Bei einem Cyberangriff auf die britische IAG-Tochter waren 2018 persönliche Daten von rund 400 000 Kunden nicht ausreichend geschützt gewesen und teilweise in falsche Hände gelangt. Die Ermittler sind der Ansicht, das Unternehmen hätte diese Sicherheitslücken früher entdecken und schliessen müssen.

Zuvor war mit einer wesentlich höheren Geldstrafe von mehr als 180 Millionen Pfund gerechnet worden. Allerdings habe die Behörde die schwierige Lage des Unternehmens durch die Corona-Pandemie bei der Bemessung berücksichtigt./swe/DP/stw

(AWP)