Beide Standorte sollen Hormonimplantate und Hormonspiralen zur Empfängnisverhütung herstellen. Bayer will damit sein Ziel erreichen, bis 2030 100 Millionen Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen den Zugang zu modernen Verhütungsmitteln zu ermöglichen.

(AWP)