Swatch sieht sich auf Kurs Wachstum hält an - Scharfe Kritik
Biel (sda) Der weltgrösste Uhrenkonzern Swatch verspürt trotz der Finanzkrise keine Anzeichen einer Verlangsamung. Alle Segmente und Regionen erreichten in den ersten vier Monaten 2008 «sehr hohe» Wachstumsraten.
Nach den im vergangenen Jahr erzielten Rekordresultaten gehe es «weiter im gleichen Takt», sagte Konzernchef Nick Hayek am Dienstag an der Bilanzmedienkonferenz von Swatch in Biel. Konkrete Quartalszahlen nannte er zunächst nicht. Bei den Konsumenten steige die Nachfrage weiterhin.
An der Börse dagegen gebe es sehr viel Hysterie, einen negativen Herdentrieb, der mit der Realwirtschaft wenig zu tun habe. Swatch habe deshalb die am Nachmittag geplante Analystenkonferenz kurzerhand abgesagt. Kürzlich hatte Hayek mit einem Rückzug Swatchs von der Börse geliebäugelt, die Idee wegen der erforderlichen Milliarden aber aufgegeben.
Gegen Heuschrecken
Auch Swatch-Präsident Nicolas Hayek geht im Geschäftsbericht 2007 mit der «wertabschöpfenden Wirtschaft» hart ins Gericht. Viele der Spekulanten seien Angsthasen, die sich bei ersten Problemen wieder in den Bau verkriechten.
Gerade Fonds, Hedge-Fonds und Finanzgesellschaften würden von Finanzmanagern geleitet, die grösstenteils keine unternehmerische Erfahrung hätten. Diese Fonds vertreten vehement ihre eigenen, kurzfristigen Interessen, manchmal im krassen Gegensatz zu denen des betroffenen Unternehmens, schreibt Hayek Senior.
«Die Welt und die Schweiz braucht aber Unternehmertum, das mit viel Mut, grossem Arbeitseinsatz und grosser Geistesstärke neue, echte Werte schafft, keine spekulativen Kasinospielereien», appellierte er.
Auch wenn Swatch nun während einem oder sogar zwei Jahren langsamer wachsen sollte, werden in zehn, fünfzehn und zwanzig Jahren alle Beteiligten - Mitarbeitende, Aktionäre und Bevölkerung- Nutzen daraus ziehen, prognostiziert Hayek.
Gegen 1000 offene Stellen
Gesucht sind bei Swatch insbesondere Uhrmacher und weiteres qualifiziertes Personal. Zurzeit sind gegen 1000 Stellen offen, wie Nick Hayek sagte. Bereits im vergangenen Jahr habe der Konzern über 2300 neue Stellen geschaffen. Die Personalrekrutierung bleibe eine Herausforderung.
Wie dem Geschäftsbericht weiter zu entnehmen ist, erhielt Konzernchef Nick Hayek im vergangenen Jahr eine Gesamtentschädigung von 5,6 Mio. Franken. Davon sind 3 Mio. Fr. Bonus. Sein Vater Nicolas bezog als Verwaltungsratspräsident 2,47 Mio. Franken.
Wie bereits Mitte März mitgeteilt, klettere der Konzerngewinn 2007 um 22,3 Prozent auf 1,015 Mrd. Franken. Swatch verdiente damit erstmals in seiner 25-jährigen Geschichte mehr als eine Milliarde Franken. Der Umsatz wuchs um 17,6 Prozent auf 5,941 Mrd. Franken.
Und: Gut gebrüllt, Löwe Hayek! Bravo! Endlich ein Grosser, der kein Blatt vor den Mund nimmt. ANALysten-Konferenz abgesagt! Ja, schick sie nach Hause, back to your bank-office! Stay there, get lost!
der us kapitalismus ist das schlimmste was auf der welt ist
Kannst du mal das Thema wechseln? Dein US-Hass ist bekannt. Kannst ja bei Ahmedinejad anheuern, vielleicht findet er für dich einen Job, als Propagandaminister, oder dergleichen. Dann bist du im richtigen Thread.
Ich finde übrigens nicht die USA das Schlimmste, sondern die Menschen. Nehme an, dass du auch zu dieser verruchten Spezies gehörst.
Da gibt es sicher sehr viele, die gleich denken wie Hayek.
Swatch-Chef Hayek wettert gegen Bankanalysten
Nicolas G. Hayek, Verwaltungsratspräsident der Swatch Group, ist kein Fan von Finanzanalysten und gierigen Bankern.
Deswegen hat er gemäss «Sonntags-Zeitung» auch ein Treffen mit Bankanalysten abgesagt. Besonders auf die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist Hayek sauer: Diese hatte ihren Kunden empfohlen, Swatch-Aktien abzustossen. Hayek verlangt Reformen, um die «spekulativen Casinospielereien» einzudämmen. Hayek wettert gegen die Banken: «Hätte ich stets den industriellen Rat von Bankanalysten befolgt, hätte ich wirklich Rat nötig.»
langsam aber sicher nimmt mich schon wunder, wohin die Reise von Swatch geht.
