02-04-2008 16:01 ECONOMICS/US: Wirtschaft könnte im ersten Halbjahr leicht schrumpfen (Bernanke)
WASHINGTON (AWP International) - Die US-Wirtschaft könnte nach Einschätzung von US-Notenbankchef, Ben Bernanke, im ersten Halbjahr leicht schrumpfen. "Die Wirtschaft wird im ersten Halbjahr wahrscheinlich nicht viel wachsen und könnte sogar leicht schrumpfen", sagte Bernanke am Mittwoch vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses. Die Massnahmen der Geld- und Fiskalpolitik sollten jedoch eine Rückkehr zum Wirtschaftswachstum in der zweiten Hälfte des Jahres und im Jahr 2009 unterstützen.
Die bisherigen Massnahmen der US-Notenbank hätten zwar bei der Stabilisierung der Finanzmärkte geholfen, es verbleibe jedoch ein "beträchtlicher Stress". Die Kreditvergabe der Banken bleibe angesichts der grossen Verluste und Abschreibungen eingeschränkt. Die Inflation wird sich laut Bernanke abschwächen. Die Inflationserwartungen und die Unsicherheit dürften aber hoch bleiben./FX/js/jha/
"Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft." André Kostolany
02-04-2008 16:01 ECONOMICS/US: Wirtschaft könnte im ersten Halbjahr leicht schrumpfen (Bernanke)
WASHINGTON (AWP International) - Die US-Wirtschaft könnte nach Einschätzung von US-Notenbankchef, Ben Bernanke, im ersten Halbjahr leicht schrumpfen. "Die Wirtschaft wird im ersten Halbjahr wahrscheinlich nicht viel wachsen und könnte sogar leicht schrumpfen", sagte Bernanke am Mittwoch vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses. Die Massnahmen der Geld- und Fiskalpolitik sollten jedoch eine Rückkehr zum Wirtschaftswachstum in der zweiten Hälfte des Jahres und im Jahr 2009 unterstützen.
Die bisherigen Massnahmen der US-Notenbank hätten zwar bei der Stabilisierung der Finanzmärkte geholfen, es verbleibe jedoch ein "beträchtlicher Stress". Die Kreditvergabe der Banken bleibe angesichts der grossen Verluste und Abschreibungen eingeschränkt. Die Inflation wird sich laut Bernanke abschwächen. Die Inflationserwartungen und die Unsicherheit dürften aber hoch bleiben./FX/js/jha/
Frankfurt. sda/reuters/baz. Die EZB ist mit einem neuen Bankenkredit von sechs Monaten Laufzeit auf überaus reges Interesse gestossen. Privaten Banken wurden in einer Auktion insgesamt 25 Mrd. Euro zugeteilt, wie die EZB am Mittwoch mitteilte.
Dafür werden im Durchschnitt 4,61 Prozent Zinsen fällig. Der Nachfragehunger der Banken war wegen des durch die Kreditkrise ausgedorrten Geldmarktes immens.
Die Auktion war mehr als vierfach überzeichnet: 177 Banken hatten insgesamt einen Bedarf von 103,1 Mrd. Euro bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angemeldet. Die Premiere des Sechs- Monats-Tenders wurde am Markt positiv aufgenommen.
«Tropfen auf den heissen Stein»
Auffallend sei, dass die Gebote mit über 100 Mrd. Euro sehr hoch gewesen seien. «Es ist zwar nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein, aber dennoch willkommen», sagte ein Händler.
Gemessen am Reservesoll sei nun zu viel Liquidität am Markt, hiess es weiter. Daher dürften die Tagesgeldsätze in den nächsten Tagen eher fallen. Die Reserveperiode läuft noch bis zum 15. April.
Aus Sorge vor noch unentdeckten Milliarden-Löchern wegen der Finanzkrise misstrauen sich die Banken und bieten sich nicht mehr im gewohnten Umfang Kredite über einen längeren Zeitraum an.
Dadurch stiegen die Marktzinsen zuletzt deutlich. Hohe Zinsen bergen die Gefahr, dass Unternehmen und Verbraucher weniger Kredite für Investitionen und Konsum nachfragen. Das würde das Wirtschaftswachstum bremsen.
