Konkret reduzierte sich der Umsatz gemäss vorläufigen Zahlen um 0,7 Prozent auf 281,0 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. In Lokalwährungen entspricht dies einer Zunahmen um 3,5 Prozent.

Ascom hatte für 2020 ein tiefes einstelliges Umsatzwachstum zu konstanten Wechselkursen und eine hohe einstellige EBITDA-Marge in Aussicht gestellt. Diese Ziele wurde denn auch erreicht. Mit einem EBITDA von 24,9 Millionen Franken beträgt die Marge 8,9 Prozent. Im Geschäftsjahr 2019 war dieser Wert nur knapp positiv gewesen.

Der Bestellungseingang nahm in Lokalwährungen gar um 6,2 Prozent auf 322,4 Millionen zu und der Bestellungsbestand per Ende Jahr um knapp 21 Prozent auf 215,6 Millionen.

Per Ende 2020 verfügte Ascom dank einem Mittelzufluss über das Gesamtjahr über einen Bestand an Barmitteln von 12,8 Millionen Franken.

Das detaillierte Jahresergebnis legt Ascom am 11. März 2021 vor.

(AWP)