«Während des Zusammenbruchs des Regimes» von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad hätten die Dschihadisten «Personen gefangen genommen, die vor dem Militärdienst in die Wüste» geflohen seien, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. 54 von ihnen seien nahe Al-Suchna in Zentralsyrien getötet worden.
Die Kriegsbeobachter mit Sitz in Grossbritannien stützen sich auf ein grossangelegtes Netz aus Informanten in Syrien. Trotz des 2019 verkündeten militärischen Siegs über den Islamischen Staat sind IS-Zellen weiterhin im Land aktiv./arj/DP/jha
(AWP)