Die EZB versucht deshalb gegenzusteuern und stellt immer wieder neue Liquidität bereit. Sie hatte vergangene Woche angekündigt, wegen der Finanzkrise bis zu 150 Mrd. Euro zusätzlich in den Geldmarkt zu pumpen.
Dazu soll in den kommenden Monaten ein weiterer sechsmonatiger Kredit über 25 Mrd. Euro sowie zwei mit dreimonatiger Laufzeit über jeweils 50 Mrd. Euro aufgelegt werden.
02-04-2008 16:01 ECONOMICS/US: Wirtschaft könnte im ersten Halbjahr leicht schrumpfen (Bernanke)
WASHINGTON (AWP International) - Die US-Wirtschaft könnte nach Einschätzung von US-Notenbankchef, Ben Bernanke, im ersten Halbjahr leicht schrumpfen. "Die Wirtschaft wird im ersten Halbjahr wahrscheinlich nicht viel wachsen und könnte sogar leicht schrumpfen", sagte Bernanke am Mittwoch vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses. Die Massnahmen der Geld- und Fiskalpolitik sollten jedoch eine Rückkehr zum Wirtschaftswachstum in der zweiten Hälfte des Jahres und im Jahr 2009 unterstützen.
Die bisherigen Massnahmen der US-Notenbank hätten zwar bei der Stabilisierung der Finanzmärkte geholfen, es verbleibe jedoch ein "beträchtlicher Stress". Die Kreditvergabe der Banken bleibe angesichts der grossen Verluste und Abschreibungen eingeschränkt. Die Inflation wird sich laut Bernanke abschwächen. Die Inflationserwartungen und die Unsicherheit dürften aber hoch bleiben./FX/js/jha/
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US-Wirtschaft ist in einer "sehr schwierigen Periode":
The outlook for U.S. growth has worsened since January and the possibility of a recession can't be ruled out, Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said Wednesday.
"It appears likely that real gross domestic product will not grow much, if at all, over the first half of 2008 and could even contract slightly," Bernanke said in testimony prepared for the Joint Economic Committee of Congress. "Clearly, the U.S. economy is going through a very difficult period.
" His testimony supports the view that the Fed is not done cutting interest rates. The central bank has lowered its target overnight lending rate to 2.25% from 5.25% last fall, the largest percentage decline on record. Bernanke suggested the central bank is slowing down the pace of its rate cuts.
"Much necessary economic and financial adjustment has already taken place, and monetary and fiscal policies are in train that should support a return to growth in the second half of this year and next year," he said. Inflation remains a concern, he noted, and some signs indicate that the public expects prices to continue rising.
Der Vollständigkeit halber, mehr Sinn macht vielleicht der 3 Monats, 2 Jahres, oder 2 Jahre Big Chart Ueberblick. Täglich im Update. Wer will kann sich auch eigene (und wenn gewünscht öffentliche) Chart Listen anlegen.
„Investors Hope Bleeding Stops“, ist heute die Headline des Wallstreet Journals. Trotz der bekannt gewordenen weiteren Abschreibungen der UBS auf Hypothekenverbriefungen in Höhe von 12 Mrd. Euro und 2,5 Mrd. Euro bei der Deutschen Bank AG gehen viele Marktteilnehmer also davon aus, dass wir in der Hypothekenkrise bald das Ende der Fahnenstange erreicht haben.
Für die UBS muss das Abschreibungs-Waterloo, das sich jetzt immerhin auf fast 40 Mrd. Dollar beläuft, bald ein Ende haben. Denn beliebig weiterschreiben lässt sich diese Verlustserie, trotz noch vorhandener Geldgeber, nicht. Und obwohl die 2,5 Mrd. Euro der Deutschen Bank AG dagegen geradezu niedlich wirken, so steht der anfangs so große Töne spuckende Vorstandssprecher Ackermann jetzt blamiert bis auf die Knochen da. Und mit ihm sein gesamtes so arrogantes Bankhaus. Geschieht ihnen Recht!
