Teheran (BoerseGo.de) - Der Ölpreis wird nach Einschätzung des viertgrößten Ölförderlandes Iran bis Spätsommer auf 150 Dollar je Barrel weiter steigen. Dies verlautbarte ein iranischer Vertreter bei der OPEC. Die Gründe für den erwarteten weiteren Anstieg seien in dem schwachen Dollar und der unsicheren Lage im Nahen Osten zu suchen.
Vergangenen Freitag schoss der Ölpreis nach einer Verschärfung des Streits über das iranische Atomprogramm mit dem größten Tageszugewinn seit Beginn des Ölhandels um mehr als 10 Dollar nach oben, nachdem der israelische stellvertretende Ministerpräsident Shaul Mofaz mit einem militärischen Angriff auf den Iran drohte und ebenso US-Präsident George W. Bush einen Militärschlag gegen den Iran als möglich bezeichnete, falls die Verhandlungen über das Teheraner Atomprogramm scheitern sollten.
Mal schauen obs aufgeht. Denke mir das wir ein sehr gutes Chancen/Risiko Verhältniss haben da der Warrant noch eine Restlaufzeit von über 2 Monaten hat. Wenn der Ölpreis erst in 4 oder 5 Wochen in die Gegend von 120-125 USD kommen würde, bringst Du ihn ganz sicher mindestens zum EP 0.01 wieder los.
Das wir so lange Warten müssen glaube ich aber nicht. Wenn ich den Ölchart anschaue hat er immer wieder kurz vor Erreichen einer 10er Zahl konsolidiert. Ausnahme 130USD wo es direkt weiter ging. Da hat der Ölpreis schon bei 125-127 konsolidiert. Da ich der Meinung bin dass sich der Ölpreis in einer Topbildung befindet die bei Rohstoffen zeitweise extrem Vollatil ist, ist die Chance gross dass wir Preise unter 130USD sehr bald wieder sehen werden.
Anyway, mein Kursziel für dieses Schnäppchen ist nur 0.02....
Gruss SLIN.
P.s. Sorry, gehört eigentlich ins Derivate Forum. Hat sich halt so ergeben....
Der interessanteste Aspekt der Ölrallye ist, dass zwei Analysten von Goldman Sachs die Masse der Anleger erst auf die Idee brachten, dass Erdöl deutlich steigen könnte. Damals war es Abby Joseph Cohen bei Goldman Sachs, die Kursrallyes bei Aktien wie Amazon.com auslöste, indem sie sie zu Mondpreisen zum Kauf empfahl. Es genügte gutes Zusprechen von Abby, und die Aktien sprangen am gleichen Tag um 40 oder 50 Prozent in die Höhe. Die Analysten anderer Banken sind mittlerweile auf den Zug aufgesprungen und prognostizieren höhere Ölpreise, aber Goldman Sachs war das erste große Researchhaus, das in seiner „Super-Spike“-Studie Ölpreise von zunächst 100$ und dann 150-200$ vorhersagte. Nach der Veröffentlichung der neuen Studie am 5. Mai stiegen nicht nur die Preise für sofortige Öllieferungen, sondern sogar jene für Erdöl-Lieferungen im Dezember 2016. Um 35,30 Dollar pro Barrel, das ist der größte Anstieg jemals. Diese Bewegungen haben die Vermutung aufkeimen lassen, dass Spekulanten die Preise an der Börse hochtreiben. Jetzt ermittelt die US-Terminbörsenaufsicht CFTC.
Die rasant steigenden Ölpreise treiben in der Türkei die Nachfrage nach Eseln in ungeahnte Höhen. Binnen eines Jahres stieg der Preis für einen Esel in ländlichen Gebieten Zentralanatoliens von umgerechnet 26 Euro auf bis zu 180 Euro.
Dies berichtete die türkische Zeitung "Zaman". Im Dorf Lök in der Provinz Yozgat beispielsweise seien die meisten Bauern inzwischen von ihren Traktoren auf Esel umgestiegen. Die Zahl der Lastentiere im Dorf habe sich auf 100 verdoppelt.
Den Esel-Trend gibt es "Zaman" zufolge nicht nur in einigen wenigen Dörfern. Unter Berufung auf das Landwirtschaftsamt in Yozgat berichtete die Zeitung, in der Provinz seien im vergangenen Jahr mit 4400 Eseln fast doppelt so viele Tiere verkauft worden wie ein Jahr zuvor.
