Die beiden Pharmakonzerne seien nicht für innere Blutungen bei einem Xarelto-Benutzer verantwortlich, entschied die Jury. Der Blutverdünner ist mit einem weltweiten Umsatz von fast 3 Milliarden Euro im vergangenen Jahr der Top-Umsatzträger im Bayer-Pharmageschäft.

Bayer sieht sich in den USA mit einer Klagewelle gegen sein Medikament Xarelto konfrontiert. Die Kläger machen das Medikament zur Behandlung und Prävention von Blutgerinnseln für Gesundheitsschäden und sogar Todesfälle verantwortlich. Bayer hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Die Aktie notierte am Morgen etwas besser als der Dax und lag zuletzt 0,4 Prozent im Plus./stk/stb

(AWP)