Unmittelbar nach dem Angriff hatte der Lebensmittelhändler Einschränkungen bei der Warenverfügbarkeit zu spüren bekommen. Betroffen waren demnach vor allem Fleisch- und Wurstwaren. Das Unternehmen hatte sämtliche IT-Netzwerke abgeschaltet. Das wirkte sich unter anderem auf die Warenwirtschaftsprogramme aus. Angaben zum finanziellen Schaden machte Tegut nicht. Die Kette verfügt über mehr als 280 Märkte in Hessen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg sowie in Göttingen und Mainz./moh/DP/fba

(AWP)