Viele Bauern liessen ihren Traktor stehen, weil sie sich den Dieselkraftstoff nicht mehr leisten könnten. Der Preis für einen Liter Diesel sei von gut einem Euro im vergangenen Jahr auf 1.55 Euro in diesem Jahr gestiegen.
Energy Dept. says crude oil inventories fell last week for fourth straight period
WASHINGTON (AP) -- Crude-oil inventories fell last week for the fourth straight period, according to government data released Wednesday.
For the week ended June 6, crude-oil inventories fell by 4.6 million barrels, or 1.5 percent, to 302.2 million barrels, which was 13.5 percent below year-ago levels, the Energy Department's Energy Information Administration said in its weekly report.
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Analysts expected a draw of only 1.4 million barrels, according to a survey by Platts, the energy research arm of McGraw-Hill Cos.
Gasoline inventories rose by 1 million barrels, or 0.5 percent, to 210.1 million barrels, which was 3.4 percent above year-ago levels. Analysts expected stockpiles of the motor fuel to grow by 1.1 million barrels.
Demand for gasoline over the four weeks ended June 6 was 1.3 percent lower than a year earlier, averaging over 9.3 million barrels a day.
At the same time, U.S. refineries ran at 88.6 percent of total capacity on average, a drop of 1.1 percentage points from the prior week. Analysts expected capacity to rise by 0.6 percentage point.
Inventories of distillate fuel, which include diesel and heating oil, rose by 2.3 million barrels to 114 million barrels for the week ended June 6. Analysts expected distillate stocks to rise by 1.7 million barrels.
At the pump, gas prices rose about a penny overnight to a record high national average of over $4.05 a gallon Wednesday, and are well above the year-ago average of $3.07 a gallon, according to AAA and the Oil Price Information Service. Diesel prices also set a record at more than $4.79 a gallon.
In morning trading, light, sweet crude for July delivery rose $4.36 to $135.67 a barrel on the New York Mercantile Exchange.
Chavez hält Ölpreisanstieg auf 200 Dollar für möglich
Caracas (BoerseGo.de) - Der venezolanische Präsident Hugo Chavez sieht zu weiteren Entwicklung des Ölpreises die Wahrscheinlichkeit eines Anstiegs auf 200 Dollar je Barrel. Damit bekräftigte Chavez im Rahmen einer Fernsehansprache die bereits geäußerte Ansicht über ein Voranschreiten des Ölpreisauftriebs bis an die Schwelle von 200 Dollar. Der Präsident des fünftgrößten Öllieferanten der USA sprach sich weiters für einen Ölpreis von mindestens 100 Dollar aus. Der anhaltende Ölpreisanstieg gehe auf das Konto des schwachen Dollars und der drohenden Haltung der USA gegenüber dem Iran sowie auf ein schlechtes Management in der US-Wirtschaft.
Ja ja! Werbung machen ode besser Panik machen dass noch mehr gehamsterd wird!
Habe irgend wo gelesen, das momentan die groessten Oel Reserven seit langen gelagert wird! Da wurde auch genannt wenn man diese Oel Reserven zuerst einmal Brauchen wuerde, wuerde dies fuer mehrere Jahre reichen!
Kann ich leider nicht mehr an die Quelle erinnern, aber mein Punkt ist, da machen ein paar Politiker recht auf Panik waehren z.B die Saudis nicht gluechlich sind mit dem viel zu hohen Oel Preis, den sie NICHT machen, sonder von Spekulanten gemacht wird!
Also ich bleibe bei meinem put und hoffe dass diese Oel blase bald platzt!
Ich glaube, dass die Oelblase bald platzt. Dann geht es denen, die jetzt noch einsteigen oder vergessen ihre Gewinne rechtzeitg mitzunehmen etwa so wie denjenigen vom Finanzsektor. Das da gepusht wird ist für mich einfach klar. Oder warten alle bis die Wirtschaft so geschädigt ist, dass sie nacheinander alle pleite machen? Ich glaube das nicht. Das müsste doch auch der dümste Gauner einmal drauf kommen, dass sowas irgendwie nicht aufgeht. Man kann zwar im Oel baden, aber essen und trinken tut man das bisher noch nicht.
Ich habe etwas gefunden von heute, das freut mich sehr.