Es kommt aber schon noch mehr. So wird bei der Citigroup allein bei den CDO (collateral debt obligations) ein Mindestabschreibungsbedarf von 12 Mrd. Dollar und bei Merrill Lynch von 2 Mrd. Dollar erwartet. So werden also bei der Offenlegung der Zahlen für das erste Quartal die beiden nicht die Einzigen sein, die die Designer-Hose herunterlassen werden. Insofern sollte man bei Finanzwerten noch sehr vorsichtig sein und im Zweifel die Finger von scheinbar günstigen Engagements lassen.
Und obwohl der Internationale Währungsfonds soeben angekündigt hat, dass er die Prognose für die Weltwirtschaft deutlich senken werde, so spricht der Anstieg der amerikanische ISM Einkaufsmanagerindex im verarbeitenden Gewerbe um +0,3 % auf 48,6 doch gegen ein solches, tatsächlich real stattfindendes Szenario. Auch, wenn man eine einmonatige Entwicklung eines Index nicht überbewerten sollte.
Und nachdem was wir alles gehört und gelesen haben und was selbst der Chef-Volkswirt von Morgan Stanley und Kieler Absolvent Joachim Fels in Interviews von sich gegeben hat, dürfte es solch positive Entwicklungen derzeit gar nicht geben. Und auch der sonst eher pessimistisch dreinblickende Fels rechnet im zweiten Halbjahr 2008 mit einer Belebung der amerikanischen Konjunktur. Obwohl er darin eher ein Strohfeuer sieht.
Wenigstens die Vertreter der amerikanischen Autoindustrie werden doch richtig negativ gestimmt sein, will man meinen. Immerhin nimmt diese Branche derzeit Umsatzverluste von durchschnittlich -12 %, Ford sogar von -17 % hin. Übrigens sind davon auch die bisher gut weggekommenen japanischen Autobauer wie Toyota betroffen. Aber auch hier sind Stimmen zu vernehmen, die aufgrund der massiven Zinssenkung der FED und dem Konjunkturprogramm im zweiten Halbjahr Positives erwarten.
Und was die steigenden Benzinpreise angeht, so hat die American Public Transportation Association soeben festgestellt, dass die Amerikaner zunehmend auf Busse, U-Bahnen und sonstige Massentransportmittel umsteigen und die Beförderungszahlen die höchsten der letzten 50 Jahre sind. Was nichts anderes heißt, dass die Amerikaner sich sehr flexibel verhalten und den höheren Preisen ausweichen, wo sie nur können.
Auch sollte man die Auswirkungen der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen nicht unterschätzen. Wahlen sind in den USA schon etwas anders, als bei uns. Und sollte der Hoffnungsträger Barak Obama – übrigens eine Art von Politiker, die man hierzulande vergeblich sucht- die Vorwahlen tatsächlich erfolgreich hinter sich bringen und dann gegen McCain gewinnen und der zukünftige Präsident der Vereinigten Staaten werden, so könnte die zu erwartende Aufbruchstimmung das Land aus dieser tiefen Vertrauenskrise holen.
Wenn Sie mich fragen, sprechen also eine ganze Reihe von Gründen dafür, dass es jetzt erst einmal wieder aufwärts gehen sollte. Denn was soll nach Hypothekenkrise, Beinahe-Bankenzusammenbruch, Hedge Fonds Pleite und US-Rezession an schlechten Nachrichten sonst noch kommen?
Und das Beste. All das ist bereits in den Kursen eingepreist. Kein Wunder, dass da die Kauflaune der Anleger steigt. Insofern sollte der kleine Schritt hin zum Einstieg nicht allzu schwer sein. :!: :? Insbesondere da die Bewertungen der Unternehmen zum Teil und historisch dramatisch niedrig liegen.
Vielleicht schaffen es die Privatanleger diesmal schneller zu sein, als die Profis. Es wäre doch eine faszinierende Vorstellung, wenn - im Gegensatz zu früher – wenigstens einmal die Profis den Anlegern die Kursgewinne abkaufen würden.
Die Chance dafür ist aufgrund der Schwäche der Banken und Investmenthäuser so groß wie nie zuvor. Drehen wir einfach mal den Spieß um! :roll:
Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen
Norbert Lohrke, Globalyze KG
Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.
