Dies berichtetet US-Medien übereinstimmend. Ihm wird vorgeworfen, bei Befragungen durch die US-Bundespolizei FBI falsche Angaben über Kontakte nach Russland gemacht zu haben. Papadopoulos hatte sich im Oktober schuldig bekannt und eingeräumt, er habe das FBI belogen.
Er hatte sich demnach - anders als zunächst behauptet - nach Eintritt in Trumps Team mit einem Professor mit Russland-Verbindung getroffen, um Material für eine Kampagne gegen Trumps damalige Wahlkampfrivalin Hillary Clinton zu erhalten. Trump hatte sich von Papadopoulos distanziert und gesagt, dieser sei im Wahlkampf nur "ein Freiwilliger auf einem unteren Level" gewesen.
(SDA)