Wirtschaft
Repsol gibt Entdeckung von Erdölfeld vor Brasilien bekannt
13.06 15:30
Der spanische Ölkonzern Repsol-YPF hat die Entdeckung eines neuen Ölfeldes vor der brasilianischen Küste bekannt gegeben. Die Quelle berge ein "grosses Potential von Öl hoher Qualität", teilte das Unternehmen in Madrid mit.
Das Guara benannte Ölfeld liege demnach in der Nähe der Ende 2007 vor der brasilianischen Küste entdeckten Quelle Carioca. Die neue Entdeckung bestätige den Wert des Santos-Beckens als eine der der "vielversprechendsten Unterwasserregionen der Welt" für die Suche nach Öl, teilte Repsol-YPF weiter mit.
Das Ölfeld liegt den Angaben zufolge 310 Kilometer vor der Küste von Sao Paulo in fünf Kilometern Tiefe. Repsol-YPF hält 25 Prozent an der Quelle in dem Santos-Becken, das Unternehmen British Gas 30 Prozent und das staatliche brasilianische Erdölunternehmen Petrobas 45 Prozent.
Petrobas hatte bereits im April und im vergangenen November die Entdeckung von grossen Ölfeldern in derselben Bucht bekanntgegeben.
@emil: Aus 5 Kilometern :!: Tiefe ist noch nie Öl gefördert worden. Wird wohl gegen $100 kosten um ein Barrel zu fördern (vielleicht übertreibe ich ein wenig ). Bei den Ölsanden kostet es immerhin $60.
Ich glaube nicht, dass es eine Blase ist. ICh halte mich lieber an die NZZ (als Focus).
Bei Ölsanden sind die Emissionen das Problem! Wenn man das irgendwie in den Griff kriegen würde, dann würde der Ölpreis runter krachen wie nichts!
Die Ölsanden Vorkommen in Alberta (Kanada) sind enorm, es fehlt halt jetzt die Innovation wie man diese richtig nutzen kann... doch ich bin mir sicher, dass es beim jetzigen Preisniveau nicht lang geht bis in 2-3 Jahren eine gute Lösung vorgestellt wird.. we'll see!
Freundliche Grüsse
Die Börse ist ein Haifischbecken, und ich bin der weisse Hai darin!
Haben wir etwa den Peak schon erreicht? Oder sogar schon ueberschritten?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,554860,00.html
Gruss
fritz
fritz wrote:
Das Problem ist ja, dass niemand weiss, wieviel Reserven in Irak/Emiraten stecken, da die Regierungen dies nicht veröffentlichen wollen.
Ob sie jetzt bewusst solche Nachrichten veröffentlichen, um die angespannte Situation noch angespannter zu machen?! Wer weiss!?
Gibt jedoch viele Stimmen die sagen, dass der Peak bereits erreicht ist (oder max. ab 2010)...
In Brasilien werden ja ebenfalls grosse Mengen Erdöl vermutet, jedoch sei dort die Förderung (zu) teuer...
Es bleibt weiterhin spannend, jedoch würde ich bei diesem Niveau nicht mit Calls einsteigen.
ich shorte Oel ebenfalls nochmals
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
Teheran (BoerseGo.de) - Der Ölpreis wird nach Einschätzung des viertgrößten Ölförderlandes Iran bis Spätsommer auf 150 Dollar je Barrel weiter steigen. Dies verlautbarte ein iranischer Vertreter bei der OPEC. Die Gründe für den erwarteten weiteren Anstieg seien in dem schwachen Dollar und der unsicheren Lage im Nahen Osten zu suchen.
Vergangenen Freitag schoss der Ölpreis nach einer Verschärfung des Streits über das iranische Atomprogramm mit dem größten Tageszugewinn seit Beginn des Ölhandels um mehr als 10 Dollar nach oben, nachdem der israelische stellvertretende Ministerpräsident Shaul Mofaz mit einem militärischen Angriff auf den Iran drohte und ebenso US-Präsident George W. Bush einen Militärschlag gegen den Iran als möglich bezeichnete, falls die Verhandlungen über das Teheraner Atomprogramm scheitern sollten.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
Zurzeit entwickelt sich der Oelpreis wieder in die richtige Richtung, jedenfalls für mich. Preis wieder unter 136
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
jetzt bei 134
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
bereits wieder über 136
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
wildhund wrote:
Ich auch! Es war jemand so nett und hat den OILUY zu 0.01 angeboten.