Sehe im Moment ein eher langer Seitwertstrend und solange, Monsieur Hayek sich auf jedes Downgrayding sich derart wehrt und empört, was sicherlich sein Recht ist, sehen wir die 300.- Grenze noch länger nicht.
Wie recht Du doch mit Deinem post vom 5.5.08 hattest: Wir sehen die 300-er Marke in der Tat lange nicht - im Gegenteil: UHRN entfernt sich immer weiter davon - ohne bad news. Seit Mitte Mai minus 10%. Und auch heute wieder im Minus. Auch hier im Forum scheint sich niemand mehr für Swatch zu interessieren.
Wird nun Hayek - und mit ihm die Swatch-Aktionäre - für seinen forschen Ton den Analysten gegenüber abgestraft? Substanziell wird kaum etwas dahinter stecken. Oder habe ich etwas verpasst?
was ist eigentlich mit swatch los? wieso taucht der titel dermassen? hab ich irgendwie bad news verpasst oder gerät der titel nur infolge genereller talfahrt der börse so ins schlingern?
weiss irgendjemand mehr dazu oder hat eine erklärung? swatch arbeitet ja durchaus gar nicht schlecht als firma und von den gewinnzahlen her :roll:
Swatch scheint trotz schwierigem Umfeld (Dollarschwäche, Rohstoffkosten) immer noch keinen Abschwung zu spüren. Und trotzdem kam der Aktienkurs an der Börse stark unter Druck.
Zürich (AWP) - Der Uhrenkonzern Swatch verspürt offenbar keinen Abschwung.
"Nein, wir verzeichnen weiterhin ein gutes Wachstum", antwortete CEO Nick Hayek
auf eine entsprechende Frage im Interview mit der Finanz und Wirtschaft
(Vorabdruck Ausgabe 26.7.). Selbstverständlich werde man nicht Jahr für Jahr
eine Umsatzzunahme von 16, 17% schaffen. Es gebe jedoch keinen Grund, weshalb
die Gruppe in den nächsten Jahren auf Frankenbasis "nicht mindestens zwischen 6
und 10% jährlich weiter wachsen könnte".
Die Frage werde sein, was angesichts der Währungs- und Rohstoffentwicklung noch
übrig bleibe im Gewinn, so Hayek. Auch in dieser Beziehung werde die
Zielerreichung schwieriger werden.
"Ein Rappen Tieferbewertung des Dollars bedeutet für uns in der Umrechnung 14
Mio CHF Mindereinnahmen im Umsatz. Selbst in den USA verzeichnen wir einen
unverändert guten Umsatz in Lokalwährung", erläutert der Swatch-Chef das
Problem.
Es gibt laut Hayek auch grössere Unterschiede in den einzelnen Länder. So
hinterlasse die Immobilienkrise in Spanien auch deutliche Spuren im
Uhrenabsatz. Und in Japan laufe das Geschäft "nicht sensationell", aber man sei
dort immerhin im Plus. Russland verzeichne dagegen "ausgezeichnete
Steigerungsraten", Asien verlaufe "weiterhin sehr stark", Deutschland sei gut,
die Schweiz ebenfalls; Grossbritannien sei mittelprächtig, der Nahe Osten und
Indien würden ebenfalls starke Resultate liefern.
"Insgesamt läuft es uns gut, der Wermutstropfen sind die Wechselkurse, die
gestiegenen Rohstoffpreise und die Produktionskapazitäten", sagte er. In Bezug
auf die Marken meint er: "Wir verzeichnen in allen Marken Wachstum, wenn auch
in unterschiedlichem Ausmass."
Zum diese Woche bekannt gegebenen Kauf einer Beteiligung an der Luxuskette
Rivoli in Dubai, sagte Hayek, es sei eine Fortsetzung von dem, was Swatch schon
früh in China eingeleitet habe: in stark wachsenden Märkten präsent zu sein,
und zwar nicht nur mit eigenen Filialen, sondern auch zusammen mit Partnern,
indem man sich an wichtigen Einzelhandelsunternehmen beteilige.
Auf die Frage, ob Swatch die gesunkenen Aktienkurse im Rahmen des neuesten
Aktienrückkaufprogramms zum Kauf nutze, meinte er abschliessend: "Da liegen Sie
Omega ist offizieller Zeitmesser an der Olympiade und gehören zur Swatch Group. Die werden sicher deftig Umsatz machen. Dazu gibts noch super Werbung im Asiatischen Raum... da muss es ja der Swatch Group gut gehen in der Zukunft.
