Unter Berücksichtigung von Stornierungen und Umbuchungen holte Boeing im vergangenen Monat 20 neue Aufträge rein. Damit schaffte der US-Konzern im vierten Monat in Folge ein positives Nettoergebnis und schnitt besser ab als der europäische Erzrivale Airbus, der im Mai unter dem Strich nur vier Neubestellungen verbuchte. Bei den Auslieferungen lag Airbus indes deutlich vorne. Die Europäer übergaben 50 neue Maschinen an ihre Kunden. Bei Boeing waren es nur 17 Jets. Probleme mit dem 787 "Dreamliner" drückten die Bilanz./hbr/DP/he

(AWP)