Ich tippe auf eine SKS Formation beim Öl. Also wieder runter in die Gegend von 120-125 Döllär....
Gruss SLIN.
P.s. Es hat noch 110'000 Stückli. De gschnäller isch de gschwinder...
Dann habe ich mir mal was geholt
Mal sehen obs aufgeht mit der Schmiere
Perry2000 wrote:
Dann warst Du das mit den 48'500 stk.?
Mal schauen obs aufgeht. Denke mir das wir ein sehr gutes Chancen/Risiko Verhältniss haben da der Warrant noch eine Restlaufzeit von über 2 Monaten hat. Wenn der Ölpreis erst in 4 oder 5 Wochen in die Gegend von 120-125 USD kommen würde, bringst Du ihn ganz sicher mindestens zum EP 0.01 wieder los.
Das wir so lange Warten müssen glaube ich aber nicht. Wenn ich den Ölchart anschaue hat er immer wieder kurz vor Erreichen einer 10er Zahl konsolidiert. Ausnahme 130USD wo es direkt weiter ging. Da hat der Ölpreis schon bei 125-127 konsolidiert. Da ich der Meinung bin dass sich der Ölpreis in einer Topbildung befindet die bei Rohstoffen zeitweise extrem Vollatil ist, ist die Chance gross dass wir Preise unter 130USD sehr bald wieder sehen werden.
Anyway, mein Kursziel für dieses Schnäppchen ist nur 0.02....
Gruss SLIN.
P.s. Sorry, gehört eigentlich ins Derivate Forum. Hat sich halt so ergeben....
Schon komisch.... da schreibt man was und das Orderbook wird plötzlich zu Leben erweckt!
Gruss SLIN.
glattgestellt bei 135.7 bei 136.15 wieder short
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
Ja, war ich.
Wer nicht wagt, verliert nicht :oops:
Läuft ja noch ein paar Tage
bin immer noch Short
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
habe neue Short Position gesetzt bei 137.7
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
Shortpostition gestern abend glatt gestelllt
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
gehe wieder short bei 132.15
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
Der interessanteste Aspekt der Ölrallye ist, dass zwei Analysten von Goldman Sachs die Masse der Anleger erst auf die Idee brachten, dass Erdöl deutlich steigen könnte. Damals war es Abby Joseph Cohen bei Goldman Sachs, die Kursrallyes bei Aktien wie Amazon.com auslöste, indem sie sie zu Mondpreisen zum Kauf empfahl. Es genügte gutes Zusprechen von Abby, und die Aktien sprangen am gleichen Tag um 40 oder 50 Prozent in die Höhe. Die Analysten anderer Banken sind mittlerweile auf den Zug aufgesprungen und prognostizieren höhere Ölpreise, aber Goldman Sachs war das erste große Researchhaus, das in seiner „Super-Spike“-Studie Ölpreise von zunächst 100$ und dann 150-200$ vorhersagte. Nach der Veröffentlichung der neuen Studie am 5. Mai stiegen nicht nur die Preise für sofortige Öllieferungen, sondern sogar jene für Erdöl-Lieferungen im Dezember 2016. Um 35,30 Dollar pro Barrel, das ist der größte Anstieg jemals. Diese Bewegungen haben die Vermutung aufkeimen lassen, dass Spekulanten die Preise an der Börse hochtreiben. Jetzt ermittelt die US-Terminbörsenaufsicht CFTC.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Mache was Du willst, aber mach es richtig!
Jo, aber auf Abby hört heute keiner mehr. Die alte Dame hat sich mit ihren permabullischen Schätzungen allzu lächerlich gemacht.
die Händler müssen wieder einkaufen !
Habe leider Spike von heute Morgen verpasst.
Nun in CB47F6 KO call KO 129 (Achtung)
so sieht es aus, und der Verbrauch steigt !
Net Oil Exports
(Thousands of Barrels per Day)
Country Change in Net Exports, 2005-2007
Saudi Arabia -689
Russia +495
UAE +133
Norway -658
Iran -318
Kuwait +58
Nigeria -14
Venezuela -279
Algeria +134
Angola +701
Libya +224
Iraq -34
Mexico -396
Kazakhstan +169
Qatar +50
Total -424
Nebenbei: Man müsste sich wohl langsam umsehen...