Wenn man jemals eine Top - Formation gesucht hat: Plz look @ dow jones. Schöner gehts nimmer. Wenn jetzt noch die 600 ordentlich durchbrochen werden, wage ich zu behaupten dass der aufstieg vorbei war. Der chart zeigt schön: die bullen versuchen den markt nach oben zu drücken, geraten in eine widerstandszone und plötzlich, nach und nach gewinnen die bären die überhand. Aber: noch sind wir im kurzfristigen aufwärtstrend. Doch glaube ich dass das bald vorbei ist. Gut möglich dass wir erst ein paar tage seitwärts lafen werden zwischen 12400 und 12750, aber darüber? no way!
Daher Short order 12580 sl 12680 tp 12400
I don't wanna change the world, I only wanna stop pretending.
Deutliche Impulse aber wird die Rede von Heli Ben geben. Entweder up or down.
Bin eher negativ eingestellt gegenüber der US Wirtschaft und sehe weitere Probleme zukommen.
Mal schauen was der Ben so zu sagen hat.
redstar76 wrote:
ja, es werden weitere Beruhigungspillen verteilt seitens des FED durch Mr. Bernanke anlässlich einer Präsentation vor dem US-Congress.
Aber auch TS Mr. Paulson sagt, dass die Administation sehr flexibel sein wird bei der Behandlung von Hypothekengarantien.
Ich für meinen Teil schliesse meine Put-Aufbaustrategie bei 7750 ab.
Beni wird heute noch einen Up-Schub geben...
Gruss duke
also was denkt ihr: heute alle news gut und der ben wird auch gute news bringen somit anstieg. und morgen, wegen so vielen käufe, wieder runter?
Wenn du einen Freund brauchst, kauf dir einen Hund.
Geko wrote:
wie bereits oben erwähnt:
Die Lage wird sich heute und morgen derart zuspitzen, dass eine stark "überkaufte" Situation entsteht und Rückschläge zu erwarten sind...
so ist's brav
los runter
02-04-2008 16:01 ECONOMICS/US: Wirtschaft könnte im ersten Halbjahr leicht schrumpfen (Bernanke)
WASHINGTON (AWP International) - Die US-Wirtschaft könnte nach Einschätzung von US-Notenbankchef, Ben Bernanke, im ersten Halbjahr leicht schrumpfen. "Die Wirtschaft wird im ersten Halbjahr wahrscheinlich nicht viel wachsen und könnte sogar leicht schrumpfen", sagte Bernanke am Mittwoch vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss des US-Kongresses. Die Massnahmen der Geld- und Fiskalpolitik sollten jedoch eine Rückkehr zum Wirtschaftswachstum in der zweiten Hälfte des Jahres und im Jahr 2009 unterstützen.
Die bisherigen Massnahmen der US-Notenbank hätten zwar bei der Stabilisierung der Finanzmärkte geholfen, es verbleibe jedoch ein "beträchtlicher Stress". Die Kreditvergabe der Banken bleibe angesichts der grossen Verluste und Abschreibungen eingeschränkt. Die Inflation wird sich laut Bernanke abschwächen. Die Inflationserwartungen und die Unsicherheit dürften aber hoch bleiben./FX/js/jha/
"Börsenerfolg ist eine Kunst und keine Wissenschaft."
André Kostolany
KIM wrote:
aaai aii aii..
Neuer EZB-Kredit bei Banken heiss begehrt
Frankfurt. sda/reuters/baz. Die EZB ist mit einem neuen Bankenkredit von sechs Monaten Laufzeit auf überaus reges Interesse gestossen. Privaten Banken wurden in einer Auktion insgesamt 25 Mrd. Euro zugeteilt, wie die EZB am Mittwoch mitteilte.
Dafür werden im Durchschnitt 4,61 Prozent Zinsen fällig. Der Nachfragehunger der Banken war wegen des durch die Kreditkrise ausgedorrten Geldmarktes immens.
Die Auktion war mehr als vierfach überzeichnet: 177 Banken hatten insgesamt einen Bedarf von 103,1 Mrd. Euro bei der Europäischen Zentralbank (EZB) angemeldet. Die Premiere des Sechs- Monats-Tenders wurde am Markt positiv aufgenommen.
