Der cash Insider berichtet im Insider Briefing jeweils vorbörslich von brandaktuellen Beobachtungen rund um das Schweizer Marktgeschehen und ist unter @cashInsider auch auf Twitter aktiv. Schauen Sie sich doch auch das neue Tracker Zertifikat auf die Schweizer Aktienfavoriten des cash Insider an.

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Dass sich Geduld und Beharrlichkeit auch an der Börse bezahlt macht, zeigt sich am Swiss Market Index (SMI). 15 lange Monate mussten die hiesigen Marktakteure warten, bis das renommierte Börsenbarometer endlich über die bisherige Bestmarke vom Februar letzten Jahres bei 11'270 Punkten steigen konnte.

So weit, so gut. Doch die Indexrekorde sind ziemlich trügerisch – und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn wer nicht die richtigen Aktien im Portefeuille hielt, verdiente kein Geld. Oder schlimmer noch: Er verlor sogar welches.

Gerade bei den drei Schwergewichten Nestlé, Roche und Novartis liegen die Bestmarken teils weit zurück. Die Aktien von Nestlé schrammten zwar nur knapp am Rekordhoch der ersten Septembertage 2019 bei 113,20 Franken vorbei. Allerdings ist knapp daneben auch vorbei.

Jene von Novartis trennen gar 18 Prozent vom Stand von Mitte Februar letzten Jahres. Sie kosteten damals in der Spitze bis zu 96,38 Franken. Mit einem Minus von 12 Prozent stehen die Genussscheine von Roche etwas besser da. Doch auch beim dritten Schwergewicht aus dem SMI ist es immer noch ein ganzes Stück bis zur Bestmarke von Ende April letzten Jahres bei 357,85 Franken.

Der im Mandat für die UBS tätige Markttechnikexperte Michael Riesner warnt denn auch davor, hiesigen Aktien in steigende Kurse hinein nachzurennen. Sein Glaube an weitere Gewinne beim SMI ist schwindend klein. Vielmehr sieht Riesner in den jüngsten Indexrekorden eine heimtückische Falle für die Marktakteure. Er geht davon aus, dass das Börsenbarometer in den kommenden Wochen gegebenenfalls in die Region von 10'600 Punkten zurückfällt.

Es ist eigentlich weniger der Schweizer Aktienmarkt, als vielmehr die New Yorker Börse, die mir Sorgen bereitet. Dort sind Exzesse mittlerweile wieder an der Tagesordnung – GameStop, AMC Entertainment und Co. lassen grüssen.

Gerade die alteingesessenen Börsenfüchse unter meinen Leserinnen und Lesern wissen nur zu gut: Wenn sich die Börse in New York einen Schnupfen holt, verschlägt es den Schweizer Aktienmarkt mit einer schweren Grippe ins Bett.

Bilanz der letzten Jahre

JahrAktienfavoritenSPI
2013+40,1 Prozent+23,9 Prozent
2014+11,4 Prozent+15,2 Prozent
2015+  4,1 Prozent+  2,4 Prozent
2016-   3,7 Prozent-   1,7 Prozent
2017+23,6 Prozent+20,1 Prozent
2018- 19,1 Prozent-   8,8 Prozent
2019+25,4 Prozent+30,6 Prozent
2020+  9,8  Prozent+  3,1 Prozent
2021*+  9,3  Prozent+10,0 Prozent

* Kurse vom 31. Mai 2021

Umso mehr gilt es, die Exzesse auch als Aktionär eines Unternehmens aus der Schweiz genauestens im Auge zu behalten – seien es nun die rekordhohen Aktienkäufe auf Pump, der beliebte Einsatz von Call-Optionen oder der immer höhere Anteil von Kleinstanlegern am dortigen Börsengeschehen.

Eine nicht zu unterschätzende Gefahr sehe ich vor allem aber in den ungewöhnlich dünnen Handelsaktivitäten. Es ist, als würde sich die Sommerflaute in diesem Jahr sehr viel früher als sonst bemerkbar machen.