Der hat den Moderator richtiggehend wie einen kleinen Lausbuben behandelt. Ich zitiere in etwa : "Sie erzählen so einen Quatsch auf Bloomberg TV, und hören Analysten ohne Ausbildung zu. Was wissen die schon von der Führung eines Konzerns" ? etc. etc. etc.
Es ist immer wieder ein Vergnügen diesem äusserst fähigen Unternehmer N. Hayek zuzuhören. Ich kann nur ein grosses "BRAVO" aussprechen.
Ich jedenfalls werde mir Swatch wieder ins Portfolio legen, und wenn es auch nur darum geht meine Sympathie für diesen grossartigen Unternehmer zu bekunden !!!!
Beste Grüsse
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
Omega ist offizieller Zeitmesser an der Olympiade und gehören zur Swatch Group. Die werden sicher deftig Umsatz machen. Dazu gibts noch super Werbung im Asiatischen Raum... da muss es ja der Swatch Group gut gehen in der Zukunft.
War so eine Überlegung, was meint Ihr?
Swatch ist sicherlich ein hoch profitables, gesundes Unternehmen und eine "Anlageüberlegung" wert. Unerheblich ist aber, dass Omega als offizieller Zeitmesser an den olympischen Spielen präsent ist. An einen umsatzmässig relevanten Nutzen von Sportgrossveranstaltungen auf Unternehmen glaube ich nicht. Also wenn ein Analyst verweisend auf Sportgrossveranstaltungen eine "Belebung" eines Unternehmens prognostiziert, wäre ich vorsichtig. Oft genug hat sich der vermeintliche Vorteil ins Gegenteil gekehrt, weil die Erwartungen schlicht nicht erfüllbar waren. Als Beispiel möge auch Micronas dienen, denen man aufgrund der Fussball WM/EM grössere Gewinne zutraute, da sie ihre Chips vermehrt in Flachbildschirmen wiederfänden, die nun aufgrund des Fussballhighlights gefragt wären. Also: Swatch ist eine tolle Firma. Eine Umsatz- und Gewinnsteigerung erreicht sie durch gutes Management, Innovation, Pflege von Traditon und Engagement in neuen Märkten - aber nicht wegen einer Zeitmessung an Olympia.
Besten Dank für deine Stellungsnahme Embe, und du hast mich erwischt der Rückschluss auf die Olympiade von Omega habe ich aus irgendeinem Analysten Bericht. Gut das du mich nochmals ermahnt hast...
Aber wie schon Dr.Zock sagte, Hayek ist schon fast ein bisschen ein Idol für mich, weswegen ich sehr wahrscheinlich nächstens ein paar Swatch Aktien zulegen werde.
Vielleicht kann ich Sie dann persönlich mal an Hayek verkaufen, sobald er genug Cash hat zum all seine Aktien vom Markt zu nehmen
Was denkt ihr zu swatch. Da der Dollar in letzter zeit gestiegen ist, müsste das doch dem Unternehmen zugute kommen. (Trotz konjunktur abschwung). Haben ja in diesem Jahr auch bereits 50% korrigiert. Und Management hat eifrig dazugekauft....
Swatch kann ich fundamental nicht einschätzen, fasziniert mich aber aus charttechnischer Sicht extrem. Kaum eine Aktie macht so schöne Wellenbewegungen und hält sich recht exakt an einen Trendkanal.
Der Downtrend ist jetzt schon etwas reifer, eigentlich müsste es jetzt dann mal wieder nach oben drehen, Ziel vielleicht 225 oder so. Einer der wenigen Titel, an die ich mich noch mit einem Call wage.. aber auch hier vorsicht, ich bin nur mit ganz kleinem Betrag dabei, noch hats nicht gedreht. Wenn es dreht, gehts aber wohl relativ schnell und momentan wären eigentlich die Bewegungen nach unten viel besser zu traden als nach oben.
Die Börse lebt von den Aussichten, Hayek hat, soweit ich das mitbekommen habe, einen positiven Ausblick gemacht. Die Aktie hat sich aber innert eines Jahres halbiert.
Omega ist offizieller Zeitmesser an der Olympiade und gehören zur Swatch Group. Die werden sicher deftig Umsatz machen. Dazu gibts noch super Werbung im Asiatischen Raum... da muss es ja der Swatch Group gut gehen in der Zukunft.
War so eine Überlegung, was meint Ihr?
Swatch ist sicherlich ein hoch profitables, gesundes Unternehmen und eine "Anlageüberlegung" wert. Unerheblich ist aber, dass Omega als offizieller Zeitmesser an den olympischen Spielen präsent ist. An einen umsatzmässig relevanten Nutzen von Sportgrossveranstaltungen auf Unternehmen glaube ich nicht. Also wenn ein Analyst verweisend auf Sportgrossveranstaltungen eine "Belebung" eines Unternehmens prognostiziert, wäre ich vorsichtig. Oft genug hat sich der vermeintliche Vorteil ins Gegenteil gekehrt, weil die Erwartungen schlicht nicht erfüllbar waren. Als Beispiel möge auch Micronas dienen, denen man aufgrund der Fussball WM/EM grössere Gewinne zutraute, da sie ihre Chips vermehrt in Flachbildschirmen wiederfänden, die nun aufgrund des Fussballhighlights gefragt wären. Also: Swatch ist eine tolle Firma. Eine Umsatz- und Gewinnsteigerung erreicht sie durch gutes Management, Innovation, Pflege von Traditon und Engagement in neuen Märkten - aber nicht wegen einer Zeitmessung an Olympia.