Top Stories
Türkei: Preis für einen Esel versiebenfacht
11.06 12:04
Die rasant steigenden Ölpreise treiben in der Türkei die Nachfrage nach Eseln in ungeahnte Höhen. Binnen eines Jahres stieg der Preis für einen Esel in ländlichen Gebieten Zentralanatoliens von umgerechnet 26 Euro auf bis zu 180 Euro.
Dies berichtete die türkische Zeitung "Zaman". Im Dorf Lök in der Provinz Yozgat beispielsweise seien die meisten Bauern inzwischen von ihren Traktoren auf Esel umgestiegen. Die Zahl der Lastentiere im Dorf habe sich auf 100 verdoppelt.
Den Esel-Trend gibt es "Zaman" zufolge nicht nur in einigen wenigen Dörfern. Unter Berufung auf das Landwirtschaftsamt in Yozgat berichtete die Zeitung, in der Provinz seien im vergangenen Jahr mit 4400 Eseln fast doppelt so viele Tiere verkauft worden wie ein Jahr zuvor.
Viele Bauern liessen ihren Traktor stehen, weil sie sich den Dieselkraftstoff nicht mehr leisten könnten. Der Preis für einen Liter Diesel sei von gut einem Euro im vergangenen Jahr auf 1.55 Euro in diesem Jahr gestiegen.
(Quelle: SDA)
Gruss,
Simona
Crude oil stockpiles fell again last week
Wednesday June 11, 10:42 am ET
Energy Dept. says crude oil inventories fell last week for fourth straight period
WASHINGTON (AP) -- Crude-oil inventories fell last week for the fourth straight period, according to government data released Wednesday.
For the week ended June 6, crude-oil inventories fell by 4.6 million barrels, or 1.5 percent, to 302.2 million barrels, which was 13.5 percent below year-ago levels, the Energy Department's Energy Information Administration said in its weekly report.
ADVERTISEMENT
Analysts expected a draw of only 1.4 million barrels, according to a survey by Platts, the energy research arm of McGraw-Hill Cos.
Gasoline inventories rose by 1 million barrels, or 0.5 percent, to 210.1 million barrels, which was 3.4 percent above year-ago levels. Analysts expected stockpiles of the motor fuel to grow by 1.1 million barrels.
Demand for gasoline over the four weeks ended June 6 was 1.3 percent lower than a year earlier, averaging over 9.3 million barrels a day.
At the same time, U.S. refineries ran at 88.6 percent of total capacity on average, a drop of 1.1 percentage points from the prior week. Analysts expected capacity to rise by 0.6 percentage point.
Inventories of distillate fuel, which include diesel and heating oil, rose by 2.3 million barrels to 114 million barrels for the week ended June 6. Analysts expected distillate stocks to rise by 1.7 million barrels.
At the pump, gas prices rose about a penny overnight to a record high national average of over $4.05 a gallon Wednesday, and are well above the year-ago average of $3.07 a gallon, according to AAA and the Oil Price Information Service. Diesel prices also set a record at more than $4.79 a gallon.
In morning trading, light, sweet crude for July delivery rose $4.36 to $135.67 a barrel on the New York Mercantile Exchange.
12.06.2008 - 08:54
Chavez hält Ölpreisanstieg auf 200 Dollar für möglich
Caracas (BoerseGo.de) - Der venezolanische Präsident Hugo Chavez sieht zu weiteren Entwicklung des Ölpreises die Wahrscheinlichkeit eines Anstiegs auf 200 Dollar je Barrel. Damit bekräftigte Chavez im Rahmen einer Fernsehansprache die bereits geäußerte Ansicht über ein Voranschreiten des Ölpreisauftriebs bis an die Schwelle von 200 Dollar. Der Präsident des fünftgrößten Öllieferanten der USA sprach sich weiters für einen Ölpreis von mindestens 100 Dollar aus. Der anhaltende Ölpreisanstieg gehe auf das Konto des schwachen Dollars und der drohenden Haltung der USA gegenüber dem Iran sowie auf ein schlechtes Management in der US-Wirtschaft.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Ja ja! Werbung machen ode besser Panik machen dass noch mehr gehamsterd wird!
Habe irgend wo gelesen, das momentan die groessten Oel Reserven seit langen gelagert wird! Da wurde auch genannt wenn man diese Oel Reserven zuerst einmal Brauchen wuerde, wuerde dies fuer mehrere Jahre reichen!
