Jetzt kommt die Frage auf wie diese Staaten inklusive der Privatpersonen die bis zum Halse unter Schulden stehen aus dieser Miserne rauskommen.
Ich weiss es nicht, MF geht von Schuldensanierung über Geldentwertung aus.
Ich sehe keine momentane Lösung, bez. glaube an das System wie es jetzt herrscht nicht mehr, Ziel Dauerwachstum kosten es was es wolle hat nicht funktioniert,die Lösung bez Zukunft muss anderst aussehen aber wie dies steht in den Sternen.
Soviel zum Thema alles Schwarzmalerei (dein Posting von gestern)...
Die Gerüchteküche brodelt. Mal schauen, ob diese überbezahlten Wortverbieger richtig gewürfelt haben.
Milliarden von Millarden an Investitonsgeldern aus de EU Raum verschwanden auf "unerklärliche" Weise in die neuen EU Staaten.
.......alles auf PUMP komm raus, das fing von der Finanzierung der Immobilien an, ging rüber zum Leasing eines Autos (natürlich aus Hause Deutschland) bis zu unerschöpfliche Privatkredite für Kleider, Möbel, Reisen und sonstiges.
Guter Beitrag. Aber wenn Du das Geld suchen solltest: Du schreibst es ja selbst wo es ist
Die Geldströme nach Süden hatten auch den Effekt, dass z.B. Deutschland Exportweltmeister werden konnte. Das Geld floss also auch wieder zurück. Z.B. von den (deutschen usw. Steuerzahlern) nach Süden und die Gewinne zurück in die Boni-Kässeli der CEO's der Exporteure (und Banker natürlich)
jetzt mal ehrlich, wie lange kann die SNB so weiter machen? Muss ja ein tierischer Druck sein momentan... sind bestimmt Milliarden jeden Tag... und ein erhebliches Risiko für die Schweiz. Stellt euch die potentiellen Risiken vor, sollte der Euro in den nächsten Jahrn 25% verlieren... auf 100 Milliarden gerechnet ist das kein Klacks...
Hab heute jedenfalls an der Forex in bisschen Euro verkauft... wer macht mit?
EU Raum: Ziel Massive Schulden abbauen, Staatsapparate neu definieren, radikale Kuren ,neue Chancen eines Abstiegs in die Rezession da die wirtschaftsfähigkeit der ClubMed Länder seid eh und je nicht tragfähig waren ausser durch massive EU Investitionen die sich nun als Luftblasen zeigen.
Das ist eine Illusion. Der point of no return ist überschritten. Die erdrückende Mehrheit der EU-Staaten erfüllt den Stabilitätspakt nicht mehr und das nicht erst seit 2008. Wie sollen sie da noch andere retten können? Die EZB akzeptiert inzwischen zu Müll geratete Staatanleihen als Sicherheit - sie wird bald auch Abschluss-Diplome vom letzten Feng Shui-Grundkurs akzeptieren. QE als offizielles "Stabilitätsinstrument" dürfte auch für die Europäer bald eine "vernünftige Massnahme" sein.
Brüssel reitet den Gaul, bis er tot umfällt. Griechenland ist diesbezüglich eine klare Ansage, zumal die nächsten Kandidaten ja nicht minder gewichtig sind und man kaum das "Lehmann"-Experiment auf Staatsebene machen möchte. Da wären auch die Banken wenig erfreut. Wir dürfen uns also auf the big bailout bubble 2.0 freuen.
Und wenn dereinst jeder für jeden garantiert, und die Regierungen in ihrer grenzenloser Fürsorglichkeit sämtliche Schulden und bad assets aufgesogen haben, braucht nur noch eine Stecknadel zu Boden fallen ...
Wo findet der SMI wieder Boden? Ich denke es könnte jetzt relativ schnell bis 6300 runter marschieren.
Das weltweite Schuldengespenst hat ein Umfang von unglaublichem Ausmass. Es sind ja nicht nur die Staaten. Nein, auch die Kantone, Regionen, Länder, Gemeinden, die Unternehmen und Private sowieso! Rückzahlungen sind nur möglich, wenn die Wirtschaft wieder merklich anzieht. Das aber braucht wieder Kapital von dem niemand mehr hat oder es in schlechten Zeiten hortet und nicht mehr ausgeben will.