Das muss man auch etwas differnzierter betrachten, z.B. Hublot als Sponsor der EM wertete das Engagement als Erfolg. Auch persönlich nahm ich diese Marke nicht so zur Kenntnis, jetzt fällt mir deren Plakatwerbung viel deutlicher auf (z.B. in Kiev, Donesk, etc.).
Bei Omega hingegen besteht ein Risiko - die Diskussion um ein Resultat im Schwimmen zeigte dies: Sollte ein Fehler unterlaufen, wäre dies ein kurzfristiger Imageschaden.
Wie sich nun aber der Bekanntheitsgrad von Omega in China entwickelt, und ob sich daraus Vorteile ergeben, kann ich nicht beurteilen.
Hayek macht sich ja lächerlich, wenn er ernsthaft Wachstum so begründet:
Quote:
Hayek: «Wahl von Obama wirkt sich positiv aus»
10.11 16:10
Swatch erwartet trotz einer unvorteilhaften Wechselkursentwicklung im kommenden Jahr Zuwachsraten in allen Geschäftsbereichen. «Gemäss unserer derzeitigen Prognosen erwarten wir in allen Geschäftssegmenten Zuwachsraten. Nicht nur im Luxusuhren-Bereich, sondern auch bei den tieferen Preissegmenten», erklärt CEO Nick Hayek in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung «L'Agefi», Präzisieren wolle er die Zuwachsraten allerdings nicht.
Hayek erwartet unter anderem in den USA ein Umsatzwachstum. Er zeigt sich zuversichtlich, dass sich die Wahl von Barack Obama zum neuen US-Präsidenten positiv auf den Geschäftsgang auswirken wird. «In den USA wird die Hoffnung wieder stärker. Dies wird dazu beitragen Hürden zu überwinden und neue Möglichkeiten zu schaffen», so Hayek. Hayek widerspricht damit Analysten und Branchenkennern, die mit Einbrüchen rechnen.
Ich hoffe jetzt, dass meine Freundin nicht nur Borschtsch, sondern dank Obama auch mal ein Steak zum Abendessen parat hat.
Ich habe Swatch neu auf meinem Radar, leider bringt er keine Quartalszahlen aber per Ende November kommen wieder die Uhrenexportszahlen. Finde das er über Gebühr abgestraft wurde und Erholungspotential bietet. Und Hayek hielt bis anhin was er versprach. Muss mich aber noch ein wenig einlesen und die technische Situation würde mich intressieren.
Der Kommentar von faisling wurde ignoriert. Um die Kommentare von faisling wieder zu sehen, klicken Sie folgenden Link:
<gelöscht>
Swatch Group
die Swatch Group gefällt mir nicht gut. ist Sie doch sehr auf die persönlichkeit Hayek aufgebaut. er ist in einem guten alter und seine Uhren laufen eine halbe ewigkeit.
Ich glaube, Hayek führt die Bude super und seine Nachfolger werden es auch tun (die führen sie doch schon, oder?). Gegen solche Konjunkturschocks kann er aber gar nichts machen.
Ich glaube auch, dass die Zahlen gut sein werden, denn die Boni (nicht nur bei Bankern) sind noch gut geflossen. Aber in Zukunft wird mann mit seinen Geliebten nicht mehr so grosszügig sein.
Wer aber daran glaubt, dass "Marken" in Zukunft noch wichtiger werden, der findet hier was. Swatch passt seine Strategie auch nicht an Konjunkturzyklen an.
Also heute neue Low's erreicht. Wie gesagt die Firma wird dieses Jahr Verluste machen und der Umsatz wird einbrechen. Ist ja normal bei diesen Aktienkursen und der Hayek ist ein Schwachkopf und erzählt noch Blödsinn von Wachstum in 2009.
In den ersten neun Monaten exportierte die schweizerische Uhrenindustrie kumuliert Waren für 12,512 Mrd CHF, was wertmässig einem Plus von 13,3% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Auch hier werde ich versuchen diese Uebertreibung auszunützen. 8)
Das charttechnische Bild bei Swatch ist arg angeschlagen... ich habe es ursprünglich etwas anders ausgelegt und war der Meinung, das heute der langfristige Uprend (10 Jahres-Chart) durchbrochen wurde, habe aber nochmals neu gezeichnet, man könnte auch noch etwas geduldiger sein und die magische Marke bei 130 ansiedeln. MACD im daily chart ist auf jeden Fall wieder auf sell, ich lasse momentan noch die Finger von Swatch... gibt es Chartisten hier, welche Ihre Meinung über den langfristigen Uptrend kundtun möchten?
seth2000 wrote:
jap. das stimmt.
hab mich nicht getraut vor den Zahlen einzusteigen.
