teile des einst grössten konzernunabhängigen Raffineriebetreibers Europas. Das Unternehmen, das mit Übernahmen stark gewachsen war und seit Jahren rote Zahlen schrieb, besitzt fünf Raffinerien in der Schweiz, Deutschland, Frankreich, Belgien und Grossbritannien.
KLESCH INTERESSIERT
Petroplus versucht auch, Käufer für die Raffinerien zu finden. Am Werk im französischen Petit Couronne könnte die Schweizer Rohstoffgruppe Klesch Interesse haben. Gemäss Angaben von Gewerkschaftsvertretern hat in den vergangenen drei Tagen eine Gruppe von Klesch-Technikern die Raffinerieanlagen untersucht.
Die Gewerkschafter bestätigten damit einen Bericht von Radio 1 Europe. Die Klesch-Gruppe mit Sitz in Zug hat bereits eine Aluminiumfabrik in den Niederlanden sowie eine Raffinerie in Deutschland erworben. "Diese Gesellschaft kauft Firmen auf, wo immer sie kann, und wenn möglich, indem sie vorab Staatshilfen beantragt", erklärte ein Gewerkschafts-Vertreter gegenüber afp.
WARTEN AUF LOHN IN CRESSIER NE
Derweil warten die rund 260 Angestellten der Petroplus-Raffinierie in Cressier NE immer noch auf ihren Januar-Lohn. Sie können erst bezahlt werden, wenn der Antrag auf Nachlassstundung gutgeheissen wird. Diesen reichte Petroplus am Donnerstag ein.
Gemäss dem Bundesgesetz über die Arbeitslosenversicherung haben die Angestellten ein Recht auf Entschädigung, wenn der Arbeitgeber Insolvenz anmelden muss, wie Pascal Guillet von der Neuenburger Arbeitslosenkasse am Freitag auf Anfrage der sda sagte. Er bestätigte damit eine Meldung des Westschweizer Regionalradios RTN.
Link hat am 27.01.2012 - 12:13 folgendes geschrieben:
Ich bin ja kein so grosser Spekulant dass ich 500'000 Stück in so eine marode Bude investiere, aber ein bisschen kann man schon mitspekulieren. Wobei +50% an einem Tag sind 50%, unabhängig vom Volumen!

Besser reich und gesund als arm und krank!
LEAD 1-Petroplus-Klesch étudie le dossier Petit-Couronne
27.01.2012, 13:08 CET
(Actualisé avec syndicats, Besson)
LONDRES/ROUEN, 27 janvier (Reuters) - L'investisseur suisse Gary Klesch a déclaré vendredi que son groupe envisageait de reprendre la raffinerie française Petroplus de Petit-Couronne (Seine-Maritime), placée en redressement judiciaire après le dépôt de bilan de sa maison mère.
"Nous étudions Petit-Couronne, où il y a un certain nombre de défis, nous verrons comment cela peut se faire", a-t-il dit à Reuters.
Gary Klesch avait déclaré à Reuters fin 2010 qu'il envisageait d'acquérir d'autres raffineries en Europe après le rachat du site Royal Dutch Shell d'Heide en Allemagne.
Le trésorier CGT de la raffinerie de Petit-Couronne, Yvon Scornet, a réagi avec un certain scepticisme face à l'intérêt manifesté par l'investisseur suisse.
"Des acheteurs potentiels peuvent donner des marques d'intérêt. Nous, salariés, on ne peut pas écarter un repreneur potentiel", a-t-il dit à Reuters. "On attend de voir ce qu'il a à proposer et on continue à chercher un repreneur ".
La visite que doit effectuer lundi matin sur le site le ministre de l'Industrie et de l'Energie, Eric Besson, n'est pas un événement pour les salariés, a ajouté Yvon Scornet.
"On est en contact permanent avec son ministère", a-t-il dit.
Eric Besson a dit vendredi que le gouvernement français avait des doutes sur les conditions de la faillite de Petroplus, après l'ouverture d'une enquête de police pour des soupçons de faillite frauduleuse.