Noch selten war eine Entwicklung wie die gegenwertige Schuldenkrise so voraussehbar wie jetzt. Ich kenne (gute) Anlageberater, die ihren Kunden eine Reduktion ihres Aktiendepots empfahlen.
Man darf also annehmen, dass ein Grossteil der Forumsuser ebenfalls entsprechend gehandelt haben.
Die Finanzkrise wurde duch amerikanische Zockerbuden wie Goldman, Citigroup, Lehman Brothers, Bear Sterns, Wells Fargo, AIG, Fannie Mae/Freddie Mac etc. ausgelöst.
Im ersten Schritt wurden Millionen von amerikanischen Steuerzahlern enteignet und aus ihren Häusern in Zeltlager vertrieben. Parallel dazu verloren sie auch noch ihre Jobs. Bis zu diesem Zeitpunkt dachten die Europäer noch, dass dies ein rein amerikanisches Problem und ihr solides Wirtschaftswachstum ungefährdet bleiben würde. Eine Imperialmacht soll ihre eigenen Kinder auffressen und die Schwachen verschonen ? Divide et impera (Teile und herrsche), heisst das Motto im kapitalistischen System. Wie schaffen es die Amerikaner immer wieder, sämtliche Krisen zu überstehen und am Ende als strahlender Gewinner dazustehen ? Sie sind die Verursacher und die Wurzel allen Übels auf dieser Welt.
Die EU ist ein Scheinkonstrukt ohne historischen, kulturellen oder ideologischen Zusammenhalt und war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Was wir erleben werden, ist der finale Showdown der Krise. Bald wird das Ausmass der globalen Finanzperversion lansam sichtbar werden. Angefangen in Griechenland, dem schwächsten Glied in der Gruppe. Jetzt wird der grosse Auftritt des IWF folgen, welches "oh Wunder" faktisch eine amerikanische Bank ist.
Heutzutage müssen die Amerikaner keinen dritten Weltkrieg riskieren, um die Ressourcen anderer Länder anzuzapfen. Sie schicken einfach ihre harmlos erscheinenden Krawattenfuzzies und stellen ihre Forderungen. So einfach gehts. Ihr armen Griechen seid verschuldet ? Kein Problem wir sorgen dafür, dass ihr weitermachen könnt wie bisher, nur mit dem kleinen Unterschied, dass profitable Unternehmen und Anlagen jetzt uns gehören.
Die Finanzkrise wurde duch amerikanische Zockerbuden wie Goldman, Citigroup, Lehman Brothers, Bear Sterns, Wells Fargo, AIG, Fannie Mae/Freddie Mac etc. ausgelöst.
Nein. Es waren rückgratlose Politiker und ihre willfährigen Zentralbanker. Die Banken sind lediglich die bestbezahlten Komplizen und die grössten Nutzniesser. Deshalb ist es völlig sinnlos, über Boni zu diskutieren. Die sind nicht das Problem, die sind ein Symptom.
Das Rating bedeutet doch nur wie wahrscheinlich es ist, dass der Kreditnehmer sein geliehenes Geld plus Zinsen zurückbekommt.
Und das ist bei der USA ganz klar top - also AAA :!:
Denn wenn gar nichts mehr da ist, wird neues Geld gedruckt und Du bekommst es Druckfrisch in die Hand (vorsicht vor nasser Druckfarbe). Demgegenüber haben die PIIGs Staaten natürlich das Problem, dass sie nicht selber drucken können, ohne dass ihnen die EZB auf die Finger haut.
Das Problem bei der Sache ist natürlich die Glaubwürdigkeit der Währung, wenn zu viel gedruckt wird.
Also hab ich das richtig begriffen?
Wenn man Schulden in eigener Währung hat und wie blöd Geld drucken kann, dann kriegt man ein AAA Rating?
Bis vor 50 Jahren waren Staatsbankrotte normaler Alltag. Sind aber immer auf Grund von militärischen Ausgaben (Krieg, Aufrüstung) entstanden, deshalb nach nem Haircut und der Reduzierung dieser Ausgaben sind die Staaten innerhalb kurzer Zeit wieder kreditwürdig gewesen.
Dies ist der wichtige Unterschied zu heute, denn die Schulden sind vorgenommen worden um den Wohlstand zu erhöhen. Somit muss nun der Wohlstand :mrgreen: reduziert werden. comprendre
Politiker sind wie kleine kläffende Hunde. Sie sind laut und gehen einem auf den Wecker, sind aber im Grunde genommen vollkommen nutz- und harmlos.
