Demnach war die Kirche im Bezirk Sigi Biromaru auf der Insel Sulawesi nach dem Erdbeben von einer Schlammlawine verschüttet worden.
Bei der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe waren mehr als 840 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer auf der Insel Sulawesi dürfte noch deutlich steigen: Das Schicksal von tausenden Bewohnern abgelegener Gebiete ist weiterhin unklar.
(SDA)