Die Basler rechnen aus dem Verkauf mit einem Bruttoerlös in Höhe von rund 19 Millionen Franken. Gebühren und Transaktionskosten seien darin nicht miteinberechnet. Darüber hinaus seien im Zusammenhang mit der Transaktion keine weiteren organisatorischen Veränderungen geplant, heisst es weiter.

"Diese Transaktion ist ein wichtiger strategischer Schritt für Basilea und Ergebnis unserer kontinuierlichen Anstrengungen zur Optimierung unseres Unternehmens", wird CEO David Veitch in der Mitteilung zitiert. Dadurch erhöhe sich die finanzielle und operative Flexibilität der Firma.

Basilea plant laut Veitch, mittelfristig alle Mitarbeitenden, die an verschiedenen Standorten in Basel arbeiten, an einem neuen Standort in der Region zu vereinen.

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(AWP)