Dies sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur DPA am Sonntag. Das Kreuzfahrtschiff Aidaluna sei an die mutmassliche Unglücksstelle zurückgekehrt.
Die Küstenwache suche ebenfalls mit Flugzeugen und Helikoptern nach dem 33-Jährigen. Bei Küblböcks Management war zunächst niemand erreichbar. Auch die "Bild"-Zeitung berichtet.
(SDA)