In den USA hatten Meldungen zum tropische Wirbelsturm "Michael" die Ölpreise gestützt. Dieser erreicht bald die US-Küste. Entgegen vorheriger Befürchtungen droht Ölförderanlagen wohl keine Gefahr. Vielmehr erwarten Experten, dass die Nachfrage nach Rohöl zeitweise sinken könnte, da der Autoverkehr durch die Folgen des Hurrikans zurückgehen dürfte./jsl/he
(AWP)