Ja, lassen wir die Länder von Bänkern leiten, oder anderen Wirtschaftskaptitäne.
Dann, mein Lieber, gute Nacht.
Da hab ich die aber noch lieber dort wo sie NUR Bonis abräumen können. Wie würde das denn aussehen bei der Führung von Ländern?
Hier die Antwort = DIKTATUR
zuerst denken, dann schreiben. Die Politiker sind nicht Nutzlos. Viele arbeiten sogar gratis in Gemeinden und zu wenig Geld in den Kantonen.
Du gehörst wohl zur Gruppe Gemeindepolitiker mit Ambitionen auf den Ständeratssitz. Mach mal die Augen auf. Die Welt wird einzig und allein von Banken und Versicherungen regiert.
Danke an alle die mich vor Monaten noch bei meiner Dollarliebe unterstützt haben und allen anderen ebenfalls die meine Meinung das die Instabilität des EU Raums und des Euros folgen werden und die USA bez. der Dollar als klarer Favorit gewinnen wird
als Hirngespinst abgetan haben.
Der Dollar ist überhaupt nicht gestiegen. Er ist nur weniger schnell und stark gefallen als der Euro oder Franken.
Evtl. eine dumme Frage, aber irgendwie kann ich sie mir nicht beantworten. Aber sieht man irgendwo wie der Franken fällt oder steigt? Wie kann man unterscheiden ob der Franken an Wert gewinnt oder der Euro an Wert verliert?
Evtl. eine dumme Frage, aber irgendwie kann ich sie mir nicht beantworten. Aber sieht man irgendwo wie der Franken fällt oder steigt? Wie kann man unterscheiden ob der Franken an Wert gewinnt oder der Euro an Wert verliert?
Die geförderte Menge Gold erhöht sich aber auch mit jedem Tag. Auch wenn Gold nicht gedruckt wird hat es immer mehr davon (exkl. was noch nicht gefördert ist).
@ Orangebox:
Toller Beitrag. Hab ihn gern gelesen.
Nur einein Einwand habe ich:
Es sieht so aus, als würden MF und du gemeinsam als Zwischensieger hervorgehen, da MF IMMER für physisches Gold (also in CHF) plädiert hat.
orangebox wrote:
Soviel zum Thema alles Schwarzmalerei (dein Posting von gestern)...
Die Gerüchteküche brodelt. Mal schauen, ob diese überbezahlten Wortverbieger richtig gewürfelt haben.
Guter Beitrag den du hier verfasst hast.
Bezüglich der EU und des Euro, frage ich mich schon, wie lange das Ganze bestand haben wird.
Ben wrote:
Schaut euch mal den Tageschart EUR/CHF an. Wirklich sehenswert! Hat uns wohl wieder 'ne ganze Stange Geld gekostet. Schweinerei!
Ramschpapierhaendler wrote:
Ganz meine Meinung! Habe gerade auch hier etwas dazu geschrieben:
http://www.cash.ch/node/4027
_________________
Ich hole sie mir zurück, dieses verdammte Biest!
Hier noch den von RPH erwähnte EUR/CHF Chart:
_________________
Ich hole sie mir zurück, dieses verdammte Biest!
orangebox wrote:
Guter Beitrag. Aber wenn Du das Geld suchen solltest: Du schreibst es ja selbst wo es ist
Die Geldströme nach Süden hatten auch den Effekt, dass z.B. Deutschland Exportweltmeister werden konnte. Das Geld floss also auch wieder zurück. Z.B. von den (deutschen usw. Steuerzahlern) nach Süden und die Gewinne zurück in die Boni-Kässeli der CEO's der Exporteure (und Banker natürlich)

Dass das Hilfspaket und die Intervention der SNB wirkungslos verpufft, sagt uns eines: Diese Währung ist fundamental am Ar***.
Andere Frage: Was gedenkt denn die SNB mit ihren Euro zu tun?
Börsenkurse sind wie Stöckelschuhe, je höher desto besser.