Le groupe suisse a rejeté ces allégations.
L'enquête repose sur des soupçons portant sur la filiale française basée dans les Hauts-de-Seine, a précisé le bureau du procureur de Nanterre.
"Oui, nous avons des suspicions sur les conditions de cette faillite, et notamment sur les flux financiers qui l'ont précédée la veille et l'avant-veille. Il faut que la justice fasse la lumière sur ce qui s'est exactement passé", a dit Eric Besson sur France Inter.
Incapable de faire face à des engagements de 1,75 milliard de dollars (1,3 milliard d'euros) faute d'accord avec ses banques, Petroplus a annoncé le déclenchement d'une procédure d'insolvabilité qui menace plus de 2.000 emplois en Europe.
Il a lancé le processus de vente du site de Petit-Couronne, qui emploie 550 personnes, et fait savoir qu'il examinait des "alternatives stratégiques" pour ses raffineries d'Anvers, en Belgique, et de Cressier, en Suisse. (voir [ID:nL6E8CK0DC])
(Martin De Sa'Pinto et Claire Milhench, avec Marc Parrad à Rouen, édité par Benoît Van Overstraeten et Patrick Vignal) ((Service Economique paris.newsroom@reuters.com)(Tel 01 49 49 53 87)(Reuters Messaging: marc.angrand.thomsonreuters.com@reuters.net)) und jetzt noch auf deutsch !
27-01-2012 15:03 Petroplus: Nachlassstundung bewilligt - Karl Wüthrich zu Sachwalter ernannt
Zürich (awp) - Bei der insolventen Raffineriebetreiberin Petroplus hat das für den Fall zuständige Gericht die Nachlassstundung bewilligt. Zu Sachwaltern habe das Gericht die Rechtsanwälte Brigitte Umbach-Spahn und Karl Wüthrich ernannt, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.
Weiter teilt Petroplus mit, dass die Schweizer Tochterfirmen Petroplus Tankstorage AG und Petroplus Refining Cressier S.A, welche im Besitz der Raffinerie in Cressier sind, ebenfalls die Nachlassstundung beantragt haben.
In Belgien habe die dortige Tochter Belgian Refining Corporation N.V., welche im Besitz der Raffinerie in Antwerpen ist, ebenfalls die gerichtliche Reorganisation beantragt (gerechtelijke reorganisatie).
Wüthrich hat bereits Berühmtheit als Liquidator der Swissair erreicht.
Hoffnung?
INGOLSTADT
Freitag, 27. Januar 2012 14:37
Hoffnung bei Petroplus
Die Insolvenzverwaltung von Petroplus versucht weiterhin, das Unternehmen in Kösching vor der Pleite zu bewahren. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen läuft die Produktion momentan auf einem angepasstem Niveau, es werden also auch Erträge eingefahren.
Mit dem Gewinn des verkauften Öls plane man jetzt die Finanzierung der ersten neuen Bestellung Rohöl, so ein Sprecher. Außerdem gingen auch die Verhandlungen mit möglichen Investoren Tag für Tag voran. Insgesamt muss Petroplus Ingolstadt bis Ende März rund 500 Millionen Euro auftreiben, um den Erhalt der Raffinerie zu garantieren.
Ich rate hier jedem bisherigen Aktionär, gemäss seinem eigenen Budget ab sofort zwischen 10'000 und 100'000 Aktien in seinem Depot zu halten. Ich denke, die Zocks werden in Zukunft - aufgrund heutigen der Informationslage - noch wilder werden!
@all: Das ist ein Zocktipp mit möglichem Totalverlust!
Arkan fühlt sich durch das Cyber-Mobbing von Elias, MF und rph geschmeichelt...