«Tropfen auf den heissen Stein»
Auffallend sei, dass die Gebote mit über 100 Mrd. Euro sehr hoch gewesen seien. «Es ist zwar nicht mehr als ein Tropfen auf den heissen Stein, aber dennoch willkommen», sagte ein Händler.
Gemessen am Reservesoll sei nun zu viel Liquidität am Markt, hiess es weiter. Daher dürften die Tagesgeldsätze in den nächsten Tagen eher fallen. Die Reserveperiode läuft noch bis zum 15. April.
Aus Sorge vor noch unentdeckten Milliarden-Löchern wegen der Finanzkrise misstrauen sich die Banken und bieten sich nicht mehr im gewohnten Umfang Kredite über einen längeren Zeitraum an.
Dadurch stiegen die Marktzinsen zuletzt deutlich. Hohe Zinsen bergen die Gefahr, dass Unternehmen und Verbraucher weniger Kredite für Investitionen und Konsum nachfragen. Das würde das Wirtschaftswachstum bremsen.
Die EZB versucht deshalb gegenzusteuern und stellt immer wieder neue Liquidität bereit. Sie hatte vergangene Woche angekündigt, wegen der Finanzkrise bis zu 150 Mrd. Euro zusätzlich in den Geldmarkt zu pumpen.
Dazu soll in den kommenden Monaten ein weiterer sechsmonatiger Kredit über 25 Mrd. Euro sowie zwei mit dreimonatiger Laufzeit über jeweils 50 Mrd. Euro aufgelegt werden.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
anon wrote:
US-Wirtschaft ist in einer "sehr schwierigen Periode":
The outlook for U.S. growth has worsened since January and the possibility of a recession can't be ruled out, Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said Wednesday.
"It appears likely that real gross domestic product will not grow much, if at all, over the first half of 2008 and could even contract slightly," Bernanke said in testimony prepared for the Joint Economic Committee of Congress. "Clearly, the U.S. economy is going through a very difficult period.
" His testimony supports the view that the Fed is not done cutting interest rates. The central bank has lowered its target overnight lending rate to 2.25% from 5.25% last fall, the largest percentage decline on record. Bernanke suggested the central bank is slowing down the pace of its rate cuts.
"Much necessary economic and financial adjustment has already taken place, and monetary and fiscal policies are in train that should support a return to growth in the second half of this year and next year," he said. Inflation remains a concern, he noted, and some signs indicate that the public expects prices to continue rising.
WASHINGTON (AWP International) - In den USA ist der Auftragseingang der
Industrie im Februar überraschend deutlich gesunken. Er sei um 1,3 Prozent zum
Vormonat gefallen, teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington
mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten mit einem Rückgang
um 0,6 Prozent gerechnet.
Ohne Berücksichtigung von Transportgütern fielen die Aufträge noch deutlicher
um 1,8 Prozent. Hier hatten die Experten einen leichten Anstieg um 0,3 Prozent
erwartet./FX/jha/js
und trotzdem gehts heute nicht runter ? und keine gewinnmitnahmen ?
Dow noch im Plus....der SMi wie ein Hund hinterher...
Nach den negativen Wirtschatsdaten denke ich wird der Dow noch ziemlich ins Miuns fallen und somit wird für den SMI morgen nichts zu holen sein.
kann mich heute einfach nicht entscheiden, ob ich ein paar Puts kaufen soll SSMDD währe gar nicht schlecht !
ich bleibe nach wie vor bei meiner 7780er theorie... nochmals up vor dem nächsten fall
take it easy, but take it!
Ich denke es läuft mal wieder in Amerika "Verarsche auf hohem Niveau"....wir werden ja um 22 Uhr sehen wo der Dow steht.
die grossen Widerstände sind sehr nah, es wird immer spannender.
Jedenfalls zeigen die breiten Märkte klar nach Norden (Russel2000, Composite), sieht alles sehr gesund aus - noch.
glaube nicht, dass 1383 im SPX500 nachhaltig genommen werden kann, aber don't fight the trend.
Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.