Poor_Banker wrote:
Griechische Staatsanleihen kaufen.
der war gut
Börsenkurse sind wie Stöckelschuhe, je höher desto besser.
jetzt mal ehrlich, wie lange kann die SNB so weiter machen? Muss ja ein tierischer Druck sein momentan... sind bestimmt Milliarden jeden Tag... und ein erhebliches Risiko für die Schweiz. Stellt euch die potentiellen Risiken vor, sollte der Euro in den nächsten Jahrn 25% verlieren... auf 100 Milliarden gerechnet ist das kein Klacks...
Hab heute jedenfalls an der Forex in bisschen Euro verkauft... wer macht mit?
orangebox wrote:
Das ist eine Illusion. Der point of no return ist überschritten. Die erdrückende Mehrheit der EU-Staaten erfüllt den Stabilitätspakt nicht mehr und das nicht erst seit 2008. Wie sollen sie da noch andere retten können? Die EZB akzeptiert inzwischen zu Müll geratete Staatanleihen als Sicherheit - sie wird bald auch Abschluss-Diplome vom letzten Feng Shui-Grundkurs akzeptieren. QE als offizielles "Stabilitätsinstrument" dürfte auch für die Europäer bald eine "vernünftige Massnahme" sein.
Brüssel reitet den Gaul, bis er tot umfällt. Griechenland ist diesbezüglich eine klare Ansage, zumal die nächsten Kandidaten ja nicht minder gewichtig sind und man kaum das "Lehmann"-Experiment auf Staatsebene machen möchte. Da wären auch die Banken wenig erfreut. Wir dürfen uns also auf the big bailout bubble 2.0 freuen.
Und wenn dereinst jeder für jeden garantiert, und die Regierungen in ihrer grenzenloser Fürsorglichkeit sämtliche Schulden und bad assets aufgesogen haben, braucht nur noch eine Stecknadel zu Boden fallen ...
Sell on Mai!
Wo findet der SMI wieder Boden? Ich denke es könnte jetzt relativ schnell bis 6300 runter marschieren.
Das weltweite Schuldengespenst hat ein Umfang von unglaublichem Ausmass. Es sind ja nicht nur die Staaten. Nein, auch die Kantone, Regionen, Länder, Gemeinden, die Unternehmen und Private sowieso! Rückzahlungen sind nur möglich, wenn die Wirtschaft wieder merklich anzieht. Das aber braucht wieder Kapital von dem niemand mehr hat oder es in schlechten Zeiten hortet und nicht mehr ausgeben will.
Karat
www.mama-elizza.com/
www.haller-stiftung.ch
www.waisenkinder.jimdo.com
www.lotusforlaos.weebly.com
Noch selten war eine Entwicklung wie die gegenwertige Schuldenkrise so voraussehbar wie jetzt. Ich kenne (gute) Anlageberater, die ihren Kunden eine Reduktion ihres Aktiendepots empfahlen.
Man darf also annehmen, dass ein Grossteil der Forumsuser ebenfalls entsprechend gehandelt haben.
Die Finanzkrise wurde duch amerikanische Zockerbuden wie Goldman, Citigroup, Lehman Brothers, Bear Sterns, Wells Fargo, AIG, Fannie Mae/Freddie Mac etc. ausgelöst.
Im ersten Schritt wurden Millionen von amerikanischen Steuerzahlern enteignet und aus ihren Häusern in Zeltlager vertrieben. Parallel dazu verloren sie auch noch ihre Jobs. Bis zu diesem Zeitpunkt dachten die Europäer noch, dass dies ein rein amerikanisches Problem und ihr solides Wirtschaftswachstum ungefährdet bleiben würde. Eine Imperialmacht soll ihre eigenen Kinder auffressen und die Schwachen verschonen ? Divide et impera (Teile und herrsche), heisst das Motto im kapitalistischen System. Wie schaffen es die Amerikaner immer wieder, sämtliche Krisen zu überstehen und am Ende als strahlender Gewinner dazustehen ? Sie sind die Verursacher und die Wurzel allen Übels auf dieser Welt.
Die EU ist ein Scheinkonstrukt ohne historischen, kulturellen oder ideologischen Zusammenhalt und war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Was wir erleben werden, ist der finale Showdown der Krise. Bald wird das Ausmass der globalen Finanzperversion lansam sichtbar werden. Angefangen in Griechenland, dem schwächsten Glied in der Gruppe. Jetzt wird der grosse Auftritt des IWF folgen, welches "oh Wunder" faktisch eine amerikanische Bank ist.