An der Börse kauft man eine Vision, verkauft man jedoch ist es bloss die Realität
greetz wookiee
Biel (sda) Der weltgrösste Uhrenkonzern Swatch verspürt trotz der Finanzkrise keine Anzeichen einer Verlangsamung. Alle Segmente und Regionen erreichten in den ersten vier Monaten 2008 «sehr hohe» Wachstumsraten.
Nach den im vergangenen Jahr erzielten Rekordresultaten gehe es «weiter im gleichen Takt», sagte Konzernchef Nick Hayek am Dienstag an der Bilanzmedienkonferenz von Swatch in Biel. Konkrete Quartalszahlen nannte er zunächst nicht. Bei den Konsumenten steige die Nachfrage weiterhin.
An der Börse dagegen gebe es sehr viel Hysterie, einen negativen Herdentrieb, der mit der Realwirtschaft wenig zu tun habe. Swatch habe deshalb die am Nachmittag geplante Analystenkonferenz kurzerhand abgesagt. Kürzlich hatte Hayek mit einem Rückzug Swatchs von der Börse geliebäugelt, die Idee wegen der erforderlichen Milliarden aber aufgegeben.
Gegen Heuschrecken
Auch Swatch-Präsident Nicolas Hayek geht im Geschäftsbericht 2007 mit der «wertabschöpfenden Wirtschaft» hart ins Gericht. Viele der Spekulanten seien Angsthasen, die sich bei ersten Problemen wieder in den Bau verkriechten.
Gerade Fonds, Hedge-Fonds und Finanzgesellschaften würden von Finanzmanagern geleitet, die grösstenteils keine unternehmerische Erfahrung hätten. Diese Fonds vertreten vehement ihre eigenen, kurzfristigen Interessen, manchmal im krassen Gegensatz zu denen des betroffenen Unternehmens, schreibt Hayek Senior.
«Die Welt und die Schweiz braucht aber Unternehmertum, das mit viel Mut, grossem Arbeitseinsatz und grosser Geistesstärke neue, echte Werte schafft, keine spekulativen Kasinospielereien», appellierte er.
Auch wenn Swatch nun während einem oder sogar zwei Jahren langsamer wachsen sollte, werden in zehn, fünfzehn und zwanzig Jahren alle Beteiligten - Mitarbeitende, Aktionäre und Bevölkerung- Nutzen daraus ziehen, prognostiziert Hayek.
Gegen 1000 offene Stellen
Gesucht sind bei Swatch insbesondere Uhrmacher und weiteres qualifiziertes Personal. Zurzeit sind gegen 1000 Stellen offen, wie Nick Hayek sagte. Bereits im vergangenen Jahr habe der Konzern über 2300 neue Stellen geschaffen. Die Personalrekrutierung bleibe eine Herausforderung.
Wie dem Geschäftsbericht weiter zu entnehmen ist, erhielt Konzernchef Nick Hayek im vergangenen Jahr eine Gesamtentschädigung von 5,6 Mio. Franken. Davon sind 3 Mio. Fr. Bonus. Sein Vater Nicolas bezog als Verwaltungsratspräsident 2,47 Mio. Franken.
Wie bereits Mitte März mitgeteilt, klettere der Konzerngewinn 2007 um 22,3 Prozent auf 1,015 Mrd. Franken. Swatch verdiente damit erstmals in seiner 25-jährigen Geschichte mehr als eine Milliarde Franken. Der Umsatz wuchs um 17,6 Prozent auf 5,941 Mrd. Franken.
Danke Digge, für das Posting.
Und: Gut gebrüllt, Löwe Hayek! Bravo! Endlich ein Grosser, der kein Blatt vor den Mund nimmt. ANALysten-Konferenz abgesagt! Ja, schick sie nach Hause, back to your bank-office! Stay there, get lost!
Es gibt noch Schlimmeres.
jawohl und herr Hayek hat 1000% richtig die börse wird von den analystenhayen und den amis zerzaust und hat mit realwirtschaft nix zu tun.
schnyg
Sehe ich auchso wie der Hayek! Es stimmt mich manchmal auch bedenklich zu den Heuschrecken zu gehören...ohne Witz!
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
zu den schlimmsten heuschrecken zähl ich die amis sie wollen eben die weltherrschaft über alle unternehmen........
der us kapitalismus ist das schlimmste was auf der welt ist
schnyg
schnyg wrote:
Kannst du mal das Thema wechseln? Dein US-Hass ist bekannt. Kannst ja bei Ahmedinejad anheuern, vielleicht findet er für dich einen Job, als Propagandaminister, oder dergleichen. Dann bist du im richtigen Thread.
