Alpiq erstattet in diesem Zusammenhang 54,5 Millionen Franken an Bouygues zurück. Damit würden die im Februar 2019 gleichzeitig von beiden Partien eingeleiteten Schiedsgerichtsverfahren beendet, heisst es.

Der Verkauf des Engineering-Services-Geschäfts von Alpiq an Bouygues Construction datiert zurück auf das Jahr 2018. Nach Abschluss der Transaktion waren sich die beiden Parteien laut Alpiq allerdings uneinig über den endgültigen Anpassungsbetrag zum Kaufpreis, zudem machte Bouygues Construction auch die Verletzung von Gewährleistungsansprüchen unter dem Verkaufsvertrag geltend.

Mit dem nun erzielten aussergerichtlichen Vergleich habe man jetzt einen Schlussstrich unter die Angelegenheit gezogen, so Alpiq.

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(AWP)