Bayer will das Bussgeld zahlen und auf einen möglichen Einspruch verzichten, wie ein Unternehmenssprecher mitteilte. Im Rahmen der öffentlich angekündigten Verkäufe von Aktien des aus Bayer hervorgegangenen Chemiekonzerns Covestro habe man im Frühjahr 2018 eine gesetzlich erforderliche Meldung verspätet abgegeben. Bei der Aufklärung hat Bayer mit der Bafin voll kooperiert./hff/DP/stw
(AWP)