Wichtige Punkte seien mittlerweile optimiert worden, hiess es. Neu werden der Werkhof sowie der Bereich für die Anlieferung ins Hauptgebäude integriert. Dadurch verringern sich laut BLS die Lärm- und Lichtemissionen. Zudem gebe es weniger versiegelte Flächen und das beheizte Hallenvolumen werde reduziert.

Die öffentliche Auflage der Pläne findet voraussichtlich im ersten Halbjahr 2024 statt. Der Baustart könnte 2026 erfolgen. Erste Schätzungen veranschlagen die Kosten für den Um- und Neubau der Werkstätte Oberburg auf rund 200 Millionen Franken.

(AWP)