Ich finde übrigens nicht die USA das Schlimmste, sondern die Menschen. Nehme an, dass du auch zu dieser verruchten Spezies gehörst.
Können wir jetzt hier wieder über Swatch reden?
Es gibt noch Schlimmeres.
Frage:
Heute war ja die BMK2007 . Laut Hayek sieht es wirklich gut aus für Swatch. Nun wann kommen die Quartalszahlen ?
Weis das jemand ?
Heute kam nicht wirklich viel Dynamik in den Markt trotzt guten News.... -schade....
Je planmäßiger die Menschen vorgehen,
desto wirksamer vermag sie der Zufall treffen !
Mwe wrote:
Hab ich mir jetzt auch eben überlegt, als ich dies im Radio hörte!
Wäre wohl Zeit, etwas aufzustocken? .D
Da gibt es sicher sehr viele, die gleich denken wie Hayek.
Swatch-Chef Hayek wettert gegen Bankanalysten
Nicolas G. Hayek, Verwaltungsratspräsident der Swatch Group, ist kein Fan von Finanzanalysten und gierigen Bankern.
Deswegen hat er gemäss «Sonntags-Zeitung» auch ein Treffen mit Bankanalysten abgesagt. Besonders auf die Zürcher Kantonalbank (ZKB) ist Hayek sauer: Diese hatte ihren Kunden empfohlen, Swatch-Aktien abzustossen. Hayek verlangt Reformen, um die «spekulativen Casinospielereien» einzudämmen. Hayek wettert gegen die Banken: «Hätte ich stets den industriellen Rat von Bankanalysten befolgt, hätte ich wirklich Rat nötig.»
langsam aber sicher nimmt mich schon wunder, wohin die Reise von Swatch geht.
Sehe im Moment ein eher langer Seitwertstrend und solange, Monsieur Hayek sich auf jedes Downgrayding sich derart wehrt und empört, was sicherlich sein Recht ist, sehen wir die 300.- Grenze noch länger nicht.
Je planmäßiger die Menschen vorgehen,
desto wirksamer vermag sie der Zufall treffen !
@Mwe
Wie recht Du doch mit Deinem post vom 5.5.08 hattest: Wir sehen die 300-er Marke in der Tat lange nicht - im Gegenteil: UHRN entfernt sich immer weiter davon - ohne bad news. Seit Mitte Mai minus 10%. Und auch heute wieder im Minus. Auch hier im Forum scheint sich niemand mehr für Swatch zu interessieren.
Wird nun Hayek - und mit ihm die Swatch-Aktionäre - für seinen forschen Ton den Analysten gegenüber abgestraft? Substanziell wird kaum etwas dahinter stecken. Oder habe ich etwas verpasst?
ich sag zu diesm Titel nichts mehr........
.... weiss nur eines... habe viel Geld mit Swatch verloren und werde nie nie nie mehr investieren..
Je planmäßiger die Menschen vorgehen,
desto wirksamer vermag sie der Zufall treffen !
Nur Narren und Kinder sprechen die Wahrheit!
was ist eigentlich mit swatch los? wieso taucht der titel dermassen? hab ich irgendwie bad news verpasst oder gerät der titel nur infolge genereller talfahrt der börse so ins schlingern?
weiss irgendjemand mehr dazu oder hat eine erklärung? swatch arbeitet ja durchaus gar nicht schlecht als firma und von den gewinnzahlen her :roll:
Swatch scheint trotz schwierigem Umfeld (Dollarschwäche, Rohstoffkosten) immer noch keinen Abschwung zu spüren.
Und trotzdem kam der Aktienkurs an der Börse stark unter Druck.
Zürich (AWP) - Der Uhrenkonzern Swatch verspürt offenbar keinen Abschwung.
"Nein, wir verzeichnen weiterhin ein gutes Wachstum", antwortete CEO Nick Hayek
auf eine entsprechende Frage im Interview mit der Finanz und Wirtschaft
(Vorabdruck Ausgabe 26.7.). Selbstverständlich werde man nicht Jahr für Jahr
eine Umsatzzunahme von 16, 17% schaffen. Es gebe jedoch keinen Grund, weshalb
die Gruppe in den nächsten Jahren auf Frankenbasis "nicht mindestens zwischen 6
und 10% jährlich weiter wachsen könnte".
Die Frage werde sein, was angesichts der Währungs- und Rohstoffentwicklung noch
übrig bleibe im Gewinn, so Hayek. Auch in dieser Beziehung werde die
Zielerreichung schwieriger werden.
"Ein Rappen Tieferbewertung des Dollars bedeutet für uns in der Umrechnung 14
Mio CHF Mindereinnahmen im Umsatz. Selbst in den USA verzeichnen wir einen
unverändert guten Umsatz in Lokalwährung", erläutert der Swatch-Chef das
Problem.