So bin nun auch mit 10'000 Stück @0.21 als Fun- und High-Riskposition drinnen. Mal schauen
Das ist aber eine sehr lange Zündschnur mann eh
Wie kommst du darauf? Was erwartest du denn? Wieder Kurse bei CHF 5.00?:rofl:
:bomb::bomb: nicht grad CHF 5.00 aber ein bisschen Rock n Roll
kentucky hat am 27.01.2012 - 16:12 folgendes geschrieben:
Also diesen Ausdruck finde ich persönlich super! :a-lola-mehrfach: PS: Für meine allerersten 100 Petroplus-Aktien habe ich 2008 zirka das Doppel bezahlt als Du für deine 10'000 Stück! :irgendwie nachdenkend: :froh über seine Gesundheit:
Arkan fühlt sich durch das Cyber-Mobbing von Elias, MF und rph geschmeichelt...
Dem Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé zufolge hat bereits ein Investor Interesse an der Petroplus-Raffinerie in Ingolstadt angemeldet: "Es gibt erste Interessenbekundungen. Aber es ist noch zu früh, das zu bewerten." (Quelle Jandaya)
Ernsthafter Interessent, am Montag Eröffnung 0.35 ??
Hab mal 10000.- @ 0.24 gekauft. Kann nur schief gehen :bomb:
Schon extrem, auf der einen Seite ist heute zu lesen, dass ein paar Ölmultis gerade die größten Milliardengewinne letztes Jahr eingefahren haben. Auf der anderen Seite ist die Marge für die Raffenerien am Boden. Irgendwo im ganzen Prozess ist doch der Hund drin!
frisco735 hat am 27.01.2012 - 19:22 folgendes geschrieben:
Das hat damit zu tun, dass Oelmultis ihr Geld vor allem mit der Erdölförderung verdienen und so ihre eigene Raffinierung quersubventionieren können. Damit hat man die unabhängige Konkurrenz aus dem Markt gedrängt. was ja im Fall von Petroplus erfolgreich gelungen ist.
Besser reich und gesund als arm und krank!
John Rambo hat am 27.01.2012 - 20:41 folgendes geschrieben:
Das ist das Prinzip des Kapitalismus: Fressen was man fressen kann!
Besser reich und gesund als arm und krank!
Guten Morgen PTW-Nachbarn,
die letzten Monate hat euch das Papier sehr gebeutelt, was selbstverständlich viele Blutspuren hinterlassen hat, jetzt habt Ihr Gelegenheit evtl, Wunden zu lecken und eine gute mediz. Heilung zu bekommen beim Rebound.
Habe mich bei euch mal registrieren lassen, da ich unter anderem euch mal aufmerksam machen wollte, was in D bei WO gepostet wird mit ca. 10.000 Leser täglich über PTW.>>>
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/1128880-1501-2000/petroplus-groesster-raffineriebetreiber-in-europa#neuster_beitrag
und Handelsplätze
http://www.wallstreet-online.de/aktien/petroplus-holdings-aktie/kurse
zur Info
LG Stefan1HD1
Konfuzius sagte, "Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen."
Petroplus weiter im Aufwind, aktuell +52%!
Besser reich und gesund als arm und krank!
darf ich fragen wie der aktuelle Kurs aussieht? Meiner ist leider 15 Minuten verschoben :-(!
Danke!
Rainbow hat am 30.01.2012 - 09:21 folgendes geschrieben:
Aktuell 0.34, nach einem Höchst von 0.41.
Besser reich und gesund als arm und krank!
Guten Morgen
Was denkt ihr wenn die genannten Standorte übernommen werden (laut Cash Guru) ?
Ist diese Spekulation schon eingepreist in den 0.33 - 0.41 ?
Tendez? Bereits wieder am Sinken?
In einem solchen Falle wäre es praktisch hätte man jeweils den aktuellen Kurs!
Tendez? Bereits wieder am Sinken?
In einem solchen Falle wäre es praktisch hätte man jeweils den aktuellen Kurs!
Aktuelle Kurs????
Aktuelle Kurs????
0.36
Danke!
Hier hats allen die Sprache verschlagen und alle warten auf die erlösende Nachricht ???
...erlösende Nachricht? Wie soll die aussehen?
...Verwalter brauchen mal noch etwas Zeit um hier Investoren vorzustellen, oder meinst was anderes?
LG Stefan1hd1 aus D
Konfuzius sagte, "Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen."
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