Wenn ab Mitte Juli die Berichterstattung hiesiger Unternehmen für das zweite Quartal anläuft, trifft diese auf eben diese dünnen Handelsaktivitäten. Stärkere Kursausschläge sind den betroffenen Aktien dann so gut wie sicher.

Das Schlussquartal letzten Jahres war ziemlich beeindruckend, das erste Quartal noch viel mehr. Und so fragt sich doch, ob die Unternehmen den erdrückend hohen Erwartungen an das zweite Quartal überhaupt noch gerecht werden können – zumal nicht eben wenige mit Problemen entlang der Lieferkette sowie mit steigenden Herstellkosten zu kämpfen haben. Es könnte die Stunde der Wahrheit nahen...

Was meine Schweizer Aktienfavoriten für 2021 anbetrifft, blicken diese auf einen schwierigen Mai zurück. Mit einem Plus von 8,78 Prozent seit Ende Dezember hinken sie dem um 10,52 Prozent höheren SPI neuerdings sogar hinterher. Es ist zum Verzweifeln.

Auch beim Tracker Zertifikat ist nunmehr schon seit drei Monaten "Treten an Ort" angesagt. Seit der Lancierung des Produkts im März ist die Kursentwicklung sogar leicht rückläufig.

Nachstehend möchte ich nun auch noch etwas detaillierter auf einige Einzelpositionen eingehen:

Nestlé (aktuelle Gewichtung: 15,7 Prozent)

Die Aktien schrammten kürzlich knapp am bisherigen Rekordhoch bei 113,20 Franken vorbei. Dieses geht auf Anfang September 2019 zurück. Seither bekunden die Papiere des Nahrungsmittelherstellers aus Vevey wieder Mühe.

Nicht ohne Grund, wurde der "Financial Times" über das Wochenende doch angeblich ein internes Papier mit brisantem Inhalt zugespielt. Wie das renommierte Wirtschaftsblatt schreibt, kann dem Papier entnommen werden, dass mehr als 60 Prozent der Produkte ausserhalb der Bereiche Kindernahrung, Tiernahrung, Kaffee und Gesundheit als ungesund gelten, ohne dass daran zu rütteln ist. Mit anderen Worten: Auf Firmenchef Mark Schneider wartet noch immer sehr viel Arbeit, wenn er seinen Arbeitgeber für die Zukunft fittrimmen will.

Zuversichtlich stimmt mich vor allem die wachsende Bedeutung des Onlinevertriebs. Nach einem flotten organischen Wachstum von fast 40 Prozent im ersten Quartal ist dieser Vertriebskanal mittlerweile für fast 15 Prozent des Gruppenumsatzes verantwortlich. Man kann schon fast sagen, dass Nestlé auf den Spuren von Onlinegiganten wie Amazon.com wandelt. Harren wir deshalb doch der Dinge, die da noch kommen mögen.

Holcim (aktuelle Gewichtung: 14,8 Prozent)

Unter einer mysteriösen Kursschwäche litten zuletzt auch die Aktien von Holcim. Dass der Weltmarktführer beim Verkauf von Teilen des Nordamerikageschäfts des Rivalen HeidelbergCement nicht zum Zug kam, ist zwar ärgerlich. Denn mit einer Verstärkung des Nordamerikageschäfts wäre Holcim im Hinblick auf milliardenschwere staatliche Investitionen Washingtons in die dortige Infrastruktur noch besser aufgestellt gewesen als das jetzt schon der Fall ist. Allerdings gelten die verkauften Geschäftsaktivitäten als eher margenschwach. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich Firmenchef Jan Jenisch nach anderen leichtverdaulichen Happen umschaut – wie das schon bei seinem früheren Arbeitgeber Sika der Fall war.

