Der luxemburgische Wirtschaftsminister Franz Fayot sprach von einem "düsteren Moment in der Stahlgeschichte des Landes". Die Regierung habe viele Jahre der Stahlindustrie geholfen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Man hoffe, dass auch das Unternehmen sich dem "Sozialmodell Luxemburgs" verpflichtet fühle und dauerhafte Garantien für seine Stahlstandorte in Luxemburg gebe. Der Konzern beschäftigt weltweit rund 190 000 Menschen./rtt/DP/jha
(AWP)