A. Schopenhauer
Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
Psytrance24 wrote:
Nur ganz kurz zwischen Wild Wadi Wasserplausch und Abendessen im Hard-Rock Cafe
Widerstände sind nicht nur Widerstände sondern auch Magneten. Gut möglich also, dass der Dow doch noch kurz an die 12'800 kratzt und dann abschmiert.
da haben aber noch einige ganz kurz vor Schlusspiff SSMBB KO P 7650 reingezogen... war mir ein bisschen zu heiss :o
Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.
A. Schopenhauer
Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
Psytrance24 wrote:
hab einen gleichen KO P. :o
was haltet ihr momentan für put's?
Geniesse das Leben beständig, denn du bist länger tot als lebendig!!
65'000 Stk vom SMUJY
Na, dann runter mit dem Dow bitte!!!!
und morgen für alle putter 8) Stimmung!
SMIAT
top oder flop...
Dieser Link gehört eigendlich in den Thread der SMI im März. Aber er updated sich täglich und bleibt diesen Monat somit auch gültig:):
Alle SMI Title im 1 Monats Chart Ueberblick
Der Vollständigkeit halber, mehr Sinn macht vielleicht der 3 Monats, 2 Jahres, oder 2 Jahre Big Chart Ueberblick. Täglich im Update. Wer will kann sich auch eigene (und wenn gewünscht öffentliche) Chart Listen anlegen.
Gruesse,
Clemens
off-ex wird der SSMBB bereits zu 0.21 gehandelt
„Investors Hope Bleeding Stops“, ist heute die Headline des Wallstreet Journals. Trotz der bekannt gewordenen weiteren Abschreibungen der UBS auf Hypothekenverbriefungen in Höhe von 12 Mrd. Euro und 2,5 Mrd. Euro bei der Deutschen Bank AG gehen viele Marktteilnehmer also davon aus, dass wir in der Hypothekenkrise bald das Ende der Fahnenstange erreicht haben.
Für die UBS muss das Abschreibungs-Waterloo, das sich jetzt immerhin auf fast 40 Mrd. Dollar beläuft, bald ein Ende haben. Denn beliebig weiterschreiben lässt sich diese Verlustserie, trotz noch vorhandener Geldgeber, nicht. Und obwohl die 2,5 Mrd. Euro der Deutschen Bank AG dagegen geradezu niedlich wirken, so steht der anfangs so große Töne spuckende Vorstandssprecher Ackermann jetzt blamiert bis auf die Knochen da. Und mit ihm sein gesamtes so arrogantes Bankhaus. Geschieht ihnen Recht!
Es kommt aber schon noch mehr. So wird bei der Citigroup allein bei den CDO (collateral debt obligations) ein Mindestabschreibungsbedarf von 12 Mrd. Dollar und bei Merrill Lynch von 2 Mrd. Dollar erwartet. So werden also bei der Offenlegung der Zahlen für das erste Quartal die beiden nicht die Einzigen sein, die die Designer-Hose herunterlassen werden. Insofern sollte man bei Finanzwerten noch sehr vorsichtig sein und im Zweifel die Finger von scheinbar günstigen Engagements lassen.
Und obwohl der Internationale Währungsfonds soeben angekündigt hat, dass er die Prognose für die Weltwirtschaft deutlich senken werde, so spricht der Anstieg der amerikanische ISM Einkaufsmanagerindex im verarbeitenden Gewerbe um +0,3 % auf 48,6 doch gegen ein solches, tatsächlich real stattfindendes Szenario. Auch, wenn man eine einmonatige Entwicklung eines Index nicht überbewerten sollte.
Und nachdem was wir alles gehört und gelesen haben und was selbst der Chef-Volkswirt von Morgan Stanley und Kieler Absolvent Joachim Fels in Interviews von sich gegeben hat, dürfte es solch positive Entwicklungen derzeit gar nicht geben. Und auch der sonst eher pessimistisch dreinblickende Fels rechnet im zweiten Halbjahr 2008 mit einer Belebung der amerikanischen Konjunktur. Obwohl er darin eher ein Strohfeuer sieht.