Es entbehrt übrigens nicht einer gewissen Ironie, dass sich die Aktionärsgruppe um die beiden Pargesa-Gründer Albert Frère und Paul Desmarais quasi am Tag der Umfirmierung von Aktien trennten. Frère und Desmarais stiessen einst als Ankeraktionäre von Lafarge zum Weltmarktführer aus Zug. Man könnte schon fast einen gezielten Tritt ans Schienbein von Firmenchef Jan Jenisch vermuten. Womöglich ist die jüngste Kursschwäche ein Ergebnis weiterer Titelverkäufe aus dem Grossaktionariat. Diese gehen irgendwann vorüber.

Letzte Positionen Aktienfavoriten (nach dem "Rebalancing")

TitelAnzahlEinstandakt. Wert*ErfolgG/V
Barmittel        8'038,79  
Credit Suisse N      576  11,34      5'644,80-     886,69-    13,58%
Holcim N      306   48,51    16'358,76+ 1'515,97+   10,21%
Lonza N        16528,40      9'264,00+    809,60+     9,58%
Nestlé N      158103,01    17'490,60+ 1'215,48+     7,74%
Zurich Insurance N        28373,02    10'516,80+       72,15+     0,69%
Helvetia N        76  91,94      7'630,40+     643,30+     9,21%
Landis+Gyr N      129  63,60      8'514,00+     309,60+     3,77%
Meyer Burger N12'725    0,39      6'419,76+ 1'494,05+  30,33%
Oerlikon N  1'025    9,08    10'557,50+ 1'249,32+  13,42%
Stadler Rail N      247  40,18    10'734,62+    809,70+    8,16%
      
Total   111'170,03 +     9,03 Prozent

* Schlusskurse vom 31. Mai 2021

Lonza (aktuelle Gewichtung: 8,3 Prozent)

Für die Aktionärinnen und Aktionäre waren die letzten zehn Monate unter dem Strich ein ziemliches Nullsummenspiel. Das überrascht insofern, als die Produktion von Covid-19-Impfstoff für das amerikanische Partnerunternehmen Moderna doch viel Geld in die Kasse spült – wären da nicht die hohen Vorabinvestitionen im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der Produktionsstätten in Visp und Portsmouth.

Wie die UBS kürzlich festhielt, ging man beim Pharmazulieferer für die nächsten Jahre ursprünglich von Investitionen in Höhe von 13 bis 16 Prozent des Umsatzes aus. Nach dem geplanten Ausbau dürfte dieses Verhältnis vorerst wohl bei 20 Prozent und mehr verharren. Langjährige Aktionäre wissen allerdings: Die Vorabinvestitionen von heute sind die Gewinne von Morgen – sofern der Pharmazulieferer richtig kalkuliert. Davon gehe ich jetzt mal spontan aus.

Es sieht ganz danach aus, als ob uns das Covid-19-Virus noch auf Jahre hinaus begleiten wird. Die mRNA-Technologie von Moderna und anderen Anbietern macht es möglich, innerhalb weniger Monate auf Virusmutationen reagieren zu können. Ich wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn der Impfschutz künftig ein-, wenn nicht gar zweimal im Jahr aufgefrischt werden müsste. Erst kürzlich setzte der Bund bei den Amerikanern eine Bestellung für sieben Millionen sogenannter Booster-Impfdosen ab. Ausserdem tüftelt Moderna an einer Verschmelzung der saisonalen Grippeimpfung mit dem Covid-19-Impfstoff.

Im Zusammenhang mit den eher vorsichtigen Vorgaben für dieses Jahr sehe ich weiterhin gewissen Raum für Überraschungen. Lonza ist seit Jahren für konservative Ziele bekannt. Mal schauen, was die Veröffentlichung des Halbjahresresultats so mit sich bringt. Vielleicht gelingt es dem Pharmazulieferer ja damit, den Aktien neues Leben einzuhauchen.

Helvetia (aktuelle Gewichtung: 6,9 Prozent)

Seit Helvetia kürzlich im Streit mit einem Gastrounternehmen vor dem Aargauer Handelsgericht unterlag, hat der Kurs der dividendenstarken Aktien gelitten. Das Urteil könnte Signalwirkung für die ganze Branche haben und sich damit als kostspielig erweisen. Das würde erklären, weshalb seither auch die Valoren von Zurich Insurance (aktuelle Gewichtung: 9,5 Prozent) einen eher schweren Stand hatten.