Kann ich leider nicht mehr an die Quelle erinnern, aber mein Punkt ist, da machen ein paar Politiker recht auf Panik waehren z.B die Saudis nicht gluechlich sind mit dem viel zu hohen Oel Preis, den sie NICHT machen, sonder von Spekulanten gemacht wird!
Also ich bleibe bei meinem put und hoffe dass diese Oel blase bald platzt!
2 mal bin ich nun mit Shorts auf die Nase gefallen, jetzt reichts mir.
Jeden Tag werden in den BRIC etwa 10000 zusätzliche Fahrzeuge in Betrieb gesetzt-
Alle Entwicklungsländer wollen sich entwickeln, dies ist fast immer mit Energie verbunden.
Ich stelle mich nicht mehr gegen diesen grundsätzlichen Trend.
gut Trade an Alle HS
Ich glaube, dass die Oelblase bald platzt. Dann geht es denen, die jetzt noch einsteigen oder vergessen ihre Gewinne rechtzeitg mitzunehmen etwa so wie denjenigen vom Finanzsektor. Das da gepusht wird ist für mich einfach klar. Oder warten alle bis die Wirtschaft so geschädigt ist, dass sie nacheinander alle pleite machen? Ich glaube das nicht. Das müsste doch auch der dümste Gauner einmal drauf kommen, dass sowas irgendwie nicht aufgeht. Man kann zwar im Oel baden, aber essen und trinken tut man das bisher noch nicht.
Da habe ich noch etwas gefunden von heute:
http://www.focus.de/finanzen/news/oelpreis-platzt-die-preisblase-beim-oe...
Emil
Ich habe etwas gefunden von heute, das freut mich sehr.
Wirtschaft
Repsol gibt Entdeckung von Erdölfeld vor Brasilien bekannt
13.06 15:30
Der spanische Ölkonzern Repsol-YPF hat die Entdeckung eines neuen Ölfeldes vor der brasilianischen Küste bekannt gegeben. Die Quelle berge ein "grosses Potential von Öl hoher Qualität", teilte das Unternehmen in Madrid mit.
Das Guara benannte Ölfeld liege demnach in der Nähe der Ende 2007 vor der brasilianischen Küste entdeckten Quelle Carioca. Die neue Entdeckung bestätige den Wert des Santos-Beckens als eine der der "vielversprechendsten Unterwasserregionen der Welt" für die Suche nach Öl, teilte Repsol-YPF weiter mit.
Das Ölfeld liegt den Angaben zufolge 310 Kilometer vor der Küste von Sao Paulo in fünf Kilometern Tiefe. Repsol-YPF hält 25 Prozent an der Quelle in dem Santos-Becken, das Unternehmen British Gas 30 Prozent und das staatliche brasilianische Erdölunternehmen Petrobas 45 Prozent.
Petrobas hatte bereits im April und im vergangenen November die Entdeckung von grossen Ölfeldern in derselben Bucht bekanntgegeben.
(Quelle: SDA)
Emil
@emil: Aus 5 Kilometern :!: Tiefe ist noch nie Öl gefördert worden. Wird wohl gegen $100 kosten um ein Barrel zu fördern (vielleicht übertreibe ich ein wenig
). Bei den Ölsanden kostet es immerhin $60.
Ich glaube nicht, dass es eine Blase ist. ICh halte mich lieber an die NZZ (als Focus).
Strukturelle Ursachen der Energieverteuerung
http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/strukturelle_ursachen_der_energieverteuerung_1.756740.html
Die Spekulanten als Stabilisatoren des Erdölpreises
[url]
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/die_spekulanten_als_stabilisato...
3) Φιλαργυρία
Bei Ölsanden sind die Emissionen das Problem! Wenn man das irgendwie in den Griff kriegen würde, dann würde der Ölpreis runter krachen wie nichts!
Die Ölsanden Vorkommen in Alberta (Kanada) sind enorm, es fehlt halt jetzt die Innovation wie man diese richtig nutzen kann... doch ich bin mir sicher, dass es beim jetzigen Preisniveau nicht lang geht bis in 2-3 Jahren eine gute Lösung vorgestellt wird.. we'll see!
Freundliche Grüsse
Die Börse ist ein Haifischbecken, und ich bin der weisse Hai darin!
http://market-trade.blogspot.com
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