Wenigstens die Vertreter der amerikanischen Autoindustrie werden doch richtig negativ gestimmt sein, will man meinen. Immerhin nimmt diese Branche derzeit Umsatzverluste von durchschnittlich -12 %, Ford sogar von -17 % hin. Übrigens sind davon auch die bisher gut weggekommenen japanischen Autobauer wie Toyota betroffen. Aber auch hier sind Stimmen zu vernehmen, die aufgrund der massiven Zinssenkung der FED und dem Konjunkturprogramm im zweiten Halbjahr Positives erwarten.
Und was die steigenden Benzinpreise angeht, so hat die American Public Transportation Association soeben festgestellt, dass die Amerikaner zunehmend auf Busse, U-Bahnen und sonstige Massentransportmittel umsteigen und die Beförderungszahlen die höchsten der letzten 50 Jahre sind. Was nichts anderes heißt, dass die Amerikaner sich sehr flexibel verhalten und den höheren Preisen ausweichen, wo sie nur können.
Auch sollte man die Auswirkungen der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen nicht unterschätzen. Wahlen sind in den USA schon etwas anders, als bei uns. Und sollte der Hoffnungsträger Barak Obama – übrigens eine Art von Politiker, die man hierzulande vergeblich sucht- die Vorwahlen tatsächlich erfolgreich hinter sich bringen und dann gegen McCain gewinnen und der zukünftige Präsident der Vereinigten Staaten werden, so könnte die zu erwartende Aufbruchstimmung das Land aus dieser tiefen Vertrauenskrise holen.
Wenn Sie mich fragen, sprechen also eine ganze Reihe von Gründen dafür, dass es jetzt erst einmal wieder aufwärts gehen sollte. Denn was soll nach Hypothekenkrise, Beinahe-Bankenzusammenbruch, Hedge Fonds Pleite und US-Rezession an schlechten Nachrichten sonst noch kommen?
Und das Beste. All das ist bereits in den Kursen eingepreist. Kein Wunder, dass da die Kauflaune der Anleger steigt. Insofern sollte der kleine Schritt hin zum Einstieg nicht allzu schwer sein. :!: :? Insbesondere da die Bewertungen der Unternehmen zum Teil und historisch dramatisch niedrig liegen.
Vielleicht schaffen es die Privatanleger diesmal schneller zu sein, als die Profis. Es wäre doch eine faszinierende Vorstellung, wenn - im Gegensatz zu früher – wenigstens einmal die Profis den Anlegern die Kursgewinne abkaufen würden.
Die Chance dafür ist aufgrund der Schwäche der Banken und Investmenthäuser so groß wie nie zuvor. Drehen wir einfach mal den Spieß um! :roll:
Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen
Norbert Lohrke, Globalyze KG
Vermögen strukturieren und sich möglichst für die unplanbaren Marktereignissen vorbereiten.
Bei diesem Beitrag schwenke ich zwischen Ironie und Wirklichkeit.
Man redet von der schlimmsten Kriese seit 1929 blabla...
Wieder mal ein Dilemma.
Geniesse das Leben beständig, denn du bist länger tot als lebendig!!
In einem Bärenmarkt gehts nicht runter wie bei einem Wasserfall, grünte Tage und Bärenrallyes gehören halt auch dazu
Freundliche Grüsse
Die Börse ist ein Haifischbecken, und ich bin der weisse Hai darin!
http://market-trade.blogspot.com
Wenn man jemals eine Top - Formation gesucht hat: Plz look @ dow jones. Schöner gehts nimmer. Wenn jetzt noch die 600 ordentlich durchbrochen werden, wage ich zu behaupten dass der aufstieg vorbei war. Der chart zeigt schön: die bullen versuchen den markt nach oben zu drücken, geraten in eine widerstandszone und plötzlich, nach und nach gewinnen die bären die überhand. Aber: noch sind wir im kurzfristigen aufwärtstrend. Doch glaube ich dass das bald vorbei ist. Gut möglich dass wir erst ein paar tage seitwärts lafen werden zwischen 12400 und 12750, aber darüber? no way!
Daher Short order 12580 sl 12680 tp 12400
I don't wanna change the world, I only wanna stop pretending.
Aus die Maus, übrig bleibt kein Blumenstraus...?!
Morgen wieder rot.. DJ -0.5% minus.. Naja meinem Put tuts gut
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