Auch auf die Vorabinformationen zum diesjährigen Investorentag von Helvetia reagierte die Börse ziemlich unterkühlt. Die bis Ende 2025 definierten Finanzziele seien wenig ambitioniert, so der Vorwurf.

Hauptargument für die Aktien des kleinen Erstversicherers bleibt – nebst der attraktiv hohen Dividendenrendite von 5,5 Prozent – vor allem der Abschlag von rund 20 Prozent zum bereinigten Substanzwert. Die Situation ähnelt jener einst bei Swiss Life.

In Erwartung, dass die Dollar-Zinsen im momentanen Teuerungsumfeld wieder anziehen, winken den Valoren von Helvetia und Zurich Insurance in den kommenden Monaten wieder steigende Kurse. Bei Helvetia haben die Firmenverantwortlichen am Investorentag vom 22. Juni die Gelegenheit, sich in Sachen Mittelfristziele zu erklären. Mal schauen, ob mit Erfolg.

Meyer Burger (aktuelle Gewichtung: 5,8 Prozent)

Die Aktien von Meyer Burger konnten alleine im Mai um fast 20 Prozent zulegen. Das ist insofern erfreulich, als dass die Credit Suisse mehr als nur einmal Unruhe stiftete. Erst setzte Analyst Patrick Laager die Papiere des Solarunternehmens mit "Underperform" und einem Kursziel von 30 Rappen für eine weitere Zeitperiode als aussichtsreiche Wette für Leerverkäufer auf die Liste der "Swiss High Conviction Ideas". Dann schlüpfte ein nicht namentlich bekannter Autor aus den Handelsräumen der Grossbank in die Rolle des Miesepeters. In einem Kommentar warnte er vor Investitionsplänen des chinesischen Rivalen Jolywood. Dieser will die Produktionskapazitäten über die kommenden drei Jahre um satte 16 Gigawatt ausbauen und setzt dabei auf die TopCon-Technologie. Der Autor schrieb es zwar nicht explizit, liess zwischen den Zeilen jedoch durchblicken, dass die TopCon-Technologie der Heterojunction-Technologie von Meyer Burger ebenbürtig sei oder zumindest gefährlich werden könnte.

Nach dem Bau von Produktionsstrassen und den in den letzten Wochen bekanntgewordenen Vertriebsvereinbarungen muss Meyer Burger nun den Beweis antreten, hohe Stückzahlen produzieren und diese gewinnbringend verkaufen zu können. Während das Solarunternehmen selber mit einem Preis von 46 Euro-Cents pro Watt-Peak rechnet, geht Laager bloss von einem Preis von 41 Euro-Cents aus. Er begründet dies einerseits mit dem intensiven Wettbewerb asiatischer Anbieter, andererseits aber auch damit, dass letztere technologisch Boden gegenüber Meyer Burger gutmachen dürften. Momentan sieht alles danach aus, als ob Meyer Burger bei den genannten 46 Euro-Cents Wort halten kann.

Interessant ist übrigens: Die Aktien von Meyer Burger schneiden seit Wochen wenn nicht gar seit Monaten deutlich besser als der viel beachtete börsenkotierte Fonds von Invesco für Solaraktien ab. Invesco zählt zu den grössten Aktionären des Unternehmens – das nur so am Rande.

Credit Suisse (aktuelle Gewichtung: 5,1 Prozent)

Kaum ein finanzielles Fettnäpfchen, in das die Credit Suisse derzeit nicht tritt. Erst die unrühmliche Rolle der Grossbank in der Greensill-Affäre, dann der milliardenschwere Verlust aus dem Archegos-Debakel. Ob und wie viel die Credit Suisse bei Greensill ans Bein streichen muss, wird sich erst noch zeigen. Die Affäre hat jedenfalls das Zeug, zu einer langwierigen Geschichte mit aufwendigen Prozessen und Klagen zu verkommen. Nun bahnt sich beim RenTech Fund, bei dem die Grossbank mit dem Hedgefonds Renaissance Technologies zusammenspannt weiteres Ungemach an. Angeblich flüchten die Anleger aus diesem Investmentgefäss.

