Händler sprachen von einer fortgesetzten Gegenbewegung nach jüngsten deutlichen Verlusten und warnten vor zu viel Optimismus. Die Pessimisten am Ölmarkt hätten sich noch nicht in den Winterschlaf verabschiedet, sagt Rob Thumell, Experte beim Finanzdienstleister Tortoise Capital.

Obwohl das Ölkartell Opec und andere wichtige Förderländer wie Russland die Produktion gekürzt haben, herrscht am Markt nach wie vor ein zu hohes Angebot an Rohöl. Vor allem die steigende Fördermenge in den USA hatte zuletzt mehrfach die Preise stark belastet und am Mittwoch eine Talfahrt ausgelöst./tos/stb

(AWP)