Es gibt laut Hayek auch grössere Unterschiede in den einzelnen Länder. So
hinterlasse die Immobilienkrise in Spanien auch deutliche Spuren im
Uhrenabsatz. Und in Japan laufe das Geschäft "nicht sensationell", aber man sei
dort immerhin im Plus. Russland verzeichne dagegen "ausgezeichnete
Steigerungsraten", Asien verlaufe "weiterhin sehr stark", Deutschland sei gut,
die Schweiz ebenfalls; Grossbritannien sei mittelprächtig, der Nahe Osten und
Indien würden ebenfalls starke Resultate liefern.
"Insgesamt läuft es uns gut, der Wermutstropfen sind die Wechselkurse, die
gestiegenen Rohstoffpreise und die Produktionskapazitäten", sagte er. In Bezug
auf die Marken meint er: "Wir verzeichnen in allen Marken Wachstum, wenn auch
in unterschiedlichem Ausmass."
Zum diese Woche bekannt gegebenen Kauf einer Beteiligung an der Luxuskette
Rivoli in Dubai, sagte Hayek, es sei eine Fortsetzung von dem, was Swatch schon
früh in China eingeleitet habe: in stark wachsenden Märkten präsent zu sein,
und zwar nicht nur mit eigenen Filialen, sondern auch zusammen mit Partnern,
indem man sich an wichtigen Einzelhandelsunternehmen beteilige.
Auf die Frage, ob Swatch die gesunkenen Aktienkurse im Rahmen des neuesten
Aktienrückkaufprogramms zum Kauf nutze, meinte er abschliessend: "Da liegen Sie
nicht falsch."
uh/cf
Omega ist offizieller Zeitmesser an der Olympiade und gehören zur Swatch Group. Die werden sicher deftig Umsatz machen. Dazu gibts noch super Werbung im Asiatischen Raum... da muss es ja der Swatch Group gut gehen in der Zukunft.
War so eine Überlegung, was meint Ihr?
Soeben auf Bloomberg TV das Interview mit N.Hayek
Der hat den Moderator richtiggehend wie einen kleinen Lausbuben behandelt. Ich zitiere in etwa : "Sie erzählen so einen Quatsch auf Bloomberg TV, und hören Analysten ohne Ausbildung zu. Was wissen die schon von der Führung eines Konzerns" ? etc. etc. etc.
Es ist immer wieder ein Vergnügen diesem äusserst fähigen Unternehmer N. Hayek zuzuhören. Ich kann nur ein grosses "BRAVO" aussprechen.
Ich jedenfalls werde mir Swatch wieder ins Portfolio legen, und wenn es auch nur darum geht meine Sympathie für diesen grossartigen Unternehmer zu bekunden !!!!
Beste Grüsse
Dr.Zock
Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten. ( Friedrich Nietzsche )
uranium wrote:
Swatch ist sicherlich ein hoch profitables, gesundes Unternehmen und eine "Anlageüberlegung" wert. Unerheblich ist aber, dass Omega als offizieller Zeitmesser an den olympischen Spielen präsent ist. An einen umsatzmässig relevanten Nutzen von Sportgrossveranstaltungen auf Unternehmen glaube ich nicht. Also wenn ein Analyst verweisend auf Sportgrossveranstaltungen eine "Belebung" eines Unternehmens prognostiziert, wäre ich vorsichtig. Oft genug hat sich der vermeintliche Vorteil ins Gegenteil gekehrt, weil die Erwartungen schlicht nicht erfüllbar waren. Als Beispiel möge auch Micronas dienen, denen man aufgrund der Fussball WM/EM grössere Gewinne zutraute, da sie ihre Chips vermehrt in Flachbildschirmen wiederfänden, die nun aufgrund des Fussballhighlights gefragt wären. Also: Swatch ist eine tolle Firma. Eine Umsatz- und Gewinnsteigerung erreicht sie durch gutes Management, Innovation, Pflege von Traditon und Engagement in neuen Märkten - aber nicht wegen einer Zeitmessung an Olympia.
Es gibt immer neue Chancen!
Besten Dank für deine Stellungsnahme Embe, und du hast mich erwischt der Rückschluss auf die Olympiade von Omega habe ich aus irgendeinem Analysten Bericht. Gut das du mich nochmals ermahnt hast...
Aber wie schon Dr.Zock sagte, Hayek ist schon fast ein bisschen ein Idol für mich, weswegen ich sehr wahrscheinlich nächstens ein paar Swatch Aktien zulegen werde.
Vielleicht kann ich Sie dann persönlich mal an Hayek verkaufen, sobald er genug Cash hat zum all seine Aktien vom Markt zu nehmen
hallo,
Was denkt ihr zu swatch. Da der Dollar in letzter zeit gestiegen ist, müsste das doch dem Unternehmen zugute kommen. (Trotz konjunktur abschwung). Haben ja in diesem Jahr auch bereits 50% korrigiert. Und Management hat eifrig dazugekauft....
