Zu den Attacken vom Samstag hatten sich die Huthi-Rebellen aus dem Jemen bekannt, die vom Iran unterstützt werden. Die US-Regierung hatte bereits in den vergangenen Tagen den Iran verdächtigt, hinter den Angriffen auf die Anlagen des saudiarabischen Staatskonzerns Aramco zu stecken.
Nach Angaben des US-Regierungsmitarbeiters, der nicht namentlich genannt werden wollte, trägt Washington weiterhin Beweismaterial zu den Angriffen zusammen. Dieses solle der internationalen Gemeinschaft und besonders den europäischen Verbündeten in der kommenden Woche am Rande der Generaldebatte der Uno-Vollversammlung in New York vorgelegt werden.
(SDA)