Auf Verwaltungsratspräsident António Horta-Osório wartet viel Arbeit. Das Risikomanagement der Grossbank hat den Namen nicht verdient. Und auch bei der Unternehmenskultur – insbesondere in den Bürofluren des Investment Bankings – muss was geschehen. Man braucht kein Experte zu sein, um zu erahnen, dass dieser Prozess Jahre dauern könnte.

Auch bis der neue Verwaltungsratspräsident die künftige Strategie kommuniziert, dürfte es noch dauern. Angeblich will er sich diesbezüglich erst anlässlich der Jahresergebnisveröffentlichung vom kommenden Frühjahr in die Karten blicken lassen.

Die Aktien bleiben deshalb vor allem eines: Eine Wette auf ein weiterhin freundliches Geschäftsumfeld und steigende Zinsen, insbesondere in Übersee.

Transaktionen Aktienfavoriten 2021

DatumTitel AnzahlKurs Total
29.12.2020Stadler Rail NKauf311  40,13Franken12'480,43-
29.12.2020Oerlikon NKauf1'105    9,05Franken10'000,25-
29.12.2020Helvetia NKauf109  91,55Franken  9'978,95-
29.12.2020Nestlé NKauf144104,24Franken15'010,56-
29.12.2020LafargeHolcim NKauf311  48,22Franken14'996,42-
29.12.2020Zurich Insur. NKauf27372,60Franken10'060,20-
29.12.2020Credit Suisse NKauf87711,395Franken 9'9993,42-
29.12.2020Valora NKauf29173,80Franken 5'040,20-
29.12.2020Meyer Burger NKauf7'4050,3376Franken 2'499,93-
26.02.2021Helvetia NVerkauf3  99,70Franken     299,10+
26.02.2021Credit Suisse NVerkauf70  13,13Franken     918,75+
26.02.2021Oerlikon NVerkauf27     9,81Franken     264,87+
26.02.2021Zurich Insur. NKauf2371,50Franken      743,00-
26.02.2021LafargeHolcim NKauf6  50,16Franken      300,96-
26.02.2021Nestlé NKauf23  95,00Franken  2'185,00-
26.02.2021Meyer Burger NVerkauf1'4370,4498Franken      646,36+
26.02.2021Valora NVerkauf3207,50Franken      622,50+
26.02.2021Stadler Rail NVerkauf19  45,00Franken      855,00+
31.03.2021LafargeHolcim NVerkauf21  55,54Franken  1'166,34+
31.03.2021Oerlikon NVerkauf74  10,93Franken      808,82+
31.03.2021Helvetia NVerkauf32111,00Franken  3'552,00+
31.03.2021Meyer Burger NKauf6'7570,4308Franken  2'910,92-
31.03.2021Lonza NKauf16528,40Franken  8'454,40-
31.03.2021Landis+Gyr NKauf129  63,60Franken  8'204,40-
31.03.2021Nestlé NVerkauf11105,34Franken  1'158,74+
31.03.2021Credit Suisse NKauf24  9,902Franken      237,65-
31.03.2021Zurich Insur. NVerkauf2403,40Franken      806,80+
31.03.2021Valora NVerkauf26200,50Franken  5'213,00+
09.04.2021Zurich Insur. NKauf1386,60Franken      386,50-
15.04.2021Oerlikon NKauf2110,571Franken      221,98-
19.04.2021Nestlé NKauf2106,10Franken      212,20-
19.04.2021Credit Suisse NVerkauf2599,7707Franken  2'530,61+
04.05.2021Credit Suisse NKauf49,554Franken        38,22-
04.05.2021Helvetia NKauf2106,20Franken     212,40-
07.05.2021Holcim NKauf1055,88Franken     558,80-
10.05.2021Stadler Rail NKauf344,40Franken     133,20-

 

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