Swatch kann ich fundamental nicht einschätzen, fasziniert mich aber aus charttechnischer Sicht extrem. Kaum eine Aktie macht so schöne Wellenbewegungen und hält sich recht exakt an einen Trendkanal.
Der Downtrend ist jetzt schon etwas reifer, eigentlich müsste es jetzt dann mal wieder nach oben drehen, Ziel vielleicht 225 oder so. Einer der wenigen Titel, an die ich mich noch mit einem Call wage.. aber auch hier vorsicht, ich bin nur mit ganz kleinem Betrag dabei, noch hats nicht gedreht. Wenn es dreht, gehts aber wohl relativ schnell und momentan wären eigentlich die Bewegungen nach unten viel besser zu traden als nach oben.
Die Börse lebt von den Aussichten, Hayek hat, soweit ich das mitbekommen habe, einen positiven Ausblick gemacht. Die Aktie hat sich aber innert eines Jahres halbiert.
http://boersentheater.blogspot.com
Embe wrote:
Das muss man auch etwas differnzierter betrachten, z.B. Hublot als Sponsor der EM wertete das Engagement als Erfolg. Auch persönlich nahm ich diese Marke nicht so zur Kenntnis, jetzt fällt mir deren Plakatwerbung viel deutlicher auf (z.B. in Kiev, Donesk, etc.).
Bei Omega hingegen besteht ein Risiko - die Diskussion um ein Resultat im Schwimmen zeigte dies: Sollte ein Fehler unterlaufen, wäre dies ein kurzfristiger Imageschaden.
Wie sich nun aber der Bekanntheitsgrad von Omega in China entwickelt, und ob sich daraus Vorteile ergeben, kann ich nicht beurteilen.
Hayek macht sich ja lächerlich, wenn er ernsthaft Wachstum so begründet:
Quote:
Ich hoffe jetzt, dass meine Freundin nicht nur Borschtsch, sondern dank Obama auch mal ein Steak zum Abendessen parat hat.
Ich habe Swatch neu auf meinem Radar, leider bringt er keine Quartalszahlen aber per Ende November kommen wieder die Uhrenexportszahlen. Finde das er über Gebühr abgestraft wurde und Erholungspotential bietet. Und Hayek hielt bis anhin was er versprach. Muss mich aber noch ein wenig einlesen und die technische Situation würde mich intressieren.
Ich hole es mir zurueck, du verdammtes Biest!
die Swatch Group gefällt mir nicht gut. ist Sie doch sehr auf die persönlichkeit Hayek aufgebaut. er ist in einem guten alter und seine Uhren laufen eine halbe ewigkeit.
Ich glaube, Hayek führt die Bude super und seine Nachfolger werden es auch tun (die führen sie doch schon, oder?). Gegen solche Konjunkturschocks kann er aber gar nichts machen.
Ich glaube auch, dass die Zahlen gut sein werden, denn die Boni (nicht nur bei Bankern) sind noch gut geflossen. Aber in Zukunft wird mann mit seinen Geliebten nicht mehr so grosszügig sein.
Wer aber daran glaubt, dass "Marken" in Zukunft noch wichtiger werden, der findet hier was. Swatch passt seine Strategie auch nicht an Konjunkturzyklen an.
sein sohn namen George N. Hayek Jr. ist CEO.
Also heute neue Low's erreicht. Wie gesagt die Firma wird dieses Jahr Verluste machen und der Umsatz wird einbrechen. Ist ja normal bei diesen Aktienkursen und der Hayek ist ein Schwachkopf und erzählt noch Blödsinn von Wachstum in 2009.
In den ersten neun Monaten exportierte die schweizerische Uhrenindustrie kumuliert Waren für 12,512 Mrd CHF, was wertmässig einem Plus von 13,3% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Auch hier werde ich versuchen diese Uebertreibung auszunützen. 8)
Ich hole es mir zurueck, du verdammtes Biest!
Das charttechnische Bild bei Swatch ist arg angeschlagen... ich habe es ursprünglich etwas anders ausgelegt und war der Meinung, das heute der langfristige Uprend (10 Jahres-Chart) durchbrochen wurde, habe aber nochmals neu gezeichnet, man könnte auch noch etwas geduldiger sein und die magische Marke bei 130 ansiedeln. MACD im daily chart ist auf jeden Fall wieder auf sell, ich lasse momentan noch die Finger von Swatch... gibt es Chartisten hier, welche Ihre Meinung über den langfristigen Uptrend kundtun möchten?
Hier noch mein Malen nach Zahlen:
http://img374.imageshack.us/my.php?image=swatchchartbild20082008wp3.jpg
http://boersentheater.blogspot.com
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