Heutzutage müssen die Amerikaner keinen dritten Weltkrieg riskieren, um die Ressourcen anderer Länder anzuzapfen. Sie schicken einfach ihre harmlos erscheinenden Krawattenfuzzies und stellen ihre Forderungen. So einfach gehts. Ihr armen Griechen seid verschuldet ? Kein Problem wir sorgen dafür, dass ihr weitermachen könnt wie bisher, nur mit dem kleinen Unterschied, dass profitable Unternehmen und Anlagen jetzt uns gehören.
Daytrader1 wrote:
Nein. Es waren rückgratlose Politiker und ihre willfährigen Zentralbanker. Die Banken sind lediglich die bestbezahlten Komplizen und die grössten Nutzniesser. Deshalb ist es völlig sinnlos, über Boni zu diskutieren. Die sind nicht das Problem, die sind ein Symptom.
Denne wrote:
Warum? California hat ja auch die Zahlung seiner Schulden ausgesetzt und der Dollar lebt noch.
Politiker sind wie kleine kläffende Hunde. Sie sind laut und gehen einem auf den Wecker, sind aber im Grunde genommen vollkommen nutz- und harmlos.
Popeye wrote:
Also hab ich das richtig begriffen?
Wenn man Schulden in eigener Währung hat und wie blöd Geld drucken kann, dann kriegt man ein AAA Rating?
Daytrader1 wrote:
Ja, lassen wir die Länder von Bänkern leiten, oder anderen Wirtschaftskaptitäne.
Dann, mein Lieber, gute Nacht.
Da hab ich die aber noch lieber dort wo sie NUR Bonis abräumen können. Wie würde das denn aussehen bei der Führung von Ländern?
Hier die Antwort = DIKTATUR
zuerst denken, dann schreiben. Die Politiker sind nicht Nutzlos. Viele arbeiten sogar gratis in Gemeinden und zu wenig Geld in den Kantonen.
Im Feuilleton der NZZ: Der überforderte Fiskus
Bis vor 50 Jahren waren Staatsbankrotte normaler Alltag. Sind aber immer auf Grund von militärischen Ausgaben (Krieg, Aufrüstung) entstanden, deshalb nach nem Haircut und der Reduzierung dieser Ausgaben sind die Staaten innerhalb kurzer Zeit wieder kreditwürdig gewesen.
Dies ist der wichtige Unterschied zu heute, denn die Schulden sind vorgenommen worden um den Wohlstand zu erhöhen. Somit muss nun der Wohlstand :mrgreen: reduziert werden. comprendre
mich nimmt Wunder wieviel die SNB in den letzen Tagen reingepumpt hat um die EUR 1.4325 zu halten
Die Gerüchteküche brodelt. Mal schauen, ob diese überbezahlten Wortverbieger richtig gewürfelt haben.
omega wrote:
Du gehörst wohl zur Gruppe Gemeindepolitiker mit Ambitionen auf den Ständeratssitz. Mach mal die Augen auf. Die Welt wird einzig und allein von Banken und Versicherungen regiert.
@Datrader1
Bevor du jemanden als dumm anpöbelst, dann solltest du zuerst wissen mit wem du es zu tun hast.
Halte dich mit einer Arroganz gefälligst gegenüber mir zurück.
orangebox wrote:
Der Dollar ist überhaupt nicht gestiegen. Er ist nur weniger schnell und stark gefallen als der Euro oder Franken.
Ein kleiner aber wesentlicher Unterschied!
@MF
Evtl. eine dumme Frage, aber irgendwie kann ich sie mir nicht beantworten. Aber sieht man irgendwo wie der Franken fällt oder steigt? Wie kann man unterscheiden ob der Franken an Wert gewinnt oder der Euro an Wert verliert?
Meveric wrote:
Am Goldpreis. 8)
Die Frage ist gar nicht dumm..
Die Antwort: Die einzige Möglichkeit besteht darin, den Franken gegenüber der einzigen Währung zu messen, die nicht gedruckt werden kann: Gold.
Die geförderte Menge Gold erhöht sich aber auch mit jedem Tag. Auch wenn Gold nicht gedruckt wird hat es immer mehr davon (exkl. was noch nicht gefördert ist).
_________________
Ich hole sie mir zurück, dieses verdammte Biest!
@MF
Danke für die Info. Aber irgendwie kann ich mir darunter trotzdem nichts vorstellen
:roll:
Sehe nur das beides an Wert verliert?
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