Getrieben werden die Rohölpreise nach wie vor durch Angebotsengpässe. Hauptgründe sind die krisenbedingt fallende Förderung in Venezuela und Ölsanktionen der USA gegen Iran. Die Sanktionen treten zwar erst Anfang November in Kraft, die iranischen Erdöllieferungen sind aber schon seit längerem rückläufig. Am Markt gelten weitere Preissteigerungen als wahrscheinlich. Vereinzelt wird ein Anstieg in Richtung 100 US-Dollar für möglich gehalten./bgf/jha/
(AWP)