Die jüngste Zuspitzung im Nordkorea-Konflikt konnte den Ölpreisen am Morgen zunächst keinen Auftrieb geben. Nordkoreas Militär hat den Vereinigten Staaten mit einem Raketenangriff auf die US-Pazifikinsel Guam gedroht und damit einen der gefährlichsten Konflikte der Welt weiter angeheizt. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump Nordkorea indirekt militärische Gewalt angedroht.

Am Ölmarkt richtet sich das Interesse der Anleger auf die weitere Entwicklung der Ölreserven in den USA. Am Nachmittag wird die US-Regierung neue Daten zu den Lagerbeständen an Rohöl veröffentlichen./jkr/das

(AWP)